Kommentar: Gelsingers Rauswurf bei Intel ist ein Zeichen blanker Panik
Der Wandel bei Strategie und Produkten hat für Intel erst begonnen. Jetzt den Chef ersatzlos zu feuern, ist ein Zeichen blanker Panik, meint Nico Ernst.
Schon lange entscheidet Künstliche Intelligenz, welche Suchergebnisse angezeigt werden, filtert Spam aus dem Mail-Posteingang und schlägt Inhalte auf verschiedenen Plattformen vor. Nun hilft sie in Chats, als Copilot und erstellt oder bearbeitet Fotos – per Prompt in natürlicher Sprache.
Der Wandel bei Strategie und Produkten hat für Intel erst begonnen. Jetzt den Chef ersatzlos zu feuern, ist ein Zeichen blanker Panik, meint Nico Ernst.
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Der Begriff Künstliche Intelligenz (KI) wurde bereits in den 50er Jahren geschaffen, ein Marketingkniff von John McCarthy, der seine Forschung damit auch von dem Gebiet der Cybernetics abgrenzen wollte. Inzwischen haben sich unter dem Begriff einige Teildisziplinen entwickelt, etwa Machine Learning und Neuronale Netze. Sie finden bereits in zahlreicher Software Anwendung.
Für viel Beachtung sorgt generative KI – das sind Bildgeneratoren oder Chatbots wie ChatGPT, die in natürlicher Sprache Texte verfassen können. Für den fiktiven Supercomputer HAL oder menschlich erscheinende Roboter reichen die Fähigkeiten noch nicht. Eine sogenannte Artificial General Intelligence (AGI) besitzt kognitive Fähigkeiten, eine Artificial Superintelligence (ASI) ist den Menschen überlegen. Sie sind bisher nur hypothetische Konzepte.
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