Huihuihui, das war doch eine eher schwere Geburt mit dem Buch und mir.
Ich habe “Dance of Thieves” Anfang Mai angefangen und erst jetzt, Ende Juli,3.25
Huihuihui, das war doch eine eher schwere Geburt mit dem Buch und mir.
Ich habe “Dance of Thieves” Anfang Mai angefangen und erst jetzt, Ende Juli, beendet. Zugegeben, ich habe es mehrmals mehrere Tage nicht angefasst und zwischen Anfang Juni und jetzt auch gar nicht weitergelesen.
Was mein Problem mit dem Buch war, kann ich nicht genau sagen, denn es war eine Kombination aus mehreren Punkten. Zum einen fand ich das Tempo schon extrem langsam. Ja, mit über 600 Seiten ist das Buch an sich schon eine Ansage, aber ich habe gelesen und gelesen und weil es sich öfter mal gezogen hat, hatte ich das Gefühl, dass wir uns mit der Handlung kaum voran bewegen.
Zum anderen ist es so, dass ich die Einführung und einiges am Worldbuilding etwas konfus fand. Ich habe die vorherige Reihe, “Die Chroniken der Verbliebenen”, (noch) nicht gelesen und bin auch der Meinung, dass man für das Verständnis einer eigenständigen Reihe bzw. Dilogie, wie in diesem Fall, keine andere Reihe gelesen haben muss. Sonst wäre die Nachfolgereihe eine Weiterführung und nichts Eigenständiges. Ich kann aber nicht leugnen, dass es hier wahrscheinlich geholfen hätte, mit Vorwissen in die Geschichte einzusteigen, auch wenn ich gleichermaßen der Meinung bin, dass die Handlung ohne Vorwissen Sinn gemacht hat.
Da das Buch als Fantasy bzw. Romantasy eingestuft ist, frage ich mich: Wo war die Fantasy? Es gab Romance, Freundschaft, Familie, Spannung, Action, aber von irgendwas, was Fantasy repräsentieren soll, fehlte für mich jegliche Spur. Außer ich habe es gekonnt überlesen??
Kazi & Jase als Hauptcharaktere habe ich eigentlich gemocht und habe auch größtenteils gerne aus beiden Perspektiven gelesen. Ich fand allerdings die Nebencharaktere fast genauso stark wie die Hauptcharaktere. Allen voran Wren und vor allem Synové!
Ich habe die letzten ca. 30% fast an einem Tag gelesen und diesen letzten Teil fand ich eigentlich auch recht gut. Vor allem das Ende und das letzte Kapitel haben es mir angetan. Daher werde ich auch den zweiten Teil, hoffentlich bald, lesen.
Vielen Dank an ONE für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars über NetGalley. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst....more
This was indeed a story about love, hunger and rage.
I loved the beginning and the end, but thought the middle was a bit slow.
Enjoyed readin4.25 - 4.5
This was indeed a story about love, hunger and rage.
I loved the beginning and the end, but thought the middle was a bit slow.
Enjoyed reading all of the main characters' different stories and noticed that my empathy, sympathy and interest changed alongside whoever was the current focus of the book. I think María held my interest the longest, probably due to her personality as well as the time period in which her story took place. Charlotte was the one I was the most eager to read about as she & her story were also the one that were (properly) introduced considerably late in the book. Now Alice..couldn’t stand her for the better part of the book nor was I particularly interested in her, until probably the last 50 pages.
The writing was really nice and definitely did something to me.
This book is also definitely a book for die Addie LaRue girlies....more
Did the fun title and badass looking female main character sparked my interest in this book? Yes. 100%
The set up was really promRespectfully DNF @ 42%
Did the fun title and badass looking female main character sparked my interest in this book? Yes. 100%
The set up was really promising: Nice MMC, a grumpy and black clothing loving FMC, small town, a pumpkin weigh-off. Sounds like the perfect seasonal autumny read.
