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2010/08/12

Amphoren als Dekorationselement für den Garten

Amphoren gab es schon bei den alten Griechen und bei den Römern. Es handelt sich dabei im Prinzip um eine Vase, die meisten zwei Henkel hat. Das Material ist meistens gebrannter Ton, aber es gibt auch Amphoren aus Bronze Silber oder sogar aus Gold. Die ursprünglichen Funktionen einer Amphore sind die Nutzung als Speichergefäß oder als Transportgefäß.

Heutzutage kaum noch eine weitere Funktion hinzu: Dekoration. Die Dekorationseigenschaft innerhalb des Hauses gibt es schon lange. Die Nutzung von Amphoren als Dekorationselemente im Garten ist dagegen neueren Ursprungs.

Auf den Folgenden Fotos sieht man vier unterschiedliche Amphoren:

Mir gefällt die erste Amphore am besten. Sie besteht aus unglasiertem Ton. Da sie nicht mit ausreichend hoher Temperatur gebrannt worden ist, löst sich die Amphore unter unseren klimatischen Bedingungen allmählich auf. Das ist zwar schade, schafft aber seine eigenen Reize.



Wenn man Amphoren oder auch Tongefäße im allgemeinen das ganze Jahr über im Garten belässt, muss man darauf achten, dass sich kein Wasser in den Tongefäßen ansammelt. Wasser würde beim gefrieren die Gefäße sprengen. Aus diesem Grund ist es auch ganz sinnvoll, wenn die Amphoren im Garten in liegender Position befinden (wie es auch auf den Fotos zu sehen ist). Sofern man die Amphoren hochkant hinstellt, weil man es z.B. schöner findet, sammelt sich immer Wasser darin.

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2010/08/03

Selbst gebaute Blumenübertöpfe für den Garten: Viele verschiedene Möglichkeiten

Wahrscheinlich kommt kaum einer darauf, Blumenübertöpfe selbst zu bauen. Aber es ist möglich. Die folgenden Fotos zeigen eine Reihe von unterschiedlichen Möglichkeiten. Man braucht für Blumenübertöpfe auf jeden Fall ein wenig handwerkliches Geschick. Die Materialien für die Blumenübertöpfe sind vielfältig. Immer handelt es sich jedoch um Holz, manchmal ist es roh, manchmal gesägt und manchmal lackiert. Ich denke, für jeden Geschmack ist ein Blumenübertopf dabei. Wenn man selbst solche Blumenübertöpfe nicht herstellen kann, muss man nur noch Ehemann, Ehefrau, handwerklich geschickte Freunde oder sonstige Verwandtschaft, wie Opas oder den Schwager dazu bringen, so etwas herzustellen. Es wäre auf jeden Fall ein sehr individuelles und persönliches Geschenk. Und das hat nicht jeder!

Der erste Übertopf besteht aus dickeren Birkenästen, die kreisförmig senkrecht zusammengefügt worden sind. Die Bepflanzung mit einer Funkie finde ich sehr passend und praktisch für den Garten, denn Funkien sind auch in Töpfen sehr winterhart.

der zweite Blumenübertopf besteht aus käuflichen Palisaden, die zwecks besserer Haltbarkeit mit einer Lasur behandelt worden sind.

Das Bild 3 und

das Bild 4 zeigen einen massiven Birkenstamm, der nicht wie in einem anderen Post beschrieben waagerecht ausgehölt worden ist ( http://garten-anders.blogspot.com/2010/08/mit-motorsage-bearbeiteter-holzstamm.html ), sondern als kurzer Klotz eine Mulde für eine Blumenschale erhalten hat. Mir gefällt diese Variante von Blumenübertopf sehr gut.

Der Blumenübertopf auf diesem Bild hat eine identische Machart, es handelt sich aber um eine andere Holzart. Es könnte z.b. eine Robinie oder Pappel gewesen sein? Eine Pappel hätte den Vorteil, dass das Holz weich ist und es sich von daher leicht bearbeiten lässt.

Hier noch ein anderes Modell aus etwas dickeren Birkenästen.

Dieser Blumenübertopf ist sehr aufwändig gestaltet. Er besteht aus normalen gehobelten und lakierten Brettern und dazwischen dreieckige Keile. Das muss sehr sauber gearbeitet werden und es können sicher nur wenige.

