Spond Achieves 40% Annual Payment Growth Across 19 Countries with Stripe

Sports team management platform Spond simplifies the operations of local clubs, teams, and groups across 10 different sports and activities, including football, music, and pickleball. Spond selected Stripe as its financial technology partner to enable embedded payments through its platform, a system that now supports 4 million users worldwide and processes more than €160 million annually.

Lösungen im Einsatz

    Payments
    Billing
    Connect
    Radar
    Link
Europa
SMB

Die Herausforderung

Als Spond 2014 ins Leben gerufen wurde, um das Management von Sportmannschaften in Norwegen zu digitalisieren, wussten die Gründer/innen, dass Zahlungen ein wichtiger Bestandteil der Plattform sein würden. Teammanager/innen, Trainer/innen und Freiwillige verbrachten Stunden damit, Bargeld, Schecks und Tabellenkalkulationen abzugleichen, um Mitgliedsbeiträge einzuziehen, Schiedsrichter/innen auszuzahlen und Zahlungen für Veranstaltungen zu erheben – Zeit, die besser für Training, Spiele und andere sportliche Aktivitäten genutzt werden konnte.

Spond brauchte einen Technologiepartner für Zahlungen, der seine ehrgeizige Vision unterstützen konnte, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Sporttechnologie zu werden. Somit benötigte das Unternehmen eine Finanzinfrastruktur, die in der Lage war, Zahlungen für Tausende von Vereinen und Millionen von Einzelpersonen, Spieler/innen, Trainer/innen und Eltern in mehreren Ländern abzuwickeln. Die Plattform müsste auch unterschiedliche regulatorische Umgebungen, Compliance-Anforderungen und lokale Zahlungspräferenzen berücksichtigen, da das Unternehmen international expandiert.

„Wir haben das Unternehmen immer so aufgebaut, dass es sehr global ausgerichtet ist“, sagt Nicolas Wong, Produktmanager des Monetarisierungsteams bei Spond.

Spond wusste auch, dass die globale Expansion und das steigende Zahlungsvolumen die Plattform einem zunehmenden Betrugsrisiko aussetzen würden. Dies erforderte eine Lösung mit fortschrittlichen Erkennungs- und Präventionstools, um sowohl das System als auch seine Nutzer/innen zu schützen.

Die Lösung

Spond entschied sich für Stripe als Partner und begründete dies mit der Führungsposition von Stripe im Bereich Plattform-Management-Software und seiner überlegenen Entwicklererfahrung.

Spond schuf mit Stripe Connect eine Grundlage für integrierte Zahlungen, die die unterschiedlichen Strukturen und Geldflüsse über verschiedene Arten von Sportvereinen und Teams hinweg unterstützen würde. Zum Beispiel musste Spond alles unterstützen von einfachen Spieler-zu-Team-Gebühren bis hin zu komplexeren Szenarien – z. B. Zahlungen von einem/einer Spieler/in an einen Stammverein, die dann an ein lokales Team verteilt werden müssen. Mit den flexiblen Routing-Funktionen von Connect konnte Spond diese Zahlungen auf mehrere Parteien aufteilen und gleichzeitig automatisch seine eigenen Plattformgebühren einziehen.

Die Unterstützung von Connect sowohl für Einzelpersonen als auch für registrierte Unternehmen war ebenfalls wichtig, da viele Trainer/innen separate Bankkonten für ihre Teams verwalteten. Diese Funktionalität stellte sicher, dass Spond Zahlungen von Vereinen an Trainer/innen und von Teams an Schiedsrichter/innen für Spielpflichten unterstützen konnte.

Um Onboarding-Reibungsverluste zu minimieren, erstellte Spond einen benutzerdefinierten Registrierungsworkflow, der nur nach wichtigen Details wie Name, E-Mail und Kontonummer fragte, anstatt alle Compliance-Informationen im Voraus zu sammeln.

„Das Schöne an Connect ist, dass die Nutzer/innen sofort mit dem Sammeln von Gebühren beginnen können. Wir können die erforderlichen Know-Your-Customer-Informationen später nachfüllen, bevor Auszahlungen verarbeitet werden“, sagte Wong.

Connect vereinfachte auch die Expansion von Spond und bot internationale Finanzlizenzen und Unterstützung für mehrere Währungen. Dies ermöglichte es Spond, Märkte außerhalb Norwegens zu erschließen, ohne für jedes Land neue Zahlungslösungen entwickeln zu müssen.

Während seiner internationalen Expansion fand Spond die Dokumentation von Stripe besonders wertvoll für das Onboarding, da die Anforderungen von Land zu Land unterschiedlich sind. Klare technische Leitlinien schaffen die Voraussetzungen für die Navigation von Compliance in mehreren Märkten, ohne sich in regulatorischer Komplexität zu verlieren.

