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Wertheim

Aus Wikipedia
Fia andane Bedeitunga schau: Wertheim (Begriffsklearung).
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stadt Wertheim
Wertheim
Deitschlandkoatn, Position vo da Stadt Wertheim heavoaghobn

Koordinaten: 49° 46′ N, 9° 31′ O

Basisdotn
Bundesland: Baden-Württemberg
Regiarungsbeziak: Stuttgart
Landkroas: Main-Tauber-Kreis
Hechn: 145 m ü. NHN
Flächn: 138,63 km2
Eihwohna: 22.461 (31. Dez. 2015)[1]Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Bevökarungsdichtn: 162 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97877
Voawoien: 09342, 09397 (Dertingen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: TBB, MGH
Gmoaschlissl: 08 1 28 131
Stadtgliedarung: Keanstod, 15 Oatschaftn und 5 Stodtei
Address vo da
Stadtvawoitung:
Mühlenstraße 26
97877 Wertheim
Webseitn: www.wertheim.de
Obabuagamoasta: Stefan Mikulicz (CDU)
Log vo da Stadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis
Karte
Karte
Wertheim obn, Kreuzwertheim untn. Luftbuid 2008

Wertheim (in frängisch [taubergrindisch] Wæʁdɘ[2]) is de neadlichste Stod vom Bundeslandes Bodn-Wiattmbeag, direkt an da Grenz zu Bayern, umara 70 km sidestli vo Frankfurt am Main und 30 km westli vo Wiazburg. Se is de grässte vom Main-Tauber-Kreis und a Middlzentrum fia de umliegendn Gmoana Seit 1. Jenna 1976 is Wertheim Grouße Greisstod.

Geografie

Blick iba Wertheim vo da Burg
Blick auf Wertheim und de Burg

Wertheim is de neadlichste Stod vo Bodn-Wiattmbeag und liegt an da Mindung vo da Tauber inan Main, an de Auslaifa vom Odenwoid bzw. vom Spessart auf da dreantan Seitn vom Main.

Nochbagmoana

De foiganden Städt und Gmoana grenzn an de Stod Wertheim. Sie wean im Uahzoagasinn, ogfangt im Ostn, so gnennt:

Holzkirchen (Untafrankn), Helmstadt und Neubrunn (Untafrankn) (olle Landgreis Wiazburg, Bayern), Werbach und Külsheim (beide Main-Tauber-Kreis), Neunkirchen (Untafrankn) (Landgreis Miltenberg, Bayern), Freudenberg (Baden) (Main-Tauber-Kreis), Stadtprozelten und Faulbach (beide Landgreis Miltenberg) sowia Hasloch, Kreuzwertheim und Triefenstein (olle Landgreis Main-Spessart, Bayern).

Stodgliedarung

As Stodgebiet Wertheims bsteht aus da Keanstod, 15 Gmoana mit je oam oagna Oatsbeirout und oam Gmoavoasteha sowia 5 Stodtein mit je oam Stodteibeirout und oam Stodteibeiroutsvorsitzendn. Historisch is da Stodbereich links vo da Tauber ned imma ois Stodtei ogseng worn. So wead fia den ehemois oagnständig ummauatn Gebiet auf oam Kupfastich ausm friaan 18. Joarhundat de Bezoachnung „Voastod“ vawendt. A oitanative Bezoachnung is „Übertauber“.[3]

Blick vn da Burg

De 15 Oatschoftn san ehemois sejbstständige Gmoana, de wo eascht bei da Gebietsreform vo de 1970a Joar af Wertheim eigliedat worn san. Es handlt si um de Gmoana Bettingen, Dertingen, Dietenhan, Dörlesberg, Grünenwört, Höhefeld, Kembach, Lindelbach, Mondfeld, Nassig, Reicholzheim, Sachsenhausen, Sonderriet, Urphar und Waldenhausen. Eanare Kurzporträä findt ma af de Webseitn vo da Stadtvawoitung.[4]

