Hadn’t had giving an Elle Kennedy book 4 stars on my 2023 bingo list but here we are. I strongly disliked the few previous books I’ve read by the authHadn’t had giving an Elle Kennedy book 4 stars on my 2023 bingo list but here we are. I strongly disliked the few previous books I’ve read by the author and I didn’t had high hopes for The Graham Effect tbh but I ended up really enjoying the book? This was a solid romance and character development, not too much drama and a bit ridiculous in a fun way. However, some of the language gave me the ick: mostly when Ryder talked about „chicks“ and how they are. Please sir leave your misogynistic opinions about women somewhere else? And also how was he a decent romantic interest apart from that? I don’t know and I decided to not think about it too hard. ...more
**spoiler alert** Ich muss zugeben ich habe dieses Buch nur gekauft, weil es im Angebot war und eine Freundin mir die Reihe empfohlen hat. Ich hatte i**spoiler alert** Ich muss zugeben ich habe dieses Buch nur gekauft, weil es im Angebot war und eine Freundin mir die Reihe empfohlen hat. Ich hatte irgendwann nämlich mal die Leseprobe vom ersten Band gelesen und bin eher mit einer meh Einstellung daraus gegangen, weil ich die Protagonistin auf den ersten Seiten schon nicht mochte. Lustigerweise hatte ich dasselbe Problem mit diesem Buch auch, Lauren war einfach nicht meine Art von Person, ich kam nicht so wirklich mit ihr klar. Aber ich wollte ihr und Cole trotzdem gerne eine Chance geben, weil ich das Buch schließlich gekauft habe und ich nach den ersten Kapitel eigentlich dann auch wissen wollte, wieso die beiden solche Beziehungsmuffel sind.
Anfangs hatte ich wie gesagt ein wenig meine Probleme mit den Figuren, vor allem mit Lauren. Wie sie sich Cole gegenüber verhalten hat fand ich nicht in Ordnung und ich habe mir beim Lesen in mein Reading Journal geschrieben, dass ich Laurens Verhalten eben nicht okay fand und wenn sie ein Kerl gewesen wäre, hätten wir uns alle darüber aufgeregt - und dann wurde genau das thematisiert. Ich fand es toll, wie das Buch mich also ein wenig an der Nase herumgeführt hat, auf die bestmögliche Art und Weise. Lauren und Cole machen beide einiges an Entwicklung durch im Laufe der Geschichte, aber bei Lauren ist es mir besonders aufgefallen. Gegen Ende war sie mir fast sympathisch. Und apropos Ende, ich war auch begeistert davon, dass die beiden zwar ihre Probleme hatten, aber es wurde nicht so übertrieben dargestellt. Klar war es awkward, wenn Lauren und Cole wieder aufeinander getroffen sind, aber es war nicht dieses "ich sitze jetzt eine Woche in meinem Zimmer und dusche nicht und essen mag ich auch nicht und ich will ihn/sie nie wiedersehen" Verhalten, was ich aus so vielen anderen Romance Büchern kenne. Ich fand die Herangehensweise hier realistischer und das hat mir sehr gut gefallen.
Meine Lieblingsfiguren in dem Buch waren übrigens Coles Freunde Jason und Nate. Vor allem Nate. Ich hätte gerne ein Amber & Nate Buch.
Merged review:
Ich muss zugeben ich habe dieses Buch nur gekauft, weil es im Angebot war und eine Freundin mir die Reihe empfohlen hat. Ich hatte irgendwann nämlich mal die Leseprobe vom ersten Band gelesen und bin eher mit einer meh Einstellung daraus gegangen, weil ich die Protagonistin auf den ersten Seiten schon nicht mochte. Lustigerweise hatte ich dasselbe Problem mit diesem Buch auch, Lauren war einfach nicht meine Art von Person, ich kam nicht so wirklich mit ihr klar. Aber ich wollte ihr und Cole trotzdem gerne eine Chance geben, weil ich das Buch schließlich gekauft habe und ich nach den ersten Kapitel eigentlich dann auch wissen wollte, wieso die beiden solche Beziehungsmuffel sind.
Anfangs hatte ich wie gesagt ein wenig meine Probleme mit den Figuren, vor allem mit Lauren. Wie sie sich Cole gegenüber verhalten hat fand ich nicht in Ordnung und ich habe mir beim Lesen in mein Reading Journal geschrieben, dass ich Laurens Verhalten eben nicht okay fand und wenn sie ein Kerl gewesen wäre, hätten wir uns alle darüber aufgeregt - und dann wurde genau das thematisiert. Ich fand es toll, wie das Buch mich also ein wenig an der Nase herumgeführt hat, auf die bestmögliche Art und Weise. Lauren und Cole machen beide einiges an Entwicklung durch im Laufe der Geschichte, aber bei Lauren ist es mir besonders aufgefallen. Gegen Ende war sie mir fast sympathisch. Und apropos Ende, ich war auch begeistert davon, dass die beiden zwar ihre Probleme hatten, aber es wurde nicht so übertrieben dargestellt. Klar war es awkward, wenn Lauren und Cole wieder aufeinander getroffen sind, aber es war nicht dieses "ich sitze jetzt eine Woche in meinem Zimmer und dusche nicht und essen mag ich auch nicht und ich will ihn/sie nie wiedersehen" Verhalten, was ich aus so vielen anderen Romance Büchern kenne. Ich fand die Herangehensweise hier realistischer und das hat mir sehr gut gefallen.
Meine Lieblingsfiguren in dem Buch waren übrigens Coles Freunde Jason und Nate. Vor allem Nate. Ich hätte gerne ein Amber & Nate Buch....more