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2010/04/27

Tipps für Deko Schalen / draußen und drinnen / individuell gestaltet

So eine hübsche Deko Schale macht sich immer gut: ob im Garten auf dem Rasen, in der Blumenrabatte oder auf dem Gartentisch, in der Einfahrt, vor der Haustür, ob auch im Haus. Überall kann man so eine Dekoschale platzieren und man wertet den Bereich dadurch auf. Das Auge hat etwas Interessantes zu schauen.

Es ist im Prinzip nicht wichtig, ob eine Dekoschale nun diese Farbe hat oder eine andere Farbe hat. Entscheidend ist, dass man sich überhaupt die Mühe macht eine Ablenkung für die Blicke der eigenen Familie oder von Besuchern zu schaffen. Natürlich sollen Schalen in die Umgebung passen und nicht wie ein Fremdkörper wirken.

Die hier abgebildete Deko Schale ist selbst getöpfert und ungleichmäßig (nicht von mir, sondern ich fand sie wie viele ander schöne Dinge im Garten der Familie Glawé in Wolfenbüttel). Unregelmäigkeit hat seinen eigenen reiz. Sie ist sehr flach und vielleicht muss man sie auch mehr als Deko Teller bezeichnen. Sozusagen ein Gartenteller. Ein Vorteil ist, dass das Eis im Winter die Schale nicht zersprengen kann. Natürlich muss der gewählte Ton und die Glasur der Schale noch frosthart sein. Aber ansonsten ist eine flache Ausführung sehr vorteilhaft für die Verwendung im Garten. Für den der töpfern kann, wäre es doch mal eine Idee. Auf jeden Fall macht so eine Schale den Garten anders.

Einerseits wirkt die Art, die Form, die Größe, die Farbe der Schale, andererseits ist ein entscheidendes Gestaltungselement, was man in die Schale hineinlegt. Das kann nun zum Beispiel jahreszeitlich schwanken. Warum nicht Dinge in so einer Decoschale dekorieren, die zu Weihnachten passen, die in den Herbst passen oder die den Sommer symbolisieren. Es können ja auch z.B. in jeder Saison Einzelelemente ausgetauscht werden: Im Herbst kleine Früchte, zu Weihnachten ein Stern oder ein kleiner Schneemann aus Ton und im Frühjahr eine kleine Primel dazustellen? Die Veränderung geht so schnell.

Sehr schön finde ich es auch, wenn man darin wunderschöne Sachen aufbewahrt, die man von Kindern geschenkt bekommt, seien es die eigenen Kinder, Enkel oder Nachbarkinder. Kinder finden wirklich tolle Sachen. Die schönsten Steine suchen und finden die Kinder. Sie können auch genau erläutern, warum ein Stein etwas besonderes ist. Meistens bekommt man noch eine Geschichte dazu. Man muss Kinder nur losschicken etwas zu suchen, wenn sie nicht selbst darauf kommen. Damit hat man Kinder gleichzeitig lange beschäftigt.

Natürlich kann auch jeder selbst im Wald, am Wegrand, im Gartenn oder sonst wo nach interessanten Steinen, Holzstücken oder anderen Fundstücken suchen. Auch gibt es so allerlei zu kaufen. In dem Beispiel sind z.B. Schildkröten Figuren mit dekoriert. Auch das Regenwasser passt wunderbar in das Ensemble in der Schale. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Deko Schalen werden auf jeden Fall erst durch die persönlich ausgesuchten Dinge zu der Besonderheit, die man sonst nirgendwo findet. Und wer möchte nicht etwas Außergewöhnliches im eigenen Garten oder im Haus haben?

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2010/03/25

Ein Grill, selbst gebaut von Kindern (10-14 Jahre)

Kaum ist das Frühjahr da, zieht es die Kinder nach draußen (Vorraussetzung ist allerdings, dass der Fernseh- und Computerkonsum zeitlich eingeschränkt wird). Auf die Frage, ob sie einen Grill bauen könnten wollte ich meinen Kindern (und den Nachbarkindern) kein nein geben. Man begab sich also an die Arbeit.

Auch gegen die Verwendung von ein paar Tonsteinen hatte ich nichts einzuwenden. ´´Die Kreativität von Kindern geht doch über alles´´ und soll sich doch frei entfalten, nicht wahr? Als Bedingung habe ich nur angegeben: Ihr müßt auch alles wieder wegräumen.