Oidstod

De sechs Stodtei san entweda ehemois sejbstständige Gmoana, de wo bis 1939 af Wertheim eigmoandt worn san (Bestenheid, Eichel/Hofgarten und Vockenrot) oda nei entstandne Gebiet, de wo noch eanare Aufsiedlung zu oagnständign Stodtein eakleat worn san (Bestenheider Höhe, Reinhardshof, Wartberg). Reinhardshof is eascht in da Mittn vo de 1990er Joar entstaundn, wia nochm Owzug vn da US-Armee ausm bis dahi militearisch gnuzztn Kasernglände, de Peden Barracks, da neie Stodtei Reinhardshof aufgsiedelt worn is. Da jingste Stodtei is de Bestenheider Höhe, a nei gschoffans Wohngebiet, des wo zwischn de Stodtei Reinhardshof, Wartberg und Bestenheid liegt.

Zua oanign Ortschaftn bzw. Stodtein ghean zum Tei no weidare separat glegne Wohnplätz mit oagnam Naama, wovo oanige nua recht wenig Einwohna hom. Drunta foin zum Beispui Bronnbach, Ebenmühle, Ernsthof, Mittelhof, Ödengesäß, Rosenmühle, Schafhof, Steingasse und Wagenbuch.

Religiona

Religionszuaghearigkeit am 16. Juni 1933:[5]

  • Evangelisch: 68,9 %
  • Katholisch: 28,2 %
  • Judn: 2,6 %

Kuitua und Sengswiadigkeitn

Museen

  • As Glosmuseum is in am Fochweakhaus vo 1577 (Kallenbach'sches Haus) untabrocht, in da ehemolign Löwenstein-Rosenberg'schen Hofhoitung und zoagt Produktion und Musta vo Gebrauchsglos, Kunstglos sowia Glos in Wissnschoft und Technik. Es is ausm 1973 grindtn „Trägerverein Wertheimer Glasmuseum“ entstandn und is am 29. Mai 1976 mit ana Ausstejungsflächn vo 400 m² eaeffnet woan. Zum Museum gheat seit 1998 aa as Kloane Haus, a Fochweakbau vo 1588, in dem af 250 m² a Studio- und Lampenglossoumlung, a Glosperlnkabinett aus da Soumlung vo Thea Elisabeth Haevernick souwia de Ausstejung „Glos fia Wissnschoft und Industrie“ befindn.[6]
  • Grofschoftsmuseum


Vareine

Fischer- und Schiffergenossenschaft Wertheim e. V.

De Fischer- und Schiffergenossenschaft Wertheim e. V. is ois Rechtsnochfoigarin vo da ehemolign Fischa- und Schiffazunft oane vo de ejdastn Vaeinigunga vo Wertheim. Ia genaus Oita is unbekannt; de Zunft hod owa scho 1478 a grouß Zunfthaus ghobt, des wo bam Houchwossa 1732 zam mit fostm gaunzn Inventar und oin Aktn zasteat woan is. Da datiade Grundstoa is oba dahoidn und ko heit im Grafschaftsmuseum Wertheim ogschaut wean. Da Varein is Oagntima vo oidn Fischereirecht, de wo si am Main iba zwoa Bundeslända eastregga - in Bodn-Wiattmbeag vo Flusskilometa 168,3 (zwischn Bettingen und Homburg) bis Flusskilometa 148,84 (untahoib vo Grünenwört) und in Bayern vo Flusskilometa 168,3 (zwischn Trennfeld und Kreuzwertheim) bis 149,368 (zwischn Hasloch und Faulbach). Außadem hod da Varein as Fischereirecht vo da Mindung da Tauber bis zum Mühlenwehr (uma 1,5 km).[7]

Historischer Verein Wertheim e. V.

