Umstieg auf Open Source für mehr Souveränität In Unternehmen genutzte Clients, Server oder Point-of-Service- und Edge-Systeme bergen ein Abhängigkeitsrisiko. Die Lösung ist eine Migration auf Open Source.
Zahlen, bitte! Medizinische Hilfe in 2 Stunden an jeden Ort im Outback: Der RFDSWie schafft man schnelle ärztliche Versorgung im riesigen Outback? Das sichert der Royal Flying Doctor Service of Australia per ausgeklügeltem Flug-Netzwerk
Warum Souveränität nicht in der Cloud beginntGeräte, die über ihr Betriebssystem unter der Kontrolle von US-Konzernen stehen, sind ein echtes Sicherheitsproblem für Unternehmen. Es gibt aber Alternativen.
Warum die Nutzung von KI-Stimmen reguliert werden mussDer Sprecherverband VDS fordert eine umfassende Regulierung für KI-Stimmen. Sprecherin Ranja Bonalana erläutert im Interview, warum dies nötig ist.
Deutsche Forscher dürfen Auskünfte von X vor deutschen Gerichten einklagenDer im DSA verankerte Wissenschaftszugang zu Daten großer Online-Plattformen wie X lässt sich nicht nur am Standort der Betreiber gerichtlich durchsetzen.
Wie c't Grafikkarten testet: Spiele-Benchmarks, Lautstärke, LeistungsaufnahmeRechenleistung, Speichermenge, Displaytechnik sowie die Lautheit des Kühlers sind Kenngrößen für Grafikkarten. Wir stellen unser aktuelles Testverfahren vor.
Batterie im Elektroauto: LFP - Die eiserne EnttäuschungLFP-Zellen dominieren den Markt in China. Bei uns ist der Absatz eher gering – vielleicht auch, weil die Nachteile von LFP-Zellen meist groß sind.
Virtual Reality in den 80ern: Ohne Videospielcrash gäbe es heute keine VR-BrilleKein anderes Jahrzehnt prägte die Entwicklung der Virtual Reality so sehr wie die Achtziger. Entscheidenden Anteil daran hatte das Beinahe-Ende der Videospiele.
Didacta-Verband zu Schülerdaten: "Sehen die Gefahr der Stigmatisierung" Schüler-ID und Bildungsverlaufsregister bieten laut dem neuen Präsidenten des Didacta-Verbands große Chancen. Ein hohes Datenschutzniveau sei aber wichtig.
Schwerpunkt Batterie: Fallende Zellkosten fĂĽr ElektroautosInzwischen ist es weniger der Bauraum, der der begrenzende Faktor ist, sondern die Kosten im jeweiligen Segment, die ĂĽber den Energieinhalt bestimmen.
c’t-Story: SphärenklängeSelbst eine noch so hoch technisierte Zukunft kennt Arbeiten, die würdelos genug sind, um menschlichen Händen überlassen zu bleiben.
Wie KI die Open-Source-Entwicklung verändertKI wirkt an vielen Stellen auf die Entwicklung von Open-Source-Software ein. Sie bietet Chancen, stellt die Community aber auch vor neue Herausforderungen.
Gehälter 2025: Das verdienen Softwareentwickler in DeutschlandSoftware dominiert die Arbeitswelt. Entwickler sind daher gefragt, allerdings kommt es auf die passende Spezialisierung an.
Warum Wikipedia trotz Desinformationskampagnen und Streitereien wertvoll istWikipedia sei zu links, kritisieren US-Konservative. Shira Klein erklärt im Interview, warum die Enzyklopädie nicht perfekt, aber dennoch wertvoll ist.
Digitale Souveränität in Abstufungen: T-Systems Expertin im GesprächDer Begriff digitale Souveränität verwässert zunehmend. Eine klare Definition ist notwendig, weil sich hinter mehr Souveränität auch mehr Kosten verbergen.
Batterietechnik bei Porsche: Schnell laden, langsam alternBatterien stehen im Zielkonflikt zwischen Leistung, Gewicht, Sicherheit und Haltbarkeit. Porsche erzählt, wie sie Performance-Akkus entwickeln.
Auslegungssache 136: Bayerischer Datenschutz im FokusIm Podcast steht das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht im Mittelpunkt. Bereichsleiterin und Sprecherin Carolin Loy erklärt, wie die Behörde tickt.
Interview zu GitHub Sponsors: Warum Geld für Open Source wichtig istBei GitHub ist Martin Woodward für die Beziehung zu Entwicklern zuständig. Im Interview erklärt er, warum Open-Source-Maintainer Geld verdienen sollten.
Trotz Wirtschaftsflaute: Gute Chancen für IT-FachkräfteDie deutsche Wirtschaft schwächelt. Für IT-Fachkräfte bleiben die Jobperspektiven dennoch vielversprechend. Ein Blick auf den aktuellen IT-Arbeitsmarkt.
Interview: Warum Teleskope nicht genug sind, um Leben im All zu findenTeleskope und Roboter können kein außerirdisches Leben nachweisen, meint Markus Landgraf. Der ESA-Ingenieur ist überzeugt: Leben entdeckt man nur vor Ort.