Das Ergebnis lässt sich sehen: Ein super gut gemauerter Grill. Verwendet wurde Lehm für das Verkleben der Ziegel, den es in unserem Garten jede Menge gibt. Für das Grillrost wurde kurzerhand unser Gartengrill geplündert. Ich bin auf jeden Fall ganz beeindruckt vom Ergebnis.

Der Grill beschäftigte die Kinder einen ganzen Ferientag. Erst war da der Bau, die Beschaffung der Materialien. Dann kam die Benutzung, das Grillen von Würstchen und von Brot.

Später wurde ausführlich gekokelt. So einen schönen Tag haben Kinder selten.

Dann war da aber noch das darum herum. Man sehe sich das Bild 3 und das Bild 4 vom Grill und der Umgebung an. Wenn man gegen Abend dann den Garten betritt ist man wie vom ´´Donner gerührt´´. Da bemüht man sich im Garten Ordnung zu halten, was man sieht ist aber mehr eine Müllhalde. Da heißt es, immer schön ruhig bleiben.


Ich will mich aber nicht beschweren. Mit Abstand betrachtet war es für die Kinder einfach toll und lehrreich. Überrascht war ich besonders davon, dass am nächsten Tag tatsächlich der ganze Müll und der Grill nach Aufforderung wieder allein und vollständig von den Kindern beseitigt worden ist. Allein der Rasen hat wohl diese Prozedur an der betreffenden Stelle nicht überstanden. Aber es gibt ja wirklich wichtigeres.

An der Aufräumaktion im Anschluss sieht man, dass Kinder doch größer und vernünftiger werden.





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2009/08/07

Fotoserie: TEDDY im Garten

Gerade war ich dabei von meinem Sohn Fotos von seiner Kamera herunterzuladen. Dabei habe ich eine wirklich nette Fotoserie entdeckt, die ich spontan „Teddy im Garten“ genannt habe. Sie hat doch ein Schmunzeln bei mir verursacht. Was man doch mit einem Teddy alles so machen kann, bzw. wie man einen Teddy doch in Szene setzen kann.

Beim Zusammenstellen und bearbeiten der Fotos ist mir aufgefallen, dass mit etwas Fantasie eine schöne Geschichte dazu entstanden ist. Jeder selbst kann die Geschichte auch umschreiben und wahrscheinlich besonders die Kinder können sicherlich eine tolle viel bessere andere Geschichte dazu erzählen Ich erzähle mal das, was ich dabei sehe: TEDDY IM GARTEN

Teddy ist auf der Suche nach Abenteuer. Er bummelt durch den Garten und genießt die Sonne, die Wärme, das Grün.

Station 1: Teddy sonnt sich auf einer Rosenblüte. Ein wunderschöner Platz

Station 2 Teddy wird neugierig. Er klettert in einen Kirschenbaum


Station 3: Tedyy probiert ein Sonnenbad auf einem riesigen Blatt einer Staude

Station 4: Teddy findet Schatten jetzt doch besser. Er versucht es mal mit einem Bad in Schnittlauch. Ob das die Mücken vertreibt?

Station 5: Teddy versteckt sich zwischen Akelei und Haselnuss

Station 6: Teddy versucht sich als Kletterer im Bergmassiv. Er rutscht in eine Spalte

Station 7: Zitronenmelisse riecht gut und gibt wunderbar Schatten. Hier findet mich keiner

Station 8: Station 8 ist Station 7. Die Zitronenmelisse war bisher das beste Versteck: Schattig und gut riechend


Station 9: Langsam wird es langweilig. Tedyy will zum Spielplatz. Beim Straße überqueren aufpassen (nach links und rechts gucken)


Station 10: Teddy auf der Straße. Man ist das anstrengend. Ganz schön weit für einen so kleinen Teddy
Station 11: Teddys Mission droht zu scheitern. Wird er aufgeben?

Station 12: Die Straße ist überquert. Das war in letzter Minute. Teddy erholt sich auf dem Grünstreifen

Station 13: Teddy hat doch noch sein Ziel erreicht. Teddy ist glücklich auf dem Spielplatz