Dieser Blumenübertopf ähnelt dem vorigen Modell, allerdings sind keine dreieckigen Zwischenstücke verwendet worden. Jedes einzelne Brett mußte deshalb schräg gesägt werden. Das ist auch nicht sehr einfach und ohne entsprechende Maschinen nicht so leicht machbar.

Die letzten beiden Blumenübertöpfe sind vermutlich käuflich erworben. Sie sehen sehr professionell aus. Für mich sind sie am wenigsten erstrebenswert. Aber gut, dass die Geschmäcker verschieden sind.


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2010/07/05

Tonfüße als Designelement und als Frostschutz / Vorteile und Nachteile

Was kann man gegen Frostschäden dieser Art machen?
Ganz einfach, man nehme Tonfüße für große Tontöpfe und Tonkübel. Tonfüße für gibt es in den unterschiedlichsten Formen, ob eckig oder rund, groß oder klein, glasiert oder unglasiert, die Vielfalt der Tonfüße ist groß. Der Preis für Tonfüße ist auch noch ganz überschaubar, von einem Euro bis zu fünf Euro pro Stück. Es gibt sie schon seit vielen Jahren, aber so ganz durchsetzen konnten sie sich auch noch nicht.


Und sie sind doch auch sehr schön, nicht wahr?

Tonfüße für Tonkübel und große Tontöpfe haben Vorteile und Nachteile. Ein sehr großer Vorteil ist, dass im Winter die Feuchtigkeit nicht über den Untergrund in den Tontopf einziehen kann. Dadurch sind Tonkübel weniger frostempfindlich und Frostschäden treten seltener auf. Das erste Foto zeigt ein negatives Beispiel, wie selbst ein frostsicherer Tonkübel nach einem Winter im Freien aussieht.

Ein sehr großer Nachteil darf nicht übersehen werden. Wenn man Tonfüße für Tonkübel und große Tonetöpfe im Sommer benutzt, ist die Gefahr der Austrocknung der Pflanzen im Tonkübel sehr groß. Wenn man diese Pflanzen vergisst, der Kübel nicht groß genug ist beziehungsweise nicht genügend Wasserspeicherkapazität besitzt, dann vertrocknen die Pflanzen sehr häufig, wenn man nicht oft genug die Feuchtigkeit im Topf kontrolliert. Im Sommer ist es viel besser, wenn man für die Tontöpfe Untersetzer benutzt, damit er als Wasserspeicher dienen kann. Tonfüße sind aber wirklich empfehlenswert für den späten Herbst, den Winter über und im zeitigen Frühjahr.

Einige Bilder zeigen im folgenden, wie Tonfüße wirken können.










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2010/07/04

Von wegen frostsicher:Dieser Blumentopf war nicht billig

Auch frostsichere Tonkübel, Plfanztöpfe oder Blumentöpfe aus Ton benötigen für den Winter bestimmte Regeln, damit sie die Winterzeit im guten Zustand überstehen. Man kann sich nicht darauf verlassen, dass ein als frostsicher verkaufterKübel auch immer den Winter übersteht. Es Bedarf einer korrekten Behandlung.

Das erste Bild zeigt einen wunderschönen riesigen und ehemals sehr teueren Finanztopf aus Ton, der im letzten Winter mehr als gelitten hat. Er ist im unteren Bereich in Auflösung begriffen.


Man sieht noch die Form des Untersetzers, der ebenfalls aus Ton bestand. Der Untersetzer umrahmt den Tontopf wie einen Schatten.

Und was hat der Garteninhaber und falsch gemacht?
Es ist gar nicht viel, er hat nur den Untersetzer im Winter unter dem Blumentopf belassen. Das ist tödlich für alle Formen von Blumenkübeln und Tontöpfen. Das Wasser saugt sich von unten in den Tontopf und bei Frost sprengt es den Blumenkübel. Auf dem ersten Foto kann man wunderschön die vielen einzelnen Tonscherben sehen, die der Frost ab gesprengt hat.

Im Sommer sind Untersetzer extrem praktisch und wichtig. Im Herbst, wenn es sowieso viel regnet, sollten alle Untersetzer entfernt werden. Wenn möglich sollte noch ein Luftraum unter den Tontopf geschaffen werden. Das kann man zum Beispiel mit ein paar Kieselsteinen machen. Eine andere sehr schöne und elegante Methode ist es, Füße unter einen Tontopf beziehungsweise Blumenkübel zustellen. Dazu habe ich ein paar hübsche Fotos als Beispiel gemacht, die ich im nächsten Beitrag vorstellen möchte.