Af de Initiative vo Otto Langguth und Pforra Georg Kappes geht de Grindung vom Historischn Vareis Alt-Wertheim (domoliger Nama) am 25. Aprü 1904 im Wiatshaus „Kette“ zruck. Da Varein hod a Museum in da ehemolign Hofhoitung eigricht und aa de Eirichtung am heitign Standoat. Außadem gheat zu de Aufgobn de Restauriarung und Konserviarung vo kunsthistorisch bedeitendn Grabdenkmoin ausm 16. bis 19. Joarhundat aufm Bergfriedhof sowia de Dahoitung vom historischn Stodbuid. Jeds Joar bringt da Vaein a Joarbuach aussa.[8]

Eihwohnaentwicklung

Einwohnazoin nachm jeweilign Gebietsstand. De Zoin san Schätzunga, Voikszejungseagebniss (¹) oda amtliche Fortschreibunga vo de jeweilign statistischn Ämta (nua Hauptwohnsitz]).

Joar Eihwohna
1542 2.078
1617 3.670
1792 3.373
1810 3.154
1833 3.633
1. Dezemba 1871 3.328
1. Dezemba 1880¹ 4.567
1. Dezemba 1890¹ 3.535
1. Dezemba 1900¹ 3.670
1905³ 3.800
1. Dezemba 1910¹ 3.648
16. Juni 1925¹ 3.673
16. Juni 1933¹ 3.679
Joar Einwohna
17. Mai 1939¹ 5.434
Dezember 1945 5.534
13. Septemba 1950¹ 9.789²
6. Juni 1961¹ 11.329
27. Mai 1970¹ 12.029
31. Dezemba 1975 20.942
31. Dezemba 1980 19.972
27. Mai 1987¹ 20.377
31. Dezemba 1990 21.627
31. Dezemba 1995 24.432
31. Dezemba 2000 24.332
31. Dezemba 2005 24.474
31. Dezemba 2010 23.552
31. Dezemba 2013 22.415
31. Dezemba 2014 22.461

¹ Voikszejungsergebnis
² Bis 1950 hod Wertheim 3.854 Flichtling und 1.294 Evakuiade aufgnumma.[9]
³ entnommen aus Nordisk Familjebok

Politik

Gmoaroud

Kommunalwoi z Wertheim 2011
 %
40
30
20
10
0
39,8 %
22,7 %
20,1 %
5,7 %
10,6 %
1,1 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+1,9 %p
−1,1 %p
+3,1 %p
−7,4 %p
+2,3 %p
+1,1 %p

Da Gmoaroud vo da Stod Wertheim hod seit da letztn Kommunalwoi vom 25. Mai 2014 insgsamt 26 Mitglieda, de n Titl „Stadträtin/Stadtroud“ fiahn. As Woieagebnis:

Partei / Liste Stimmenanteil +/- Sitze +/-
CDU 39,8% −11 11 ± 0
SPD 22,7% -1,1 6 ±0
Freie Bürger Wertheim 20,1% +3,1 5 +
FDP 5,7% -7,4 1 -2
GREANE 10,6% +2,3 3 -1

A weidas Mitglied vom Gmoaroud und sei Vorsitzenda is da Obabuagamoasta.

Buagamoasta

An da Spitzn vo da Stod is friaa da Stodschuitheiß ois Vorsitzenda vom Gricht gstandn. Ois Huifn hod a zwoa rechtskundige Stodschreiba ghobt und zwaif Scheffn. Weidas hods no zwoa Buagamoasta gem. Da Stodschuitheiß wor Vorsitznda vom Roud, dea si in oan innern und oan äußern Rat mit jewois zwöif Mitgliedan afteilt hod. De Mitglieda vom Rat wurdn in da Regl af zwöif Joar gwählt. Da Schuitheiß is moast af Lemszeit gwejd gwen, de Buagamoasta hom jeds Joar gwexlt. Im 18. Joarhundat is ausm biagalichn Stodschuitheiß a beamtada Grof mid ois Stodamtmo worn. Nochm Ibagang an Bodn hod a Buagamoasta de Stodvawoitung gloadt. Seit 1976, ois Wertheim Grouße Greisstod worn is, gibts do wieda an Obabuagamoasta. Ea wead heit vo da woiberechtigtn Bevejkarung af ocht Joar gwejd. Ea is aa da Voasitzenda vom Gmoaroud.

