Der Titel klingt melodramatisch, gell? So ist es aber nicht.
Heute nutze ich den Tag und mache richtig Ordnung in meinem Schlafzimmer, welches der kleinste Raum ist, aber mit dem meisten Inhalt, hahaha.
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| die Tapete ist immernoch nicht angeklebt an der einen Stelle |
Und bei der ganzen Sortiererei fiel mir was in die Hände? Der Poncho!
Ich habe hin und her überlegt... aufheben? Anziehen? Altkleider? Wieder weg packen?
Ich habe ihn in die Flohmarkt-App gesetzt hier aus dem Umkreis und schrieb, daß er ungetragen und selbstgestrickt sei, die Wolle damals 120 € kostet und ich ihn für 20 € gerne verkaufen möchte.
Nach wenigen Minuten hatte ich eine Antwort und eine Strickerin möchte ihn gerne haben und tragen, denn sowas könne sie niemals selbst stricken, sagt sie.
So trennen sich die unsere Wege Anfang September und zum Abschied nochmal ein Foto der Vorder- und Rückseite.
Das Stricken war toll, ich habe viel gelernt.
Mich macht der Poncho noch dicker aussehend und vor allem: ich trage Rucksack auf dem Weg zur Arbeit und das funktioniert nicht mit einem Poncho. Soweit hatte ich beim Kauf nicht gedacht, das ist typisch für mich.
Haben wollen vernebelt mir das Hirn.
die liebe Nana