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2010/06/24

Kunst / Kunsthandwerk und Pflanzbehälter in Kombination

Im Garten kann man jede Menge Kunst und Kunstobjekte sowie Kunsthandwerk unterbringen. Ein nettes Beispiel ist der auf dem Foto abgebildete Kopf. Es ist einerseits ein Pflanzbehälter und andererseits eine hübsche Dekoration.

Dem Kopf kommen sozusagen die Pflanzen auch aus den Ohren wieder heraus. Pflanzen (sukkulente Pflanzen) befinden sich in dem Pflanzbehälter nicht nur auf dem Kopf, sondern auch links und rechts im Bereich der Ohren.

Wenn man sich derartige Kunstobjekte mit Funktion zulegt, muss man darauf achten, dass die Pflanzbehälter hart genug gebrannt sind. Entweder nimmt man im Winter den Kopf mit in einen frostfreien Raum oder sie müssen die teilweise hohen Minustemperaturen vertragen und dürfen nicht zerplatzen. Ich würde aber aus meinen Erfahrungen das Erstere empfehlen.

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2010/05/19

Dahlien im Töpfen

Dahlien lassen sich sehr gut in Töpfen kultivieren. Diese Feststellung habe ich vor allem in anderen Gärten bestätigt gesehen. Wichtig ist nur, dass der Topf für die Dahlien auch groß genug ist. Es hängt natürlich von der gewählten Dahlienart ab. Hier habe ich einen sehr großen Topf für eine große Art, eine Strahlendahlie, genommen.

Im Mai ist es noch früh genug dieser Idee zu folgen.

Die Kultur von Dahlien in Töpfen hat auch einen weiteren Vorteil: man kann die Dahlien dann in Blumenbeeten einsetzen, die zuvor noch mit früh blühenden Stauden belegt sind und die im späteren Sommer zurückgeschnitten werden können. Auf diese Weise wertet man Staudenrabatten in ihrer Wirkung auf. Oft stellt man auch später erst fest, dass ein bestimmter Gartenbereich doch nicht so wirkt nie gedacht und dann ist eine farbenkräftige und üppige Dahlie mit Blüten, die man nachträglich einpflanzt, genau das Richtige um die Stelle im Garten aufzuwerten.

Man kann Sie in den Töpfen belassen oder auch direkt in die Erde Pflanzen. Ich möchte noch erwähnen, dass Dahlien unempfindlich gegenüber dem Umpflanzen sind. Auch wenn sie blühen ist das Umpflanzen problemlos möglich. Nur das Gießen darf man natürlich nicht vergessen.


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2010/04/21

Der Balkon im zeitigen Frühjahr / Pflanzen für Mitte März bis Mai

Das erforderliche optimale Design für Balkone ist in unterschiedliche Zeiten einteilbar: Zuerst gibt es die Herbstdeko für den Balkon und dann die Weihnachtsdekoration. Im Anschluss muss man sich für Januar und Februar für die Balkone etwas einfallen lassen. Mitte März kann man schon erste Pflanzen auf denBalkon setzen, die etwas Frost vertragen, jedoch nicht winterhart sind aber auf jeden Fall nicht gleich in sich zusammenfallen, wenn es mal -1 °C gibt. Als letztes gibt es noch die Hauptzeit für einen hübschen Balkon, den Sommer.

Einen hübsch anzusehenden Balkon mit erstem Blumenschmuck für das Frühjahr (Mitte März bis Mitte Mai) zeigt das erste Foto.


Der Balkon sieht natürlich nicht nur hübsch aus, weil es einen schönen Blumenschmuck gibt. Auch der Balkon selbst ist sehr repräsentativ und in einem sehr guten Zustand. Wichtig ist auch festzustellen, dass sehr dezente Tontöpfe verwendet worden sind. Alle Töpfe und Tonbalkonkästen haben in etwa die gleiche Farbe und schöne dezente Muster. Alles passt zusammen.
Als erste Bepflanzung wurden Stiefmütterchen und schon eine Geranie sowie (mutig) Weihrauch ausgewählt. Geranien sind zwar Sommerblumen, aber sie vertragen auch einen ganz leichten Frost. Außerdem hat der Eigentümer von diesem Balkon auch nur eine einzige Pflanze in einem Einzeltopf aufgestellt. Wenn man den Wetterbericht immer im Auge hat, kann man so eine einzelne Blume auch schnell mal für die Nacht in die Wohnung hineinnehmen. Ein Blumenfreund schafft das in der Regel (und wenn nicht, hat man doch etwas Pech gehabt. Auch ist der Schaden bei einer einzelnen Blume ist nicht sonderlich groß).