Mit der Stripe Payments Intelligence Suite konnte die Plattform von Spond Transaktionen im Zusammenhang mit einer Reihe von Vereinsaktivitäten verarbeiten, einschließlich regelmäßiger Gebühren von Spieler/innen und Gebühren für Reisekosten, Uniformkäufe und mehr. Spond gab seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, Zahlungen per Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay und Link, eine von Stripe erstellte Wallet, zu begleichen. Da alle Zahlungen über die Spond-Plattform abgewickelt wurden, erhielten die Vereinsmanager/innen über ein einziges Dashboard vollständige finanzielle Transparenz.

Um seine wachsende Plattform vor Betrug zu schützen, hat Spond Stripe Radar for Fraud Teams eingeführt, ein Betrugstool, das Teams hilft, detaillierte Einblicke in verdächtige Gebühren zu erhalten und benutzerdefinierte Regeln zu schreiben, um bestimmte Betrugsvektoren ins Visier zu nehmen. Radar for Fraud Teams ist zu einem integralen Bestandteil der Bemühungen von Spond zur Betrugsprävention geworden und bietet ein detaillierteres Maß an Risikokontrolle, das speziell auf das Unternehmen zugeschnitten ist, sowie einen besseren Einblick in die verschiedenen Risikovektoren.

Die Ergebnisse

Spond gewinnt 4 Millionen Nutzer/innen in 19 Ländern

Seit dem Start mit Stripe ist Spond in der Lage, eine ehrgeizige Expansion über den norwegischen Heimatmarkt hinaus zu verfolgen. Die Plattform von Spond bedient nun monatlich 4 Millionen aktive Nutzer/innen in 19 Ländern über Connect, darunter 20 % der norwegischen Bevölkerung, 1,5 Millionen Nutzer/innen im Vereinigten Königreich und 500.000 Nutzer/innen in Deutschland.

„Wir müssen uns keine Gedanken über die Anpassung des Produkts an die lokalen Vorschriften machen. Das wird standardmäßig gehandhabt und es reduziert wirklich den Aufwand, den wir benötigen, um einen neuen Markt zu erschließen und Zahlung sowohl als Produktfunktionalität als auch als Kanal für die Monetarisierung zu ermöglichen“, sagte Wong.

Das Zahlungsvolumen wächst seit 3 Jahren jährlich um 40 %

Spond hat in den letzten 3 Jahren ein Zahlungswachstum von 40 % gegenüber dem Vorjahr erzielt und in den letzten 12 Monaten über Stripe mehr als 160 Millionen Euro verarbeitet. Das Unternehmen geht davon aus, dass es im Jahr 2025 200 Millionen Euro und im Jahr 2026 270 Millionen Euro verarbeiten wird, wobei Wong anmerkte, dass dies „konservative Schätzungen“ sind, da sich die Einführung von Zahlungen in neuen Märkten in der Regel beschleunigt.

Spond modernisiert den Zahlungseinzug und reduziert verspätete Zahlungen für 50.000 Vereine

Spond unterstützt mehr als 50.000 Sportvereine und Teams, von lokalen norwegischen Vereinen bis hin zu internationalen Teams und einzelnen Trainerinnen und Trainern. Durch den manuellen Abgleich und traditionelle Zahlungsmethoden wie Schecks, Bargeld und Rechnungen in einer einzigen Übersicht über eingehende Zahlungen konnten die Vereine weniger überfällige und nicht beglichene Zahlungen von Mitgliedern verzeichnen. Somit können sich Nutzer/innen auf die Organisation von Aktivitäten konzentrieren, anstatt auf administrative Aufgaben.

„Das hat die Art und Weise, wie die Vereine Geld einziehen, modernisiert“, sagte Wong.

In einer einzigen Woche verarbeitete Spond 26.000 USD über Link, wobei 84 % dieser Transaktionen von wiederkehrenden Link-Verbraucher/innen stammten. Die hohe Rate an wiederkehrenden Nutzer/innen deutet auf die schnelle Akzeptanz von Link und die reibungslosere Erfahrung für wiederkehrende Vereins- und Teamzahlungen hin.

Spond und Stripe schaffen Möglichkeiten, mehr Finanzdienstleistungen für Sportvereine zu entwickeln

Mit Blick auf die Zukunft plant Spond, die Nutzung der Stripe-Plattform auszuweiten und die Breitensport-Community weiterhin zu bedienen. Spond sieht ein erhebliches Potenzial in der Erfassung persönlicher Transaktionen über Terminal. Dadurch würden manuelle Arbeitsabläufe ersetzt, die derzeit auf teure Anbieter von Kartenterminals oder bargeldlastige Prozesse angewiesen sind.

Das Unternehmen prüft außerdem zusätzliche Stripe-Produkte, um den finanziellen Bedarf von Sportvereinen zu decken. Dazu gehört auch die Erprobung von Stripe Capital im Vereinigten Königreich. Es soll Studios, die in der Zeit zwischen dem Einziehen der Mitgliedsbeiträge mit Cashflow-Problemen konfrontiert sind, Betriebskapitallösungen bereitstellen. Darüber hinaus prüft das Team Stripe Issuing für potenzielle Prepaid-Karten für Teams und untersucht verbesserte Treasury-Lösungen für Finanzkonten, da das Transaktionsvolumen weiter wächst.

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