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(gerade so) 3 Sterne đ
Puh, mir fehlen ein wenig die Worte fĂŒr meinen kleinen "Kampf" mit diesem Buch.
Ich hatte mich sehr darauf gefreut, da ich sehr viel positives dazu gelesen hatte, aber leider konnte es mich nicht ĂŒberzeugen.
Kritik:
-HauptsĂ€chlich hatte ich meine Probleme mit beiden Protagonisten. Brooklyn ist ein sehr verschlossener Charakter und lĂ€sst niemanden an sich heran, was mit ihrem Kindheitstrauma zu tun hat, als sie mit ansehen musste wie ihre Mutter ermordet wurde. FĂŒr mich also auf jeden Fall verstĂ€ndlich, aber trotzdem war ich mit ihr einfach nicht auf einer WellenlĂ€nge und ich fand es einfach sehr anstrengend zu lesen. Auch gegenĂŒber ihrer besten Freundin Lexi.
-Finn wirkt auf den ersten Blick sehr sympathisch, ist jedoch direkt zu Beginn der Story super aufdringlich. Er kennt Brooklyns GrĂŒnde so verschlossen zu sein nicht genau und selbst obwohl sie mehrfach sagt sie möchte keine Freundschaft mit ihm bedrĂ€ngt er sie weiterhin. FĂŒr mich echt eine absolute Red Flag, auch wenn ich im weiteren Handlungsverlauf seine GrĂŒnde nachvollziehen konnte.
-Der Verlauf der Story war auch sehr vorhersehbar. Mir passiert es tatsĂ€chlich sehr sehr selten das ich weiĂ wie ein Buch ausgeht, hier wusste ich es sehr frĂŒh und das hat mir die Spannung genommen.
-Den groĂen "Streitpunkt" zwischen den Protagonisten konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen.
Positiv:
-Ich bin mit beiden Charakteren irgendwann ein wenig mehr warm geworden, wodurch das Buch weniger anstrengend wurde.
-Brooklyn macht im Laufe der Story eine Therapie, was ich sehr gut fand, da sie auch wirklich ein heftiges Trauma erlitten hat und hier einfach keine "Heilung durch Luft und Liebe" realistisch ist.
-Das Ende war sehr emotional geschrieben und hat daher zumindest den Ausschlag fĂŒr die gerade so erreichten 3 Sterne gegeben
Alles in Allem war es leider nicht ganz mein Buch und ich bin tatsĂ€chlich froh, dass ich es endlich durch habe. đđ
Puh, mir fehlen ein wenig die Worte fĂŒr meinen kleinen "Kampf" mit diesem Buch.
Ich hatte mich sehr darauf gefreut, da ich sehr viel positives dazu gelesen hatte, aber leider konnte es mich nicht ĂŒberzeugen.
Kritik:
-HauptsĂ€chlich hatte ich meine Probleme mit beiden Protagonisten. Brooklyn ist ein sehr verschlossener Charakter und lĂ€sst niemanden an sich heran, was mit ihrem Kindheitstrauma zu tun hat, als sie mit ansehen musste wie ihre Mutter ermordet wurde. FĂŒr mich also auf jeden Fall verstĂ€ndlich, aber trotzdem war ich mit ihr einfach nicht auf einer WellenlĂ€nge und ich fand es einfach sehr anstrengend zu lesen. Auch gegenĂŒber ihrer besten Freundin Lexi.
-Finn wirkt auf den ersten Blick sehr sympathisch, ist jedoch direkt zu Beginn der Story super aufdringlich. Er kennt Brooklyns GrĂŒnde so verschlossen zu sein nicht genau und selbst obwohl sie mehrfach sagt sie möchte keine Freundschaft mit ihm bedrĂ€ngt er sie weiterhin. FĂŒr mich echt eine absolute Red Flag, auch wenn ich im weiteren Handlungsverlauf seine GrĂŒnde nachvollziehen konnte.
-Der Verlauf der Story war auch sehr vorhersehbar. Mir passiert es tatsĂ€chlich sehr sehr selten das ich weiĂ wie ein Buch ausgeht, hier wusste ich es sehr frĂŒh und das hat mir die Spannung genommen.
-Den groĂen "Streitpunkt" zwischen den Protagonisten konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen.
Positiv:
-Ich bin mit beiden Charakteren irgendwann ein wenig mehr warm geworden, wodurch das Buch weniger anstrengend wurde.
-Brooklyn macht im Laufe der Story eine Therapie, was ich sehr gut fand, da sie auch wirklich ein heftiges Trauma erlitten hat und hier einfach keine "Heilung durch Luft und Liebe" realistisch ist.
-Das Ende war sehr emotional geschrieben und hat daher zumindest den Ausschlag fĂŒr die gerade so erreichten 3 Sterne gegeben
Alles in Allem war es leider nicht ganz mein Buch und ich bin tatsĂ€chlich froh, dass ich es endlich durch habe. đđ
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