Vor Ostern habe ich mich viel mit Büchern beschäftigt. Von den einen geliebt, von den anderen als Platzverschwender beschimpft bereichern Bücher doch unser aller Leben. Schon vor vielen Jahren wurden sie als tot erklärt, da die eBooks auf dem Vormarsch waren. Doch so schnell, wie es sich einige gewünscht haben, sind die guten alten Papierbücher doch noch nicht ausgestorben. Was macht man, wenn man Zugriff auf viele Bücher hat? Richtig, man beginnt damit zu spielen. In meinem derzeitigen Kreativbuch ist eine Aufgabe ein Gedicht aus den Buchrücken zu erstellen. Die ursprüngliche Idee stammt von Nina Katchadourian. Also mal sehen, was sich so machen lässt. Rhein kulinarisch, Berlin, Nomaden des Windes.... Nein, das ist noch nicht so ganz rund. --- Das Krokodil von Herrn Pfefferminz war der berliebte Prinz. Dagegen die kalte Sophie, war unbeliebt wie nie. Doch dann hörte man in Drei-Minuten-Geschichten, von Vorstadtkrokodilen berichten, dass sie ließen eine Brücke für Joachim errichte...