Der Buchs, in diesem Fall in kugelform geschnitten, ist Dekoration für das ganze Jahr. Die Heide ist auch noch ein Rest der Winterdekoration. Aber der Frühling ist eben die Übergangszeit vom Winter zum Frühling und Überlappungen in der Bepflanzung finde ich nur gut. So kann man immer mal wieder hier und da ein Pflänzchen mitbringen und dann das Einpflanzen jeder einzelne Plfanze auf dem Balkon und die dadurch entstehenden Veränderungen genießen.

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2010/04/15

Tipps: Kübelpflanzen im Freien sicher überwintern

Kalte Winter zeigen jedem, dass man seine Kübelpflanzen doch besser vor dem Winter schützen sollte. Kübelpflanzen und die Kübel sind zwei unterschiedliche Gesichtspunkte, die jeweils Ärger über die Winterwirkungen hervorrufen können:

1. - Die Pflanzen gehen ein / erfrierern / verdursten
2. - Die Kübel platzen

Und wie schützt man die Kübel und die Kübelpflanzen?



Gerade wenn man sich schöne Kübel / Pflanzkübel im Frühjahr gekauft hat weiß man, wie teuer diese sein können. Tonkübel, auch wenn sie frostsicher genannt werden, sind es noch lange nicht. Es gab Zeiten, da habe ich das auch geglaubt. Zwei Jahre geht es gut und im dritten Jahr ist dann die Bescherung da (Risse und man ärgert sich, spätestens im nächsten Jahr fällt der Trog dann auseinander). Das tut den meisten Leuten richtig weh, wenn man es dann am Winterende oder im Frühjahr bemerkt. Es geht sicher nicht nur mir so.

Eine Alternative sind natürlich Plastikkübel, aber die findet nicht jeder schön. Man muss natürlich sagen, dass es immer mehr schöne Kübel gibt, die dem Tonoriginal doch ähnlicher werden.

Hier nun der Tipp wie man die Folgen 1. und 2. vermeiden kann (mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit):

Graben Sie die Kübel im Winter in die Erde ein. Dadurch kann der Frost die Kübelerde beim einfrieren nicht nach außen drücken. Dort ist ja andere Erde und die stabilisiert den Pflanzkübel. Es ist schon ein kleiner Aufwand, aber die Kübel werden durch die umgebende Erde stabilisiert und die Pflanzen empfinden die Überwinterung so, als würden Sie normal im Gartenboden eingegraben sein.










Trotzdem sollte man das Gießen auch im Winter nicht vernachlässigen. Insbesondere, wenn es sich um glasierte Tonkübel und Tontöpfe handelt. Die können von außen kein Wasser durchlassen. Wenn man nicht gießt, bleibt in den Töpfen die Gefahr bleibt bestehen, dass die Pflanzen verdursten - und dass ist die Haupt- ´Todesursache´ von Kübelpflanzen im Winter.

Die Fotos zeigen diese Vorgehensweise bei den winterharten Kübelpflanzen im Botanischen Garten Braunschweig (vorwiegend Buchsbaum). Dort sieht es auch noch hübsch aus, diese vielen unterschiedlichen Formen auf einem Haufen. Für so eine nette Ansammlung kann man vielleicht auch ein kleines Stück Rasen opfern, falls man wenig Platz hat.



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2010/02/12

Eine dekorative Stele für den Garten / oder auch eine Säule mit Blumentopf

Wenig ist im Winter zu sehen. Auch immergrüne Pflanzen sind häufig zu einem großen Teil unter Schnee begraben. Nett anzusehen und strukturgebend kann eine Säule bzw. Stele im Garten sein. Sie kann kaum völlig zuschneien. Auf den drei Fotos ist ein Beispiel zu sehen.

Die Säule bzw. Stele ist in diesem Fall ein großer Sandstein. Dieser Naturstein hat einmal als Treppenstufe gedient. Nachdem er ein wenig ausgelaufen war ist er durch Beton am Ursprungsort ersetzt worden, der Sandstein war übrig. So etwas nimmt man natürlich gern. Bei mir im Garten gibt dieser ausgetretene Sandstein so richtig Flair für einen Gartenbereich.