Stodpartnarschaftn

Wertheim unterhoit a Stodpartnaschaft mit de foigendn Städt:

  • Salon-de-Provence (Frankreich), seit 1964
  • Huntingdon und Godmanchester (UK), seit 1981
  • Szentendre (Ungarn), seit 1989
  • Csobánka (Ungarn), seit 1992
  • Gubbio (Italien), seit 2006

Listn vo de Buagamoasta und Obabuagamoasta

  • 1810–1827: Johann Christoph Schlundt
  • 1827–1829: Christoph Michael Platz
  • 1829–1832: Johann Georg Weimar
  • 1832–1839: Johann Friedrich Bach
  • 1839–1840: Christoph Wilhelm Müller
  • 1840–1845: Johann Jakob von Runkel
  • 1845–1852: Ludwig Haas
  • 1852–1860: Johann Jakob von Runkel
  • 1860–1866: Ludwig Haas
  • 1866–1871: Philipp Frank
  • 1871–1880: Lorenz Meyer
  • 1880–1890: Philipp Amthauer
  • 1890–1895: Philipp Mayer
  • 1895–1905: Michael Müller
  • 1905–1933: Hans Bardon
  • 1933–1938: Friedrich Bender
  • 1938–1943: Hans Mensler
  • 1944–1945: Hermann Dürr
  • 1945: Carl Roth
  • 1945–1946: Michael Beck
  • 1946: Otto Hoog
  • 1946–1961: Carl Roth
  • 1961–1981: Karl Josef Scheuermann
  • 1981–2003: Stefan Gläser
  • seit 2003: Stefan Mikulicz

Berihmtheidn

Eahnbiaga

Laut Sotzung vo da Stod soi de Zoi vo de Eahnbiaga ned mea ois wia via lebende Leid sei.[10]

  • 1829: Venantius Arnold, hod de katholischen Kiachn St. Venantiuis baut
  • 1933: Paul von Hindenburg, Reichspresident
  • 1946: Hans Bardon, Buagamoasta a. D.
  • 1960: Karl Bär, Stodpforra i. R.
  • 1961: Carl Roth, Buagamoasta a. D.
  • 1963: Alfred Zippe, Untanehma
  • 1966: Walter Schüßler, Pastor i. R.
  • 1973: Kurt Lutz, Architekt
  • 1975: Karl Leiß, Weakmoasta a. D.
  • 1975: Dr. Hans Löber, Unarnehma
  • 1978: Rudolf Brand, Untanehma
  • 1981: Karl Josef Scheuermann, Obabuagamoasta a. D.
  • 2003: Stefan Gläser, Obabuagamoasta a. D.
  • 2004: Gerhard Schwend, Untanehma
  • 2010: Helmut Schöler, Untanehma

