Digital Health

Die elektronische Patientenakte soll die Versorgung verbessern. Doch für ihren Erfolg braucht es mehr als eine funktionierende Technik.

Durch Ausfüllen eines einfachen Fragebogens können verschreibungspflichtige und süchtig machende Medikamente online bestellt werden. Dies birgt Risiken.

Die elektronische Patientenakte soll älteren Menschen einen besseren Überblick über ihre Diagnosen bieten. Viele benötigen allerdings Hilfe bei der Nutzung.

Preiserhöhungen für Xbox-Produkte + Sicherheitslücken bei ePA + Apple-Niederlage bei App-Gebühren + Nanofolien mit Nachtsichtfunktion + 25 Jahre GPS-Freigabe

Nachdem aus dem CCC-Umfeld erneut Sicherheitslücken bei der elektronische Patientenakte bekannt geworden sind, äußert sich nun auch das BSI.

Am Tag nach dem Start der ePA muss die Gematik melden, dass sie mit einer "Sofortmaßnahme" eine weitere Sicherheitslücke geschlossen hat.

Die elektronische Patientenakte soll befüllt werden. Wir haben zusammengetragen, wie Sie sich selbst einen Überblick in Ihrer App verschaffen können.

Nach der Testphase soll es mit der elektronischen Patientenakte jetzt richtig losgehen, doch davon werden wahrscheinlich erstmal nur wenige etwas mitbekommen.

Kurz vor dem bundesweiten Rollout der elektronischen Patientenakte gibt es eine neue Richtlinie, die Kinder und Jugendliche besser schützen soll.

Für Arzttermine greifen Patienten oft auf Terminportale wie Doctolib oder Jameda zurück. Verbraucherschützer haben die Nutzerfreundlichkeit analysiert.

Für das Prinzip "Digital Only" müssen auch Offliner zu Onlinern werden. Einige Menschen würden dadurch härter getroffen als andere, erklärt Prof. Dr. Weßels.

Für fehlende Akzeptanz bei der elektronischen Patientenakte könnten nicht nur Unsicherheiten beim Datenschutz, sondern auch fehlende Barrierefreiheit sorgen.

Die National Institutes of Health in den USA bauen derzeit ein nationales Autismus-Register auf.

Diese Woche in "Frauen und Technik": Warum die elektronische Patientenakte nicht hält, was sie verspricht – und warum das gefährlich sein kann.

Die Gesundheits-IT dürfe nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, sagt die bvitg-Geschäftsführerin. Stattdessen brauche es eine bessere Zeitplanung.