Alternativ kann man sich so eine Säule aber auch selbst aus Beton gießen, oder man mauert so eine Stele. Das ist alles gar nicht schwer und auch für jemanden möglich, der wenig handwerklich begabt ist. Man muss nur anfangen und sich etwas zutrauen. 4 Teile Sand, 1 Teil Zement, gut mischen und mit Wasser vermengen. Dann in eine Form gießen, die man sich z.B. einfach aus Steinen zurechtlegen kann. Möglich ist es auch, sich eine Form aus Pappkartons zu bauen, die man dann nur mit Steinen vor dem Ausgießen gut abstützen muss. Wenn es dann nicht ganz gerade wird, finde ich das persönlich sogar noch besser, weil es dann eine Art besonderes Kunstwerk wird.
Auf dem Sockel steht in diesem Fall ein kleiner Blumenkübel aus Ton. Es handelt sich um ein Stück italienische Tonwaren, die ich mal bei Blume 2000 gekauft habe. Dieser Blumenkübel war recht günstig, nur etwas 10 - 12 Euro. Blume 2000 lohnt sich im Sommer immer, weil man dort oft günstig solche und ähnliche Tonwaren kaufen kann. Der günstige Preis kommt durch die großen Stückzahlen zustande. An der Qualität und am Design ändert das nichts. Das soll nur ein Tipp sein. Teuer Dinge kaufen kann man natürlich auch.
Wenn es einem gefällt, kann man auch eine kleine Figur auf so eine Stele stellen. Selbst erstellt (z.B. bei einem Töpferkurs) oder von einem Künstler gekauft. Das sieht dann natürlich edel aus. Ein Blumentopf hat den Vorteil, dass man Blumen hineinpflanzen kann und der Dekorationsteil im Garten ist variabler und kann der Jahreszeit angepasst werden.


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2010/01/30

Ein Tisch mit Tonscherben / Winter - und Sommerdekoration

Tontöpfe haben es so an sich, dass sie irgendwann einmal zerbrechen. Mit Kindern im Garten passiert das noch viel schneller, weil das Fahrrad ab und zu mal auf einen Topf fällt, weil beim Ballspielen man über die Töpfe stolpert oder aus sonstigen ´aus Versehen´ Gründen. Ich habe ab und zu schon gedacht ich müßte eigentich mal auf Plastik umrüsten. Aus optischen Gründen habe ich dann aber doch immer wieder davon Abstand genommen.

Was macht man nun mit den vielen kaputten Tontöpfen?

Natürlich kann man sie wie die meisten Leute einfach wegwerfen, man kann sie aber auch sammeln. Alles was bei mir so auftritt lege ich auf einen alten Gartenarbeitstisch. Zuerst waren es nur ein paar ausgewählte schöne Stücke. Jedoch nun schon seit seit längerer Zeit kann ich diesen Pflanztisch nicht mehr für seine eigentliche Aufgabe nutzen. Der Pflanztisch ist jetzt nur noch zur Dekoration vorhanden. Alles sind mehr oder weniger hübsche Tonscherben. Im Winter ist alles schön eingeschneit.

Ich habe auch schon wundervolle Stücke aus dem Abfall eines Gartencenters mitgenommen. An der Kasse hat man sich zwar gewundert, aber es war nie ein Problem. Es gibt doch so wundervolle Scherben, die muss man einfach nicht wegwerfen. Es gilt: Etwas, was einem selbst etwas Wert ist, muss nicht unbedingt einen Wert (im materiellen Sinn) haben.

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2009/11/26

Blumentöpfe besonders günstig kaufen: Einfach bis zum Herbst warten

Ich liebe Tontöpfe. Nur leider, Tontöpfe sind teuer und je größer sie werden, um so schneller steigt der Preis. Wenn man Blumentöpfe günstig kaufen will, empfiehlt es sich diese im Herbst zu kaufen. Behalten Sie das Angebot das Jahr über im Auge und sehen sich unterschiedliche Läden, Baumärkte, Gartencenter, Kaufhäuser, etc. an.