Unfortunately, two major points didn’t work for me. One was the writing. It felt like a mouthful of words every time I read a paragraph. It didn’t really flow as nicely and I noticed that I either had to reread certain sections or that I was completely zoning out. Especially during passages about Josh’s tech stuff or Sadie’s textile work. Two was the chemistry between the main characters. Or the lack thereof. I have rarely read a romance where the main characters barely or didn’t vibe, which makes it hard to root for them as a couple.
I stopped reading right after their first kiss, which, to be very honest, I didn’t even know how we got there. So regarding the romance & relationship, not sure what exactly happens in the other 60% of the book.
Realistically, if I have kept on reading, I highly doubt that the book would make it past 2 stars, maybe a 2.5 at best.
Thank you to Afterglow Books/Mills & Boon for providing this book for review via NetGalley. All opinions are my own....more
I have to say that the marketing, the description and the promo-illustrations the author posted on social media were *very* convincing and so here I aI have to say that the marketing, the description and the promo-illustrations the author posted on social media were *very* convincing and so here I am.
I’m not big on anything dark academia, we just don’t click with each other for some reason, but this one worked well for me. The author did a great job on the atmosphere, vibe and general mood of the book. The way Ophelia describes Sorrowsong reminds me very much of the first Twilight movie with its blue filter. All grey and rainy and cold.
I looooooved the banter between the main characters, Ophelia and Alex! The dialogues and conversation via text and mail were so, so good and funny. Alex has several sisters and his relationship and the interactions with them were probably one of my favourite moments in the whole book.
My biggest gripe with “Nightshade” is probably the pacing. It was inconsistent and all over the place. The same can be said for some of the descriptions of scenes and situations. Sometimes it just felt a bit chaotic. One of Ophelia's biggest character traits is her loneliness and the fact that she can’t and won’t trust anyone. Yet here she is, telling a complete stranger her real reason why she is attending Sorrowsong in the first place. Not to mention the chances that this person is dangerous, but I guess that can’t be avoided in a place like Sorrowsong.
Besides Ophelia & Alex’s relationship, the mystery and stalker aspect was the main focus of the book, which I really enjoyed, especially with the moody setting & atmosphere, and I’m excited to see how this will be carried out in the next and final book!
Thank you to Pan/Pan Macmillan for providing this book for review via NetGalley. All opinions are my own....more
4.25-4.5 Ich war nicht darauf vorbereitet bei den Worten “Bereit?”- "Bereit, wenn du es bist!” etwas emotional zu werden. 4.25-4.5 Ich war nicht darauf vorbereitet bei den Worten “Bereit?”- "Bereit, wenn du es bist!” etwas emotional zu werden. ...more
“Ghosted” ist eine ganz süße Geschichte mit einer unsympathischen Protagonisten und einem schnellen und teilweise vorhersehbaren Ende.
Obwohl der Ei3.5
“Ghosted” ist eine ganz süße Geschichte mit einer unsympathischen Protagonisten und einem schnellen und teilweise vorhersehbaren Ende.
Obwohl der Einstieg etwas holprig war, braucht man nicht lange, um in das Buch hineinzufinden. Die Handlung selbst ist simpel und in mehreren Punkten vorhersehbar, was ich allerdings nicht unbedingt immer als etwas Negatives sehe, so auch hier. Mein größtes Problem war eindeutig Protagonistin Emily.
Emily war so ziemlich während des ganzen Buches unfassbar anstrengend. Aufgewachsen in einem Sozialviertel, möchte sie auf keinen Fall, dass ihre Vergangenheit ihr auch nur irgendwie anzusehen ist: Es wird anders geredet, anders gegessen, andere Kleidung getragen. Der "Traummann" soll unbedingt ein bestimmtes Niveau haben und ihr somit den sozialen Aufstieg und die damit verbundene (finanzielle) Sicherheit geben, die sie als Kind und Jugendliche nicht hatte. Wenn man über Emilys Kindheit & Jugend liest, dann ist dieser Wunsch nach Sicherheit und Stabilität nachvollziehbar und mehr als verständlich. Das Resultat davon ist, wie schon erwähnt, fragwürdig. Nicht nur aus Lesersicht, sondern auch aus Sicht einiger anderer Charaktere. Dass diese Scharade früher oder später zusammenfällt, kann man sich an dieser Stelle bestimmt denken.
