Was gefällt dir am besten NetSuite?
Schnelle Bereitstellung: Die Umgebung kann schnell hochgefahren werden.
SaaS-Preismodell: Abonnementbasiert (bietet Flexibilität, hat aber Kompromisse).
Leichte Infrastruktur: Browserbasierter Zugriff minimiert Hardwareanforderungen (obwohl dies Vor- und Nachteile hat).
Umfangreiches Ökosystem: Mehr SuiteApps verfügbar als bei den meisten konkurrierenden ERPs.
Unterstützung für mehrere Einheiten: Native OneWorld-Funktionalität vereinfacht globale Operationen.
Nahtlose Upgrades: Halbjährliche Updates ohne zusätzliche Kosten, die kontinuierliche Verbesserungen gewährleisten. Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.
Was gefällt Ihnen nicht? NetSuite?
Mangel an Verantwortlichkeit & Irreführende Praktiken
Ein großes Warnsignal, das wir frühzeitig übersehen haben, war ihre Weigerung, Meetings aufzuzeichnen, mit der Begründung, sie wollten „proprietäre Funktionen schützen“. Diese Ausrede ist nicht stichhaltig – zahlreiche öffentliche Demos sind online verfügbar. Der wahre Grund? Vermeidung von Verantwortlichkeit für nicht eingehaltene Versprechen. Ohne aufgezeichnete Beweise für Zusagen hatten wir keine Handhabe, wenn die Lieferungen nicht den Erwartungen entsprachen.
Fehlgeschlagene Implementierung & Gebrochene Zusagen
Festpreis-Implementierungsbetrug: Sie verlangten im Voraus, lieferten aber nur die Hälfte der Lösung, was uns mit fehlerhaften Workflows und ohne Unterstützung zurückließ.
Als Geisel für grundlegende Lieferungen gehalten: Um den ursprünglichen Arbeitsumfang abzuschließen, verlangen sie nun eine Zahlung für ihr „Advanced Customer Service“-Team (in den Philippinen ansässig, 300 $/Stunde).
System- & Leistungsprobleme
Unzuverlässige Plattform: Häufige Ausfälle, langsame browserbasierte Leistung.
Unerfahrenes Implementierungsteam: Selbst das Onshore-Team von NetSuite hatte keine Produktkenntnisse. Viele Offshore-Auftragnehmer hatten Sprachbarrieren, dennoch wurden uns Premiumpreise berechnet.
NetSuite WMS – Ein falsch etikettiertes Desaster
Kein echtes WMS: Fehlende grundlegende Funktionen (z. B. Echtzeit-Bestandsverfolgung während des Kommissionierens/Verpackens).
Keine Leistungskennzahlen: Die Verfolgung der Effizienz von Kommissionierern/Packer kostet extra.
Keine Sichtbarkeit: Sobald ein Artikel kommissioniert ist, kann man ihn nicht mehr lokalisieren (z. B. auf einem Wagen, in einer Kiste), bis der Versand abgeschlossen ist – ein grundlegendes WMS-Versagen.
Ship Central – Ein defektes Versandmodul
Bestandsabweichungen: Bestand wurde beim Versand nicht abgezogen, wodurch Artikel „in der Schwebe“ blieben.
Umständliche, fehleranfällige Benutzeroberfläche:
Abweichungen vom Workflow erfordern 10+ Admin-Schritte zum Rückgängigmachen.
Manuelle Druckerauswahl für jeden einzelnen Versand.
Langsame Verarbeitung: 30-60 Sekunden „Denkzeit“ pro Etikett, plus weitere 30-60 Sekunden zum Drucken.
Etiketten neu drucken ist ein Albtraum: Keine intuitive Option zum Neudrucken – zwingt zum Durchsuchen von Protokollen, was in papierlosen Umgebungen unpraktisch ist.
Letzte Warnung
Investieren Sie NICHT in NetSuite WMS oder Ship Central. Ihre Produkte sind unvollständig, ineffizient und schlecht gestaltet – sie kosten mehr in Reparaturen und Produktivitätsverlusten als sie wert sind. Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.