Echte und woschechte Wertheima

  • Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort (1585–1644), Grof vo Löwenstein
  • Johannes Tileman] (uma 1605–1682), Medizinprofessor; Leiboazt vom Mainza Kuafiaschtn Johann Philipp vo Schönborn
  • Philipp Friedrich Buchner (1614–1669), Komponist
  • Johann Philipp Förtsch (1652–1732), Komponist, Stootsmo und Arzt
  • Michael Förtsch (1654–1724), lutherischer Theologe
  • Johann Ernst von Löwenstein-Wertheim-Rochefort (1667–1731), Bischof vo Tournai
  • Dominik Marquard zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (1690–1738), zwoata Fiascht vo Löwenstein
  • Henri-Joseph Rigel (1741–1799), Komponist
  • Johann Christoph Friedrich Schulz (1774–1806), evangelischer Theologe
  • Georg zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (1775–1855), Standesherr, Fiascht vo Löwenstein-Wertheim-Freudenberg
  • Johann Albrecht Friedrich von Eichhorn (1779–1856), preissischa Kuituaminista
  • Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1786–1844), bayerischer General
  • Christoph Schmezer (1800–1882), Pfarrer
  • Amalie Baade] (1806–1877), Schriftstejarin
  • Andreas Fries (1811-1890), Wertheima Chronist
  • Heinrich von Feder (1822–1877), liberaler Politiker, Mitglied der II. badischen Kammer
  • Hieronymus Mueller (1832–1900), Erfinder und Unternehmer; emigrierte in die USA
  • Wilhelm Blos (1849–1927), wiattmbeagischa Stootspresident
  • Ludwig Zorn (1865–1921), Mola
  • Matthäus Klein (1911–1988), Philosoph und Ethiker, geboren in Bettingen
  • Gerd Herrmann (1913–2003), Jurist, Lyriker, Übersetzer und Autor
  • Shimon Schwarzschild (* 1925), Ökoaktivist
  • Ulrich Brecht (1927–2003), Regisseur und Theaterintendant
  • Horst Indlekofer (* 1941), Hochschullehrer
  • Karl-Heinz Indlekofer (* 1943), Mathematiker
  • Gerd Langguth (1946–2013), Politikwissnschoftler
  • Bernd Schorb (* 1947), Professor für Medienpädagogik und Weiterbildung
  • Klaus Zimmermann (* 1947), Sprochwissnschoftler und Iberoamerikanist
  • Margarete Bause (* 1959), Landespolitikerin (B90/Greane) in Bayern
  • Theodor Weimer (* 1959), Vorstandssprecher der UniCredit Bank AG (HypoVereinsbank)
  • Ralf Zacherl (* 1971), Feansengkouch
  • Normann Stadler (* 1973), Triathlet, Sieger des Ironman Hawaii 2004, 2006
  • Luisa Kattinger (* 1995), Radspoatlerin
  • Philipp Ochs (* 1997), Fuaßboier

Literatua

  • Thomas Ellwein, Ralf Zoll: Die Wertheim-Studie, Verlag Leske und Budrich, Opladen 2003, ISBN 3810035157
  • Erich Keyser (Hrsg.): Badisches Städtebuch; Band IV 2. Teilband aus „Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages“, Stuttgart, 1959
  • Erich Langguth: Aus Wertheims Geschichte. Verlag des Historischen Vereins Wertheim e. V., Wertheim 2004
  • Jörg Paczkowski u. a.: Wertheim – Stadt an Main und Tauber. Kunstschätzeverlag, Gerchsheim 2007, ISBN 3-934223-27-3
  • Kurt Zimmermann: Obrigkeit, Bürgertum und Wirtschaftsformen im Alten Wertheim, Würzburg, 1975

Beleg

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Karl Platz: Wertheimer Mundart-Wörterbuch, Verlag E. Buchheim, Wertheim, 1990, ISBN 3-9246-1112-2
  3. Michael Geringhoff: Lädiert, aber ein wichtiges Zeugnis. In: Wertheimer Zeitung vom 13./14. März 2010
  4. Stadtverwaltung Wertheim, "Ortschaften", obgruafa am 7. Oktober 2013
  5. Zahlen aus den amtlichen Bekanntmachungen in den entsprechendn Jahresbändn der Tauber-Zeitung und des Tauber- und Frankenboten sowie aus Angaben des Statistischen Landesamts
  6. Website des Glasmuseums
  7. Uwe Bauer: „Ich fühle mich hüwwe wie drüwwe wohl“. In: Fränkische Nachrichten vom 11. August 2012
  8. Peter Riffenach: Der Liegestuhl von Anna Seghers. In: Wertheimer Zeitung vom 22. Meaz 2012
  9. Bernd Dorbath: Aufstieg nach dem Krieg. In: Wertheimer Zeitung vom 23./24. Oktober 2010
  10. Merkblatt der Stadt Wertheim zu Ehrungen (PDF, 65 KB)

Im Netz

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