Andy ist quasi das komplette Gegenteil von Emily und ihrem Leben. Seine Geschichte und das Rätsel um seinen Tod fand ich sehr unterhaltsam und es hat mich auch immer gefreut, wenn die Handlung in diese Richtung gewechselt ist.
Die Auflösung am Ende war genau das, was man sich auch ungefähr während des Lesens zusammenreimen konnte. Es ging alles vergleichsweise doch etwas schnell & einfach und ja, es gab ein Happy End, aber vielleicht nicht unbedingt im klassischen Sinn. Ich kann daher auch nicht sagen, dass ich mit dem Ende 100% zufrieden bin.
“Ghosted” ist damit für mich ein typisches “kann man machen, muss man aber nicht”-Buch. Es ist sicherlich auf eine Weise unterhaltsam und ich denke nicht, dass man einen Fehler macht, wenn man sich entschließt, zu dem Buch zu greifen. Man kann es gut zwischendurch lesen, vor allem, wenn man beide Augen zudrückt, was Protagonistin Emily angeht....more
646 pages of exceptional writing, well thought-out plot and intriguing characters mixed with mystery, humour and the most important part: magnificence646 pages of exceptional writing, well thought-out plot and intriguing characters mixed with mystery, humour and the most important part: magnificence.
This book was absolutely and obviously magnificent....more
2.5 Och man..Das Buch hat relativ stark angefangen. Super Setting, vielversprechende Charaktere und Ausgangssituation. Aber dann ging es einfach nur no2.5 Och man..Das Buch hat relativ stark angefangen. Super Setting, vielversprechende Charaktere und Ausgangssituation. Aber dann ging es einfach nur noch bergab.
Die Handlung spielt in einer dystopischen Alternative zu unserer Welt im Jahr 2099. Alexis’ Lebenssituation ist quasi schlechter als schlecht, daher ist es auch nicht überraschend, dass sie seitdem sie 9 ist eigentlich nur noch ihren Tod herbeisehnt. Alexis selbst ist während des ganzen Buches mehr tot als lebendig. Konstant unterernährt, kaum bis keine körperliche Kraft und vom nicht vorhandenen Lebenswillen mal ganz abgesehen. Ihre Gedanken und entsprechenden Kommentare drehen sich um dieselben Themen: warum sie niemandem widerspricht, wie müde und hungrig sie ist, Gauß (Carl Gauß, der Mathematiker) und wann der Tod sie endlich holt. Der Verlag hat eine Illustration von den Charakteren auf Instagram und die sehen auch alle ganz fein aus, besonders Alexis, aber lasst euch davon nicht beirren!
Während ihrer High School Abschlussprüfung wird Alexis von zwei Männern mitgenommen, muss sich kurz mal in einem regelrechten Massaker beweisen, kommt dann an die War Academy und ab hier passiert recht wenig. Die Zeit an der Academy ist monoton: Lernen, kein Essen, kaum Schlaf, ab und zu laufen oder schwimmen. Welchen Sinn das Ganze hatte, keine Ahnung. Das einzige was Alexis gut kann ist Mathe und das ist auch zufällig eines der Unterrichtsfächer. Die kurzen und wenigen Pausen während der Ausbildung werden bei den Mentoren zu Hause verbracht und sind genauso monoton: Essen, schlafen und dann geht es wieder zurück an die Academy, um sich von Neuem zu quälen. Aus dem Klappentext: “Die heißen Gladiatoren Achilles und Patro formen Alexis zu einer gefährlichen Kriegerin”. Keine Ahnung, in welchem Buch Alexis zu einer gefährlichen Kriegerin geformt worden ist, in diesem jedenfalls nicht. Um es genau zu nehmen, haben die beiden Mentoren eigentlich gar nichts zu Alexis’ Ausbildung beigetragen.
