Sowjetische Venussonde laut russischer Weltraumagentur in den Ozean gestürzt
Eine seit mehr als 50 Jahren um die Erde kreisende sowjetische Weltraumsonde ist am Samstag unkontrolliert in den Ozean gestürzt, heißt es aus Russland.
Eine seit mehr als 50 Jahren um die Erde kreisende sowjetische Weltraumsonde ist am Samstag unkontrolliert in den Ozean gestürzt, heißt es aus Russland.
News, Ratgeber und Tipps
Die Geschichte der Raumfahrt begann nicht mit der Mondlandung und sie endet auch nicht mit Katastrophen bei späteren Raumflügen. So einfach, wie die Mondlandemission im Rückblick zu funktionieren schien, so schwierig gestalteten sich die folgenden Bemühungen zur Eroberung der näheren und weiteren Umgebung der Erde. Insgesamt sind die Jahrzehnte seit dem Zweiten Weltkrieg aber eine Ära beispielloser Entdeckungen.
Während kleinere Missionen mit Hilfe von unbemannten Raumsonden zur Erkundung entfernter Planeten unseres Sonnensystems oder auch von Kometen große Erfolge einfahren, hapert es vor allem noch beim Transport größerer Lasten in die weitere Umlaufbahn unseres Planeten. Eine der erfolgreichsten Weltraumunternehmungen überhaupt bleibt derweil die Internationale Raumstation ISS. Sie unterstreicht auch die internationale Kooperation, die für viele Weltraummissionen unabdingbar ist.
Mit heise+ lesen Sie alle Inhalte auf heise online. Zusätzlich zu unseren Magazin-Inhalten erhalten Sie damit weitere exklusive Tests, Ratgeber und Hintergründe.Mit heise+ lesen Sie alle Inhalte auf heise online. Zusätzlich zu unseren Magazin-Inhalten erhalten Sie damit weitere exklusive Tests, Ratgeber und Hintergründe.
Hier bestellen