Was mir an Adobe Dreamweaver am besten gefällt, ist, dass es mir sowohl eine visuelle Designansicht als auch einen vollständigen Code-Editor an einem Ort bietet. Ich kann Elemente per Drag-and-Drop verschieben, wenn ich schnell arbeiten möchte, aber ich kann auch direkt in das HTML, CSS oder JavaScript eintauchen, wenn ich Präzision benötige. Die Echtzeitvorschau ist ein großer Zeitersparer, da ich sofort sehen kann, wie Änderungen auf verschiedenen Geräten aussehen, ohne ständig die Browser wechseln zu müssen. Die Integration mit anderen Adobe Creative Cloud-Tools macht es auch einfach, Assets aus Photoshop oder Illustrator zu übernehmen, ohne meinen Arbeitsablauf zu unterbrechen. Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.
Was ich an Adobe Dreamweaver nicht mag, ist, dass es sich schwer und ressourcenintensiv anfühlen kann, besonders bei der Arbeit an größeren Projekten – es ist nicht das schnellste Werkzeug zum Laden oder Ausführen. Einige seiner Funktionen wirken im Vergleich zu modernen Webentwicklungs-Workflows, die auf leichte Code-Editoren und Build-Tools setzen, etwas veraltet. Obwohl es in gewisser Weise anfängerfreundlich ist, kann die Benutzeroberfläche anfangs dennoch überwältigend wirken, da es so viele Panels, Menüs und Einstellungen zu navigieren gibt. Außerdem kann es schwer zu rechtfertigen sein, die Abonnementkosten zu tragen, wenn man es nur gelegentlich nutzt. Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.
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Organische Bewertung. Diese Bewertung wurde vollständig ohne Einladung oder Anreiz von G2, einem Verkäufer oder einem Partnerunternehmen verfasst.
Diese Bewertung wurde aus English mit KI übersetzt.