Die Männer, bis auf wenige Ausnahmen, sind auch eher fraglich. Jeder scheint Alexis zu hassen, einerseits weil sie eine Frau ist, andererseits weil sie überhaupt existiert. Achilles & Patro, Alexis’ Mentoren, machen Alexis gerne deutlich, dass sie eigentlich ein hoffnungsloser Fall ist und ihr einziger Nutzen darin besteht, die beiden zu Generälen zu befördern. Ihre Professoren Augustus & Kharon sind unerklärlicherweise dauerhaft sauer auf sie und genauso unerklärlicherweise besitzergreifend. Falls das Verhalten der beiden als “heiß” gelten soll, dann muss ich alle hier enttäuschen. Das war alles andere als hot. Auch aus dem Klappentext: “Ihre nicht weniger attraktiven Professoren August und Kharon, die düsteren Erben der Unterwelt, verfolgen eifersüchtig jeden ihrer Schritte…und Gedanken.” Wenn man das, was die beiden gemacht haben, als “verfolgen eifersüchtig jeden ihrer Schritte” beschreiben kann, dann haben wir wohl verschiedene Ansichten von gewissem Verhalten. Alexis hat es auch nicht unbedingt so empfunden.. Anständige Gespräche zwischen allen Beteiligten gibt es übrigens nicht. Das wäre wohl etwas zu viel verlangt. Es gibt aber einige tolle kryptische Sätze wie “Ich weiß wer du bist”. Leider kommt Alexis nie auf die Idee nachzufragen, was die andere Person damit meint.
Bis auf ca. 5 Kapitel ist das ganze Buch aus Alexis’ Sicht geschrieben. Es ist nicht nur aus Alexis Sicht geschrieben, sondern wird auch durchgehend von ihr kommentiert. Etwas, was ich später als störend empfunden habe. Ja, einige Kommentare waren auch mal witzig, aber unterm Strich hat weder der Humor noch das Stilmittel für mich funktioniert.
Der einzige kleine Lichtblick war Nyx, Alexis’ beste Freundin und eine Schlange, die nur sie sehen kann. Warum das so ist, wurde auch nie aufgeklärt. Viele von Nyx’ Kommentaren waren witzig, viele aber auch etwas unpassend.
Die letzten ca. 70 Seiten machen gar keinen Sinn. Alexis benimmt sich hier zu 100% nicht ihrem Charakter entsprechend, aber irgendwie musste das Buch ja enden. Das ist auch dann die einzige Charakterentwicklung, die man im Buch zu sehen kriegt.
Bei der Vermarktung bin ich genauso überfragt. “Dark Romantasy”? Dark ist es irgendwo, aber damit ein Buch als Romantasy gilt, müsste da auch ein gewisser Grad an Romance vorhanden sein und der war hier unauffindbar. Ich hatte mir tatsächlich mehr erhofft, denn das Setting und der Twist an griechischer Mythologie war gar nicht schlecht, obwohl ich immer noch keine Ahnung habe was Chthonier sind, genauso wie einige andere Aspekte am worldbuilding, die ich einfach so hingenommen habe.
“Blood of Hercules” war enttäuschend, aber trotzdem leicht unterhaltsam, daher kann ich momentan auch nicht ausschließen, den zweiten Teil trotzdem zu lesen....more
3.75 (The cover is covering so hard omggggg I’m in LOVE.)
Very much loved the setting, the yearning and the slowly warming up to the other person. Altho3.75 (The cover is covering so hard omggggg I’m in LOVE.)
Very much loved the setting, the yearning and the slowly warming up to the other person. Although the “warming up”-part is more related to Juniper warming up to Callum because this dude was head over heels since the first time he saw her. Poor man, but very understandable.
Juniper was absolutely the main character and star of this book! She is such a baddie and I love that for her. The banter between her and Callum was fun to read. And also shoutout to Shakespear, the evil cat. What a gem.
