WebOS

LG will künftig vor allem Dienste für seine Produkte anbieten. So soll kontinuierlich Geld fließen, statt nur einmalig beim Geräteverkauf.

LG hat sein Fernsehbetriebssystem webOS mit neuen Inhalten von Apple ergänzt. Dienste wie HomeKit, TV+ und Music kommen zu bis zu 200 Marken.

Als Teil seiner DVLED-Serie hat LG in den USA einen 8K-Fernseher mit einer Bilddiagonalen von 325 Zoll vorgestellt.

Sie hießen BlackBerry OS, Tizen, Firefox OS oder webOS. Gescheiterte Alternativen zu Android und iOS gibt es genug. Wir zeigen, wo sie heute weiterleben.

LG plant die Anwendung des Systems webOS auf Automobil, Roboter und Smart Home zu erweitern. Dazu verstärkte LG die Partnerschaft mit dem Unternehmen Qt.

Einst als große Hoffnung für ein elegantes Betriebssystem für Smartphones und Tablets gehandelt, beschränkt sich das Tätigkeitsfeld von WebOS mittlerweile auf Smartwatches und Fernseher. Zur CES will LG Electronics die Version 3.0 von WebOS zeigen.

Alle TV-Herstellern rücken auf der CES die von den Fernsehern verwendeten Betriebssystem in den Vordergrund. Das ist eine komplett neue Entwicklung: Bislang spielte das Betriebssystem im Marketing keine Rolle.

Während andere große Hersteller das Feld geräumt haben, bleibt LG dabei: OLED ist die beste Technik für TV-Displays. An 4K und Streaming führt inzwischen kein Weg mehr vorbei, seine WebOS-Oberfläche hat der koreanische Hersteller ebenfalls verbessert.

Anfang nächsten Jahres schaltet HP die Cloud-Dienste für WebOS-Geräte ab. Damit werden Pres und Touchpads zwar nicht sofort funktionsunfähig, aber zentraler Dienste beraubt. So endet ein Kapitel Technikgeschichte.

Zwei Smartwatches mit Android Wear hat LG bereits im Portfolio. Nun sieht es danach aus, dass die Koreaner auch eine Uhr mit dem eigenen WebOS planen.

Mit einer außergerichtlichen Einigung beenden der Musiker Ernest Evans, besser bekannt als Chubby Checker, und HP ein Verfahren wegen Markenrechtsverletzung.

Das vor gut drei Jahren vorgestellte HP TouchPad krankte vor allem an den fehlenden Apps. OpenMobiles Android Compatibility Layer versprach Abhilfe, doch kam nicht heraus – bis jetzt.

Mit zwei Phablets steigt HP wieder in die Smartphone-Arena. Vorerst gibt es die Riesendinger nur in Indien und das Rad erfindet der PC-Veteran auch nicht neu. Dennoch ist der Schritt ein bemerkenswerter.

LG hat auf der CES eine ganz Latte Geräte vorgestellt, darunter Smart-TVs mit webOS, gebogene 4K-TVs mit OLED- und LCD-Display. Per HomeChat sollen Nutzer mit ihren Geräten daheim in natürlicher Sprache kommunizieren können.

Insider wollen wissen, dass der IT-Konzern Schutzrechte für Mobiltechnik verkaufen will. Dazu dürften auch die Patente gehören, die aus der Übernahme von Palm und dessen webOS stammen.

Eine HP-Managerin bekräftigt die zuletzt von CEO Meg Whitman ausgegebene Devise, dass der Computerhersteller sich auch im Smartphone-Segment zeigen müsse. Wann und wie ist allerdings weiter offen.

Mit dem ehemaligen Palm-CEO holt der Smartphone-Chiphersteller einen ausgewiesenen Experten für Mobilprodukte in seinen Vorstand. Die sonstigen Vorstandsmitglieder sind eher branchenfremd.

Es war der große Wurf, der Palm wieder an die Spitze der PDA- und Smartphone-Liga bringen sollte: webOS. Das rettete Palm nicht, die Firma wurde von HP übernommen. HP verkauft webOS nun an LG, die es in Smart-TVs einsetzen wollen.

Der Künstler Ernest Evans, besser bekannt als Chubby Checker, verklagt HP Palm und HP auf 500 Millionen US-Dollar. Stein des Anstoßes: "The Chubby Checker", eine Spaß-App zum Maßnehmen.

In dem US-Gerichtsverfahren um Absprachen zahlreicher IT-Unternehmen, sich gegenseitig keine Mitarbeiter abspenstig zu machen, plaudert ein ehemaliger Palm-CEO aus dem Nähkästchen.