Wir legen in Katakolon einem kleinen Hafenort in Westgriechenland an.
Von dort führt uns der Weg zum eigentlichen Ziel dieses Landganges, in
das historische Olympia das ca. im 11. Jahrhundert v. Chr. entstand und 551 n. Chr.
durch ein Erbeben mit einer ca. 5 m dicken Geröll- und Steinschicht bedeckt wurde.
Erst 1766 wurde Olympia wiederentdeckt und ab 1874 unter deutscher Leitung freigelegt und später dann auf die Weltkulturerbeliste der UNESCO genommen.
Zu sehen gibt es in Olympia nur mehr seeehr viele Steine, Gebäude sind leider nicht mehr erhalten.
Am Peloponnes wüten fast in jedem Sommer Waldbrände, so war auch Olympia schwer gefährdet, als 2007 eine dieser Feuerwalzen über den Bergrücken (links oben) der Kulturstätte gefährlich nahe kam.
Unsere versierte Reiseleiterin hat uns mit zahlreichen Geschichten das Leben auf diesem historischen Boden, sehr gut geschildert.
Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen, fanden in Olympia die Wettkämpfe im Kugelstoßen statt.
Der Eingang zum Stadion, das 45 000 Menschen Platz geboten hat (Stehplätze) - Bild 1 links oben.
dem Dorf Olympia das heute von zahlreichen Touristen und Souvenierläden lebt.
Das war jetzt viel geschichtliches, steiniges, trockenes!
Von der Hitze und dem vielen Sand den wir auf Haut und in den Haaren hatten , kann ich Euch keine Bilder zeigen - aber wir waren sehr froh auf das klimatisierte Schiff zurückkehren zu dürfen!
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Weiter geht unsere Reise auf die griechische Insel Santorin - dieser Landgang war für mich der Höhepunkt der Kreuzfahrt!
Route: Östliches Mittelmeer
☼☼☼ Ich hoffe, ihr seid wieder dabei! ☼☼☼
Bis bald,
Ingrid