I do think there could have been more done with Callum dad’s situation as well as with the fight Callum and Alistair (they’re brothers) had. Both of those things felt short at one point even though they kinda are a bigger and constantly mentioned part in the book. I also sometimes had to remind myself that Callum is supposed to be almost forty and sometimes yes, I could see that and other times, especially with Alistair, I could not.
I haven’t read book one “Whiskey Business” yet, but will definitely do so. I’m also looking forward to the third book in the series.
Thank you to HarperCollins UK for providing this book for review via NetGalley. All opinions are my own....more
2.5 Die Enttäuschung ist enttäuscht. Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hoch gesetzt.
Nachdem ich mir langsam eingestehen musste, nun doch einen2.5 Die Enttäuschung ist enttäuscht. Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hoch gesetzt.
Nachdem ich mir langsam eingestehen musste, nun doch einen Soft Spot für den Second-Chance-Trope zu entwickeln, bin ich voller Hoffnung in “Before I Let Go” und damit meinen ersten Kennedy Ryan Roman gestartet. Wie man an der Bewertung allerdings sehen kann, sind der Roman und ich nicht unbedingt auf den gleichen Nenner gekommen.
“Before I Let Go” behandelt auf den knapp 500 Seiten super viele Themen: ein gescheiterte Beziehung & Ehe und sich zurechtfinden in der neuen freundschaftliche & geschäftliche Beziehung zum Ex-Partner, eigene & neue Partnerschaften des Ex-Partners, Trauer, Therapie, nur um einiges zu nennen.
Erzählt wird aus Yasmen und Josiahs Perspektive. Während ich mit beiden Perspektiven anfangs gut klar gekommen bin, hat sich das so um die Hälfte leider geändert. Yasmens Kapitel waren mir zu weit ausgeholt in ihren Beschreibungen. Es wurde viel drumherum geredet. Die Gedanken haben sich immer wieder wiederholt mit ähnlich großen Umschreibungen. Josiahs Kapitel hatten für mich anfangs einen sehr klaren Gedankengang, allerdings hat sich der Ton und die Ausdrucksweise seiner Kapitel im Verlauf des Buches so geändert, dass es einen zu starken Kontrast zwischen ihm und Yasmen gab und es dann im Gesamtton des Romans für mich nicht mehr gepasst hat.
Yasmens angespannte Beziehung zu ihrer Teenie Tochter Deja wurde, vor allem im ersten Drittel, mehrfach zum Thema gemacht und obwohl man schon früh erahnen konnte, wo sich der Ursprung des Problems befindet, hat es bis kurz vor Schluss gedauert bis die zwei sich vertragen haben und selbst das wurde vergleichsweise zu schnell und fast schon zu einfach abgearbeitet.
Sowohl Yasmen als auch Josiah haben beide den Versuch einer neuen Beziehung gewagt. In Mark, mit dem Yasmen wie es schien aus purem Trotz und wahrscheinlich etwas Eifersucht auf einige Dates gegangen ist, habe ich absolut keinen Mehrwert gesehen, denn von der Beziehung hat man als Leser nichts mitbekommen. Bei Josiah & Vashti sah das zwar anders aus, aber auch da hat man schnell gemerkt, dass Josiah nicht voll dabei war, denn in seinen Kapiteln ist deutlich geworden, dass Vashti die treibende Kraft in der Beziehung ist. Da frage ich mich: Warum geht man Beziehungen ein, wenn man selber merkt, dass die andere Person es mehr will als man selbst, falls man es denn überhaupt will?
Das letzte Drittel (etwas unter 200 Seiten) bestand viel aus Sexszenen und das darf man sehen wie man will. Gestört hat es mich nicht. Meinen persönlichen Tiefpunkt gab es während einer dieser Sexszene, als das Wort “Mumu” gefallen ist. Absolutes No-Go meinerseits.
Das Thema “Therapie” zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Josiah, der sich anfangs strikt geweigert hat einen Therapeuten zu sehen, hat diesbezüglich eine schöne Entwicklung gemacht. Die Szenen mit seinem Therapeuten waren eigentlich auch schon meine liebsten im gesamten Buch.
