Doxxing

Mit einer Börse für Meta-Daten von Blockchains will Arkham Intelligence private Datenschnüffler dafür belohnen, die Besitzer von Krypto-Adressen zu enttarnen.

Nach internationaler Kritik schaltet Elon Musk die gesperrten Accounts von US-Journalisten wieder frei. Auf Twitter ließ er einmal mehr die Nutzer entscheiden.

Meta will seine Richtlinien zum Doxing anpassen. Hintergrund ist eine Stellungnahme des Oversight Boards zu Regeln für die Weitergabe privater Wohnsitzdaten.

Viele Menschen – insbesondere Frauen – sind von digitaler Gewalt betroffen: Diese kann sich etwa in Form von Hasskommentaren, Doxxing oder Dickpics zeigen.

Das soziale Netzwerk will Nutzer davor schützen, dass persönliche Fotos oder Videos gegen ihren Willen verbreitet werden. Ausnahmen gibt es etwa für Promis.

Die Gesetze zum Schutz von Frauen online müssen überarbeitet werden, fordert die Expertengruppe gegen Gewalt an Frauen und häusliche Gewalt.

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

Ab sofort sind Verbreitung und Besitz von Anleitungen zu sexuellem Kindesmissbrauch verboten. Feindeslisten und Hetze sind jetzt ebenfalls strafbar.

Die Daten des Hosters und Registrars Epik liegen offen im Netz. Das Unternehmen unterstützte rechte bis rechtsextreme Plattformen wie Parler, Gab und 8Chan.

Ein Mann aus Hessen soll hinter der Veröffentlichung sensibler Daten zahlreichen Politiker und Prominenter stecken. Nun gibt es einen Termin für den Prozess.

Ein junger Mann soll teils sensible Daten von zahlreichen Politikern und Prominenten ins Netz gestellt haben. Nun wurde Anklage gegen den 22-Jährigen erhoben.

Das große Politikerdaten-Leak hatte Chatverläufe ans Licht gebracht. Wegen denen war Jochen Beekhuis aus der SPD geflogen – und nun auch aus seiner Fraktion.

Wirtschaftsvertreter mahnen, die geplante Reform des IT-Sicherheitsgesetzes mit Augenmaß voranzutreiben. Mehr Meldepflichten brächten wenig.

360 Tage Vorratsdatenspeicherung, breite Löschpflichten bei Datenleaks, drastische Verschärfung der Hackerparagrafen: Seehofers Rundumschlag hat es in sich.

Einem SPD-Mann aus Ostfriesland droht das politische Aus: Das große Politikerdaten-Leak hatte seine Chatverläufe mit Pöbeleien und Intrigen ans Licht gebracht.

Angreifer hinter digitalem Identitätsdiebstahl werden immer raffinierter. Der richtige Schutz wird folglich immer wichtiger. c't Redakteur Holger Bleich erklärt wie es geht.

Ihre digitale Identität ist zum begehrten Angriffsziel geworden. Doch wenn Sie die Methoden der Identitätsdiebe kennen, können Sie sich selber schützen.

Der Schüler, der auf Twitter private Daten von Politikern und Prominenten illegal veröffentlicht hat, handelte möglicherweise nicht allein.

Nach dem Datenleak bringt Barley eine Musterklage gegen Twitter, Facebook und Co ins Gespräch. Ein anderer Vorschlag ist die Verbesserung der IT-Sicherheit.

Die Telekom fordert härtere Strafen gegen digitale Einbrecher. Auch Politiker äußern sich und fordern schärfere Gesetze für einen bestimmten Personenkreis.