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2009/05/11

Originelles Kinderspielhaus bzw. Baumhaus

Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, einen wunderschönen Garten in der Innenstadt von Wolfenbüttel zu besichtigen. Heute stelle ich daraus ein Kinderspielhaus aus Holz bzw. ein Baumhaus vor. Eine Reihe von Fotos zeigt das Baumhaus in luftiger Höhe in einem alten Kirschbaum.
Das Baumhaus ist wirklich hervorragend solide gebaut und wird vermutlich nicht nur den Kindern, sondern auch noch den Enkeln zur Verfügung stehen. Ich habe es nicht angesprochen, aber ich denke, dass jemand daran viele Monate gearbeitet hat.
Besonders originell finde ich, dass der rechte Winkel nicht als Grundlage für das Kinderspielhaus genommen worden ist. Da der Baum ein so großes Haus Sicher nicht für immer allein tragen kann, gibt es noch zusätzliche Stützen, die die Konstruktion stabilisieren.
Da es eben oben im Baum angebracht ist, ist unterhalb des Baumhauses jede Menge Platz. Dieser Platz wird genutzt für eine Schaukel und eine Leiter, auf der die Kinder zum Haus hochklettern können.
Eine der Stützen dient als Rankhilfe für eine Wein. So kann das Häuschen auch noch gärtnerisch genutzt werden.

Ein paar Bilder geben einen Einblick in das innere des Kinderspielhauses. Es ist auf jeden Fall alles so solide und ausreichend groß gebaut, dass auch Mutter und Vater oder Besuch sich dort auf halten können (nicht unbedingt gleichzeitig, dann wird es zu eng).
Ein Foto zeigt, wie die Spielfläche aus Holz bzw. Terasse des Kinderhauses zwischen die Baumstämme des Kirschbaumes eingepasst sind. Es ist wirklich mit sehr viel Liebe zum Detail errichtet worden.







Ein ausreichend hoher Zaum schützt die spielenden Kinder vor dem Herunterfallen.

Das Spielhaus aus Holz ist wunderbar in den Garten eingebettet. Und so etwas ist möglich in einer engen mittelalterlichen Innenstadt.





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2009/05/05

Wenn Kinder den Garten fotografieren


Wenn Kinder den Garten fotografieren gibt es schon fast abstrakte Kunst. Mit den heutigen Digitalkameras und der einfachen Löschfunktion ist es auch ganz einfach. Man muss nur aufpassen, dass die Kamera nicht aus Versehen in die Regentonne fällt oder die Sandburg von innen fotografiert werden soll. Die Hardware verträgt einiges, aber nicht alles.

Unten aufgeführt finden Sie einige der Fotos, die mein Sohn, 6 Jahre alt, als fotografierenswert eingestuft hat. Da mir einiges doch davon gefällt, habe ich es einfach mal aufgelistet. Die Auswahl der Bilder ist mein Beitrag, die Fotos selber sind allein sein Produkt.

Unschärfe muss man übersehen bzw. es gehört mit dazu und der interessante Eindruck ist nur durch die Unschärfe vorhanden. Die Qualität habe ich reduziert, damit die Ladung der Bilder nicht zu lange dauert. Auf jeden Fall ist es schön bunt.















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2009/05/04

Sand im Garten - Spielgelegenheiten für Kinder

Seit einem Jahr wird ein Teil meines Gartens neu angelegt. Ich habe mir viel vorgenommen und wer weis, wie lange es noch dauert. Es eilt auch nicht, denn sonst würde mein Garten ja Stress bedeuten und mein Garten hat die Funktion den Stress abzubauen. Deshalb sehen einzelne Bereiche natürlich auch nicht so aus, wie ich es gern hätte. Ein besonderes Highlight ist ein einfacher Sandhaufen, vom LKW abgeladen. Auf dem ersten Foto sieht man diesen Haufen. Die Kinder sind wahrlich begeistert.
Er liegt dort seit einem Jahr, bzw. ich verbrauche ihn und lasse dann neuen Sand kommen. Dieser Haufen z.B. war erst doppelt so hoch und er wurde dann ´´heruntergespielt´´.
So ein Sandhaufen ist auch tausendmal schöner als die kleinen einfachen gekauften Sandkästen aus dem Baumarkt. Man kann ja viele tiefer graben, höher bauen und richtig herumferkeln.
Wasser zum spielen erlaube ich nur ab und zu und wenn es warm genug ist. Das ist wirklich dann immer eine riesige Freude.
Wenn Sie mal einen Sandhaufen haben, gönnen Sie den Kindern die Freude darin zu spielen, auch wenn es leichte Verluste gibt und man hinterher große Wäsche hat. Ich denke, für die Kreativität der Kinder ist das nur nützlich.