Nicht alle, aber viele Geschäfte verkaufen Ihre Tonwaren im Herbst zu deutlich reduzierten Preisen. Garten ist eben im November nicht mehr besonders in. Ich sehe es auch an der Beteiligung hier in meinem Blog. Die Leute sind mit anderen Dingen beschäftigt. Gerade wurde die Weihnachtsbeleuchtung das erste Mal genutzt. Die Menschen denken an Weihnachtsgeschenke, daran den Sommerurlaub nun schon zu buchen, da es günstiger ist. Wen interessieren da schon Tontöpfe.

Um so besser ist es, für das nächste Jahr zu planen. Die Blumentöpfe werden doch nicht schlechter, weil man sie 5 Monate stehen lässt. Das insbesondere, wenn man 50% beim Kauf sparen kann.

Die beiden Fotos zeigen wunderbare Blumentopf Exemplare. Wenn ich könnte, würde ich alle nehmen. Aber so ist das eben. Es gibt natürlich auch Wichtigeres und wenn man ehrlich ist, auch mit 50% Rabatt sind die Töpfe immer noch teuer (aber eben billiger).


Also nicht vergessen, auch wenn man eigentlich anderes im Kopf hat, immer mal auf die Preise in Gartencenter, Baumarkt, Fachmarkt und Kaufhaus achten. Vielleicht ist ja gerade schon reduziert.





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2009/11/04

Blick hinter die Kulissen eines Gärtners

Sehr interessant finde ich immer einen Blick hinter die Kulissen eines Gärtners. Bei diversen Gartenbesichtigungen hatte ich auch die Gelegenheit, einmal in die Ecken eines Gartens, hinter den Schuppen oder das Gartenhaus, in die Regale, in die äußersten Ecken, einfach in die Arbeitsbereiche des Gärtners hineinzusehen.



Dabei sind ein paar Fotos entstanden, die ich hier natürlich nicht bestimmten Gärten oder Personen zuordnen möchte. Vielleicht fühlt sich jemand dann doch nicht so wohl dabei, dass ich ausgerechnet seine Gerümpelecke fotografiert habe. Jeder hat an sich selbst andere Ansprüche und von außerhalb wird es natürlich positiv oder negativ gesehen.



Trotzdem gibt es dabei wundervolle Orte, die vielleicht dem einen oder dem anderen einige Inspiration beschert. Mir jedenfalls hatte sehr viel Spaß gemacht, diese Fotos und die dazugehörigen Erinnerungen wieder hervor zu kramen.

Ich hoffe es auch freut alle, die diese Seite aufsuchen.


Es ist einfach toll zu sehen, dass sich andere Leute auch mit der Ordnung plagen. Natürlich ist hier meistens aufgeräumt worden, weil ja Gäste zu besuch kommen, um den Garten anzusehen. Aber man schafft ja auch nicht alles. Ich denke, man muss es auch nicht. Es handelt sich eben um Arbeitsbereiche. Da muss es nur praktisch sein.




Es gibt so viele Dinge die man braucht, die man vielleicht noch braucht und Dinge, die man erst mal noch aufheben möchte, weil man sie ja eigentlich noch benutzen wollte. Wenn es dann ein paar Jahre liegt, sollte man es aber doch irgendwann wegwerfen.



Mir geht es so mit den vielen Plastiktöpfen. Ich habe mich dann doch entschlossen, diese irgendwann zu entsorgen. Ich hatte doch wahnsinnige Überkapazitäten. Wenn ich diese Plastiktöpfe alle benutzt hätte, für die vielen Ableger, dann hätte ich im Winter wieder die ganzen Pflanzen nicht im Haus unterbringen können. Und verschenken kann man irgendwann die vielen Pflanzen auch nicht mehr.




Wundervoll gestapelte Tontöpfe im Regal sehen auf jeden Fall gut auf. Die kosten ja auch zu viel Geld und heutzutage bekommt man ja auch gar keine Tontöpfe mehr beim Kauf von Pflanzen. Wenn man das Flair von Tontöpfen haben will, muss man diese jetzt extra kaufen. Ich liebe auf jeden Fall Tontöpfe und deren Wirkung. Ich habe in der Zwischenzeit fast meinen gesamten Pflanzenbestand in Tontöpfe umgepflanzt.

Wenn Sie auch solche Bilder von gelungenen (oder auch im Gegenteil, nicht gelungenen) Arbeitsbereichen haben, würde ich mich freuen, diese mit e-Mail zu erhalten.

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