toll wir haben Wochenende (ich sogar Urlaub, also noch mehr Freude als sonst :-)) .
Danke für eure Hilfe zu meinem Granny-Blüten-Projekt, ich weiß jetzt zumindest wie ich weitermachen werde, ich werde alles zusammennähen, bunt durcheinandergemischt, da waren ja fast alle einer Meinung, dass diese Variante die schönere ist. Ob ich dann das ganze zum Schluß umhäkle werde ich dann entscheiden wenn ich fertig bin, mal sehen wie ich voran komme.
Dann wollte ich euch einen tollen Rostfund zeigen, schaut mal so shabby! Hat jemand von euch eine Ahnung für was diese Stempel sind? gut das Rost-Konvolut ist aus dem Bäcker/Konditorbedarf aber so richtig weiß ich nicht für was diese Stempel sind? Was hat man damit gemacht, für Brot vielleicht? Ich finde diese Teile so schön schäbbi!
...und damit Ihr auch was davon habt, verlose ich für eine/einen von euch drei Teile aus diesem Rost-Konvolut, ihr müsst nur unter diesem Post bis 14.02. einen Kommentar hinterlassen, dass ihr gewinnen wollt, dann seid ihr dabei, egal ob mit Blog oder ohne, ihr könnt gerne das Bild unten mitnehmen und verlinken müsst ihr aber nicht ;-).
So und jetzt wünsche ich euch viel Glück und jetzt kommt noch ein bisserl Farbe nach so viel Rost............!
Die schönen Tulpen, so zauberhaft verpackt sind von dem lieben Christinerl vom letzten Samstag. Felix saß gerade mitten in der Deko, deswegen wurde er gleich mitabgelichtet.
....und er, der weiße Bengel schaut mal wieder sehr tief ins Glas bzw. er hat mal wieder nur Unsinn im Sinn, so Blumen im Wasser stellen immer eine große Herausforderung für ihn dar, die stehen meißt nicht lange im Wasser :-(.
So, jetzt muss ich mich in die Küche begeben, wir bekommen später lieben Besuch.
Alles Liebe und einen wunderschönen Start ins Wochenende.
Nachtrag zu den Stempeln:sehr nett war die Mail von Kathrin (einer anonymen Leserin) die eine Erklärung zu den Stempeln hatte, diese Erklärung will ich euch nicht vorenthalten, Sie schrieb:
die Stempel sind Brotstempel...
"Zur schlichten Gewichtsangabe verwendete man auch bei uns im 20. Jahrhundert noch
gelegentlich Brotstempel aus Metall oder Kunststoff. Das sogenannte
„K-Brot“ („Kartoffelbrot“ oder „Kriegsbrot“), das während des 1. Weltkrieges
hergestellt wurde, enthielt einen bestimmten Anteil an Kartoffelmehl und mußte deshalb mit
dem Buchstaben „K“ gekennzeichnet werden." Literaturhinweise:
H. Eiselen, Brotkultur, S. 132-133
Vielen Dank liebe Kathrin für die Aufklärung und ihr müsst euch unbedingt die Page von ihr anschauen, superschöne Eier gibt es bei ihr zu sehen, ein Traum www.eigraviert.de