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CentOS-Nutzer müssen jetzt handeln, das Ende des offiziellen Supports steht bevor – oder sie buchen einen neuen Support von SUSE.

Ab Juni bleibt CentOS-7-Nutzern nur die Wahl, auf die Upstream-Version zu wechseln oder sich die OpenELA-Alternativen anzusehen. Eine kleine Entscheidungshilfe.

Die PHP-Nutzer wenden sich ab von den Hyperscalern und setzen vermehrt auf eigene Rechner. Auch Red Hat/Cent OS verlieren gegenüber Debian als Plattformen.

CentOS ist bald endgültig Geschichte – doch worauf sollen Nutzer künftig setzen? Laut Red Hat sprechen fünf Gründe für ... Red Hat.

Version 9.3 von Rocky Linux ist da – vorrangig mit Änderungen, die man unmittelbar aus RHEL übernimmt. Künftig soll es jedoch mehr Unterschied geben.

Lange war fraglich, ob es weiter freie RHEL-Klone geben würde – doch nun zeigt die OpenELA, dass es geht. Wie genau, erklärt Wim Coekaerts im Interview.

Die OpenELA hat ihr erstes Ziel erreicht: Sie hat die Quellen fürs sogenannte Enterprise Linux 8 und 9 freigegeben, mit denen sich RHEL-Derivative bauen lassen.

SUSE legt sich mit dem RHEL-Fork ein Kuckucksei ins Nest. Davon ist unser Kommentator überzeugt, der die SUSE-Distribution seit Jahrzehnten nutzt.

SUSE tritt jetzt offiziell gegen Red Hat in den Ring: Der Linux-Anbieter forkt RHEL und will langfristig den freien Zugang für alle Nutzer sicherstellen.

Ein falsches Verständnis von Open Source und Dritte, die nur von der eigenen Arbeit profitieren – Red Hat bietet der Kritik an den geschlossenen Quellen Paroli.

Das AlmaLinux-Projekt springt als Ersatz für das klassische CentOS in die Bresche und ist binärkompatibel zu RHEL. Jetzt ist Release 9.2 da.

Mit dem neuen Release bringt Rocky Linux seine Distribution auf den Stand von RHEL 9. Sie richtet sich an Nutzer des klassischen, aber abgekündigten CentOS.

Mit dem Ende des klassischen CentOS sehen sich Cloud-Provider nach einem Nachfolger um. Google entscheidet sich nun für ein speziell angepasstes Rocky Linux.

Der einstige RHEL-Klon von Red Hat dient nur noch als Testdistribution für künftige RHEL-Features. Doch es gibt für CentOS-Nutzer Alternativen.

Die neue Major Release von CentOS Stream ist da. Der Nachfolger des früheren CentOS zeigt, wie das kommende RHEL 9 aussehen wird.

Der CentOS-Nachfolger AlmaLinux steht nun auch auf Azure zur Verfügung. Microsoft will sich außerdem künftig als Sponsor des Projekts engagieren.

Als mögliche Alternative zum kürzlich vorgestellten RHEL-/CentOS-Klon AlmaLinux steht jetzt die erste stabile Version von Gregory Kurtzers Rocky Linux bereit.

Die neue Version des erst kürzlich erschienenen CentOS-Nachfolgers umfasst neben kleineren Änderungen vor allem vollständigen Support für UEFI Secure Boot.