WebGL

Terminals mit GPU-Support sind angesagt – und jetzt geht mit Rio das erste Projekt auf Basis von WebGPU und Rust an den Start.

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

Browser lernen, mit den Hardware-Funktionen moderner GPUs umzugehen. Das geht allerdings zulasten der Privatsphäre.

WebAR SDK richtet sich an Kreative und Entwickler. Das Tool ermöglicht AR-Anwendungen im Browser und zählt laut Hersteller nach einem Jahr schon 100.000 Nutzer.

Als Ergänzung der ONNX Runtime soll ORT Web onnx.js ablösen, um Machine-Learning-Modelle im Browser bereitzustellen und auszuführen.

Mit Version 3 setzt Scratch auf HTML5 und WebGL statt Flash. Dazu kommen neue Objekte, Hardwareanbindung und ein überarbeiteter Sound-Editor.

Mit der dritten Hauptversion der WebGL und JavaScript nutzenden 3D-Engine können Entwickler nun WebGL 2, WebVR 1.1 und gITF 2.0 in ihren Projekten einsetzen. Außerdem stehen eine GUI-Bibliothek und ein neuer Debugger zur Verfügung.

Die Obsidian API ist die erste Reaktion auf den Aufruf der Khronos Group, Vorschläge für WebGL Next einzureichen. Damit dürfte ein Wettbewerb zu Apples jüngstem Vorschlag einer GPU für das Web entstehen.

Spieleentwickler, die sich das Web als Plattform ausgesucht haben, sollen sich im März und April über Firefox-Neuerungen freuen können, die dabei helfen, mehr Nutzer anzusprechen und auch die User Experience zu verbessern.

Die neue Version der Programmierschnittstelle orientiert sich an OpenGL ES 3.0, verspricht ein verbessertes Grafik-Rendering und bietet Funktionen für besser aussehende 3D-Grafiken.

Nachdem man Freeciv schon länger im Browser spielen konnte, haben die Entwickler nun eine 3D-Implementierung veröffentlicht. Sie setzt auf der WebGL-Schnittstelle auf.

In dieser XPC-Session wirft Dariusz Parys einen Blick auf die HTML5-Möglichkeiten, WebGL und der Spieleengine Unity3D.

SwiftShader soll keine Alternative zu WebGL werden, sondern ist für den reinen CPU-Betrieb gedacht und zielt auf Geräte, bei denen die GPU-Beschleunigung nicht angemessen funktioniert.

Mit der Freigabe des Codes auf GitHub will Microsoft die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Implementierungen verbessern.

Das nun veröffentlichte quelloffene Projekt bietet unter anderem die Möglichkeit, im Browser 3D-Szenen zu editieren, Objektverhalten zu programmieren und Shader sowie Effekte zu entwickeln.

Der Hersteller der Game Engine Unity gibt ausgewählten Kunden-Kreisen die Möglichkeit, die Beta der Version 5.0 zu testen. Neu unter anderem: die Unterstützung von WebGL.

Das jüngste Update für das Smartphone-Betriebssystem bringt unter anderem neue Werkzeuge für Spiele-Entwickler.

Dank WebGL lassen sich heute 3D-Modelle auf Webseiten darstellen und animieren. Weil der Browser Anweisungen direkt an die Grafikkarte durchreicht, ist eine erstaunliche Performance möglich - und das sogar auf dem Smartphone.

Der Chrome-Browser bietet mit seiner schnellen JavaScript-Engine sowie 2D- und 3D-Grafik-APIs eine prima Plattform für imposante Animationen. Schreiben Sie eine Demo dafür und gewinnen damit vielleicht ein schniekes Tablet.

Die Developer Snapshots dieses Mal u. a. mit Informationen zu JAX-RS 2.0, schnelleren TCP-Verbindungen bei Google, dem Issue-Tracker YouTrack, einer MetaEdit-Integration in Visual Studio und der NoSQL-Datenbank Riak.