Schlussendlich haben für mich Yasmen & Josiah zu Anfang des Buches mehr Sinn ergeben als am Ende. Nicht, dass sie als getrenntes Paar mehr Sinn gemacht haben, sondern einfach als Personen und als Paar, das sie mal waren. Dass beide sich gegenseitig attraktiv finden und immer noch Gefühle füreinander haben, steht außer Frage und ist dem Leser schnell klar geworden. Die Aufarbeitung bis zu dem Moment der Wiederfindung hat, bis auf wenige Szenen und Momente, für mich leider nicht funktioniert. Soweit ich mich erinnern kann, wurde es im Buch nirgendwo explizit erwähnt, aber mit den gegebenen Umständen sollten Yasmen & Josiah ca. Mitte/Ende 30 sein. Ich habe mich immer wieder dabei erwischt, wie ich versucht habe, das Verhalten der beiden mit ihrem Alter in Verbindung zu bringen. Denn die zwei hätten auch easy Mitte 20 jährige sein können. Ich glaube vielleicht auch, das Buch hat zu viele Aspekte in Angriff genommen, sodass der Fokus irgendwie auf allem lag und man nicht wirklich die einzelnen Aspekte aufarbeiten konnte, wie es evtl. möglich gewesen wäre. Auf irgendeiner Ebene abgeholt hat mich das Buch leider nicht.
Ob ich die anderen zwei Bücher, die sich jeweils um Yasmens andere zwei Freunde drehen, lesen werde, weiß ich noch nicht....more
The characters, plot & setting are promising, but the writing was just not working for me. Two chapters in and I already felt I respectfully DNF @ 26%
The characters, plot & setting are promising, but the writing was just not working for me. Two chapters in and I already felt a certain type of way, especially with Bel's chapters, but I thought I just need to get used to it. However, now a quarter into the book, I can't really say it got better. I can see the humour and the direction the author went with though and usually I really like this sort of books, but I guess this one is just not for me.
Thank you HarperCollins UK for providing this book for review via NetGalley. All opinions are my own....more
“Faithbreaker” is surely a very solid finale for the Fallen Gods series and managed to (finally) convince me in parts in favour of this series. I r3.75
“Faithbreaker” is surely a very solid finale for the Fallen Gods series and managed to (finally) convince me in parts in favour of this series. I really like the premise and the world building. I think the author did a really great job matching the writing to the world and, in parts, to the characters.
The beginning was a bit slow and I felt like I was reading without any real progress, until it picked up a bit around the 50% mark.
However, this final book also somehow proved to me that over the course of this whole series, I didn’t find myself particularly invested in any character or a specific storyline. It was really an on-off type of situation, because all characters had moments that I really enjoyed. But that was really only for about a chapter at best. This book in particular lost me on several accounts: - The pacing was a bit all over the place? Sometimes slow, sometimes fast. No idea how much time actually passed. - The relationship between Arren & Elo. Whatever was going on with and between them, I didn’t buy it. Couldn’t make me root for them whatsoever. - The bigger, and arguably more chaotic, fight scenes. Half the time I had no idea what was going on, so I just went with it. - Anything regarding war and strategic conversations. Who is against who and who is allied with who..no clue. - Maybe that’s me, maybe it’s the book but there were suddenly so many more names that I, again, lost track of who is who and on who’s side are they on. - I couldn’t really grasp Hestra as a character.
Having said all of that, I do think the issues I had with these books are more a me-thing rather than a book-thing and I will need to reread this series at some point. I will definitely read more from the author and overall, I do recommend to give this series a try.
Thank you HarperCollins UK/Harper Voyager for providing this book for review via NetGalley. All opinions are my own....more
Ich habe vor ca. 10Jahren mit "Passagier 23" meinen ersten Fitzek gelesen. Und wie auch schon damals bleibe ich mit einem "wtf habe ich da eigentlich gIch habe vor ca. 10Jahren mit "Passagier 23" meinen ersten Fitzek gelesen. Und wie auch schon damals bleibe ich mit einem "wtf habe ich da eigentlich gelesen ...more