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2009/04/30

Eigeninitiative bei Kindern / Kinderpielhaus selbst gestrichen

Bei Kindern sollte man immer die Eigeninitiative und die Kreativität fördern. Wenn möglich kombiniert man es mit den immer notwendige Aufgaben, die ein Haushalt und ein Garten so bringen. Vor Jahren habe ich das unten stehende blaue Spielhaus gebaut. Es wird immer noch eifrig genutzt. Nutzung bedeuted aber auch Abnutzung. Alter bedeuted auch Vergang. Wenn man das Foto vergrößert sieht man, was alles getan werden muss.


Mein Sohn (gerade 10 geworden) meinte von sich aus, dass das Haus neue Farbe benötige. Ich konnte ihm nur zustimmen. Ich hatte keine Zeit gehabt mich darum zu kümmern, beziehungsweise mir fiel immer etwas besseres ein, was ich tun muss und tun kann. Ich hatte immer nettere Aufgaben. Also habe ich ihm kurz gezeigt, wo unser Farbenvorrat ist und die Pinsel hat er selbst gefunden.

Auf dem großen Foto ist das Resultat. Zu sehen ist die Vorderseite. Ich bin davon sehr überrascht, und das aus verschiedenen Gründen:

- Er hat es geschafft die ganze Vorderseite vollständig zu streichen

- Er hat die fehlenden Holzteile ausgesägt und neu genagelt. Lockere Bretter hat er festgenagelt. Einfach Klasse, davon hatten wir gar nicht gesprochen

- Er hat eine nicht so schöne Farbe genommen (passt nicht zum Gartendesign). Aber dass muss man einfach bei der Leistung übersehen

- Er hat sich ältere Kleidung angezogen, wie vorher gewünscht. Die kann man jetzt aber auch wegwerfen

- Die Pinsel kann man auch wegwerfen. Sie sind eingetrocknet. Aber eigentlich überrascht es mich doch nicht.

Also insgesamt freue ich mich über das Resultat sehr. Vielleicht freut sich jemand mit. Vor dem Spielhaus sieht man noch die Reste, die von der Farbschlacht übrig geblieben sind. Er selbst hat seinen Freund zum mithelfen mitgenommen. Seine Mutter war nicht so begeistert davon, dass die Schulhose jetzt nur noch als Spielhose genutzt werden kann.











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2009/04/22

Gartenteiche: Was so alles möglich ist / Kindersicherung

Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man einen Gartenteich anlegen kann. Ich wollte immer etwas Großes, aber dagegen stand damals, dass Kinder so leicht darin ertrinken. Der Familienkonsens war deshalb: Das kommt nicht in Frage.

Nicht mal ein kleines Tümpelchen, denn es ist in der Tat so, dass auch Kinder darin unglücklich hineinstolpern können und das war es dann. Ich selbst habe als Kind einmal erlebt, wie ein Spielfreund von mir in meinem Beisein nur durch Glück von meinem Vater aus dem Teich gezogen werden konnte. Ich war dazu nicht in der Lage, er war einfach zu schwer. Ebenso im Bekanntenkreis ist ein Kind beim Dänemarkurlaub im Schwimmbecken ertrunken. Keiner hat es gesehen und dann war es passiert. Die Familie war noch am auspacken und das Kind war nicht zu finden.



Nach ein paar Jahren konnte aber doch eine Lösung für unseren Garten gefunden werden. Die Lösung sieht man hier auf dem Foto. Ich habe kleine Teiche angelegt, die alle samt und sonders mit Baustahlmatten abgedeckt worden sind. Die sind so stabil und haben solche Maschenweiten, dass kein Kinderkopf hindurchpasst und auch ein Kind problemlos darauf gehen kann. So schön sieht es nicht aus. Aber die Alternative, kein Gartenteich, nicht mal einen kleinen, wurde so vermieden.

Das Foto ist von ca. Mitte April und noch sieht alles sehr braun aus. Aber die Sumpfdotterblume blüht schon und die wilden Erdbeeren fangen auch schon an wieder grün zu werden. Ab dem späteren Frühjahr ist alles rundherum grün. Das lästige Unkraut wird von den Walderdbeeren auch kaum durchgelassen, so wuchsfreudig sind die Walderdbeeren. Man könnte auch sagen, Walderdbeeren sind eine andere Form von Unkraut, denn man muss aufpassen, dass sie nicht in die Beete wachsen.

Walderdbeeren kann man einfach aus dem Wald mitnehmen. Dort wo sie wachsen gibt es sie in großen Mengen und wenn sie erst mal angewachsen sind, vermehren sie sich prächtig.



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