Interviews

"Ich weiß nicht, ob man das in anderen Milieus auch hat, dass die Jugendlichen untereinander so enge Bindungen haben", sagt Fotograf Toby Binder.

In kaum einem Bereich drängen Produzenten so stark auf KI-Stimmen wie bei Spielen. Sprecher Tobias Brecklinghaus erläutert im Interview, warum das so ist.

"Meine Definition von Weiblichkeit ist, glaube ich, eine andere", sagt Lisa Loepke mit Blick auf ihre kraftvollen Fetisch-Bilder.

Der Sprecherverband VDS fordert eine umfassende Regulierung für KI-Stimmen. Sprecherin Ranja Bonalana erläutert im Interview, warum dies nötig ist.

Der Begriff digitale Souveränität verwässert zunehmend. Eine klare Definition ist notwendig, weil sich hinter mehr Souveränität auch mehr Kosten verbergen.

Bei GitHub ist Martin Woodward für die Beziehung zu Entwicklern zuständig. Im Interview erklärt er, warum Open-Source-Maintainer Geld verdienen sollten.

In der Polizeiarbeit spielen Fotos eine entscheidende Rolle vor Gericht. Robert Kubaink berichtet, wie das LKA Niedersachsen mit Bildmaterial arbeitet.

"Der Blitz ist in seinem Spektrum dem Tageslicht sehr ähnlich und in meinen Augen die beste fotografische Lichtquelle", sagt Fotograf und Autor Dr. Tilo Gockel.

Der Funkstandard Wi-Fi 7 enthält viele Verbesserungen für Unternehmen und bietet vor allem mehr Tempo. Doch ein Firmen-WLAN zu migrieren erfordert Planungszeit.

"Wenn ich ein Porträt von einer mit Photoshop bearbeiteten 17-Jährigen einreiche, ist das hoffnungslos", sagt Peter Franck über seine Auswahl für Wettbewerbe.

Markus Beckedahl kämpft seit 20 Jahren gegen Überwachung. Im c’t-Interview erklärt er, warum er nun das "Zentrum für Digitalrechte und Demokratie" gründet.

Lange Zeit gab es nur einen Weg für Unternehmensanwendungen: Software-Abo statt Eigenentwicklung. Dreht sich mit Low Code der Trend jetzt um?

"Es ist schwierig, wenn man seitlich das Auto fotografiert. Dann steht man direkt im Spiegelbild davor", sagt Fotograf Emmanuel Zouboulis.

Inhalte auf Smartphones, Beiträge auf Social Media: Bei der Einreise in die USA können digitale Daten zum Problem werden. Tipps von einer Bürgerrechtsanwältin.

"Am Berg, in der Wand, wenn die Kamera da aus der Hand fällt, ist sie weg – also kaputt und weg", sagt Kletterer und Fotograf Klaus Fengler.

"Der Nachbearbeitungsspielraum ist extrem gering. Du musst einfach wissen, welcher Knopf an deiner Kamera was macht", sagt Axel Lauer über Theaterfotografie.

Der Hotelier möchte einen schöneren Himmel im Bild, der Makler Möbel, wo keine sind. In der Immobilienfotografie ist das Alltag, aber es gibt auch Grenzen.

Wie Digitalisierung die Gesundheitsversorgung verbessern könnte und welche Rolle das Hasso-Plattner-Institut dabei haben soll, erklärt Lothar Wieler im Gespräch

„Dann sind die fünf Gestalten da reingekommen, mit Pistole in der Hand.“ Detektiv Bernd Martin kommt Hehlern, Ehebrechern und Schwarzarbeitern auf die Schliche.

Programmieren mithilfe von KI-Assistenten benötigt eine C/C++-ähnliche Sprache, die aber speichersicher ist, meint Robin Rowe.