Intel Atom

Intels CPU-Mikroarchitektur "Tremont" bringt mehr Rechenleistung und Funktionen für lüfterlose Tablets, Billignotebooks, IoT-Geräte und sparsame Server.

Open-Source-Programmierer geben Hinweise auf Intels kommenden Zehnkern-Prozessor sowie die nächste Atom- und Celeron-Generation Elkhart Lake.

Der Atom von Snoppa Technology verspricht ruckfreie Videobilder vom Handy, ohne viel Platz wegzunehmen.

Um das Periodensystem der Elemente kommt niemand im Chemieunterricht herum. Aber wie ist Dmitri Mendelejew vor 149 Jahren eigentlich auf die Idee gekommen, die damals bekannten Elemente derartig anzuordnen?

Im Kurztest des Asrock J4105-ITX liefert der neue "Atom-Celeron" mit Gemini-Lake-Technik deutlich mehr Rechenleistung als seine Vorgänger; bei HDMI 2.0 hakelt es derzeit noch.

In zehn Tagen wird Aldi Nord wieder ein Atom-Notebook mit Touch-Display und 360-Grad-Scharnier verkaufen, bei Aldi Süd gibts dann einen 15,6-Zöller mit Core i5 und SSD.

Die Firmware der oft kritisierten Management Engine (ME) in vielen PCs, Notebooks und Servern mit Intel-Prozessoren seit 2010 benötigt Updates, um Angriffe zu verhindern.

Neuer Anlauf für Smartphone-Atoms: Intels chinesischer Kooperationspartner Spreadtrum vereint ein LTE-Modem mit acht CPU-Kernen und PowerVR-GPU auf einem 14-nm-Chip.

Ohne große Ankündigung hat Intel erste Varianten des Atom C3000 alias Denverton für kleine Server, Netzwerkgeräte, NAS und andere Storage-Systeme auf den Markt gebracht.

Die Ausfälle einiger Cisco- und Meraki-Geräte wegen "fehlerhaftem Zeitgeber" gehen vermutlich auf Intel-Prozessoren der Baureihe Atom C2000 zurück.

Das eigentlich für Billig-Smartphones entwickelte Atom-SoC Sofia-3G mit UMTS-Modem dient nun als IoT-Funkmodul.

Der Sportschuh-Hersteller New Balance hat eine Android-Wear-Smartwatch mit Intel-Prozessor vorgestellt.

Noch 2017 will Intel x86-Minirechner im neuen "Compute Card"-Format herausbringen; sie sind für Smart TVs, Verkaufsautomaten, Roboter, Digital Signage und andere Embedded Systems gedacht.

Auf dem ASRock-Mainboard J3455-ITX hat es der Celeron J3455 ins c't-Labor geschafft: Er rechnet deutlich schneller als seine Vorgänger und steuert per Zusatzchip 4K-Displays mit 60 Hz an.

Ein erster Test des sparsamen Celeron J3455 auf einem Mini-ITX-Mainboard offenbart einerseits attraktive Funktionen und bestätigt die von Intel versprochene CPU-Performance. Andererseits zeigen sich aber auch deutliche Einschränkungen.

Intels neue Einsteiger-Prozessoren bieten überarbeitete CPU-Kerne und eine von Skylake übernommene GPU.

Microsoft stellt die Produktion seines Windows-Tablets Surface 3 zum Jahresende ein, doch schon jetzt machen sich manche Ausstattungsvarianten rar.

Intel bricht die Entwicklung der Ende 2013 angekündigten, aber erfolglosen Smartphone-Chips SoFIA und Broxton mit Atom-Cores ab.

Für Billig-Notebooks, Netbooks, Chromebooks und Mini-PCs will Intel Ende des Jahres verbesserte Celerons und Pentiums liefern.

Die zweite Generation von Intels Compute Stick mit Atom-CPU läuft im c't-Labor – leider etwas zu spät für die aktuelle c't 5/16.