Montag, 1. Dezember 2025

Foodierückblick auf November 2025

 Gegessen

 

Mit einer Freundin konnte ich einen Sitzplatz im Schanigarten vom Schwarzen Kameel ergattern. Der Schanigarten dort ist immer ganz voll und man muss sich anstellen. Eh kein Wunder, denn es gibt dort die besten Brötchen in ganz Wien. Mein Favorit ist Karotte/Orange/Ingwer. So feine Aromen, die wirklich perfekt abgestimmt sind. Also eine unbedingte Empfehlung von mir.




Die Mochi-Leute haben nun ein zweites Geschäft am Vorgartenmarkt, das Chicken Karate. Das Ramen-Lokal läuft gut, nun gibt es auch eine Burger-Bude, wo die Leute Schlange stehen, also es wird frittiert, was das Zeug hält. Und das Essen schmeckt wirklich gut. Die Fritten sind schön knusprig, die Gurken waren herausragend. 

Ich gestehe, dass ich halt ganz normale Restaurants lieber mag als diese Lokale, die man am Ende des Tages mit dem Schlauch rausspritzen könnte, um sie zu säubern. 





Gekauft

 

Mein Obst- und Gemüsekisterl war wie immer mein Highlight. Dass da gleich drei Radicchio drinnen waren und noch dazu ein großer bester Zeller von allen, das ist ein großes Glück. Meistens reicht ein einziger Blick auf das Kisterl und ich weiß, was ich mit den Schätzen anstellen werde. So auch dieses Mal. Zuerst kommen immer die Sachen dran, die schneller weg müssen, alle anderen habe ich über zwei Wochen verkocht. Und bei genau gar nix muss ich nachschauen, wo die Sachen her sind, denn die sind immer aus dem Burgenland.

Nachdem ich mich nicht von Gemüse allein ernähren mag, war ich an einem Samstag am Karmelitermarkt. Wie immer war dieser Markt eine sehr große Freude. Also nicht die Preise, aber alles andere. Am schönsten fand ich das Pilzstandel. Ich arbeite mich gerade durch ein Pilz-Kochbuch, daher war das ein aufgelegter 11-er. Und die Pilze waren tatsächlich nicht arg teuer, vor allem weil sie bio sind. Das Standel ging dann noch ums Eck, also da war noch viel mehr Auswahl, aber die schönsten waren eindeutig die rosa Austernpilze. 

 

Der Vorgartenmarkt lebt nach wie vor − nachdem die Gragger-Filiale und auch etliche andere Geschäfte und Lokale zugesperrt haben, hörte man schon genug Stimmen, dass der Tod des Marktes bevorsteht. Mir hat die Auswahl gut gefallen, vor allem gibt es relativ viele Bio-Sachen, selbst im Geflügelgeschäft.

Der Wilde Osten, ein fixes Geschäft am Vorgartenmarkt, verkauft Brot und Gebäck vom Kasses. Außerdem bekommt man dort auch etliche Varianten von hausgemachten Pierogi und andere Köstlichkeiten.

Am Naschmarkt war ich auch diesen Monat. Unter der Woche ist der fast zum Weinen! Sowas von nix los. Selbst den Touristen ist das zu fad.

Eines der Standeln, die den Naschmarkt noch aufrecht halten, ist das vom Gegenbauer, einem mittlerweile über die Grenzen von Österreich hinaus bekannten Essigbrauer. Ich kaufe recht gern meinen Weißweinessig dort, nämlich seit Ewigkeiten den Riesling Spätlese. Der ist sehr, sehr gut!



Da sind sie wieder, die allerbesten Kokoskuppeln überhaupt! Die sind von der Bäckerei Kasses und zur Vorweihnachtszeit überall dort erhältlich, wo die Kasses-Produkte halt angeboten werden. In Favoriten gibt es sie am Viktor Adler-Markt beim Radatz.

Das hab ich bis jetzt total unterschlagen, nämlich wo ich mein Olivenöl und meine Oliven her habe, wenn ich sie nicht eigenhändig aus Italien importiere. Seit vielen, vielen Jahren kaufe ich das beim Stavros. Das Öl ist ehrliches kaltgepresstes Olivenöl und bei Stavros bekommt man auch die guten Schrumpeloliven, die griechischen Kräuter sind auch fein. Dieses Mal habe ich Rosinen (besser gesagt Sultaninen) mitbestellt. Stavros wohnt in St. Favoriten und ist zur Olivenernte und Ölproduktion in Griechenland bei seiner Familie. Das heißt, wenn ich so etwas schon haben will, ist das die am ehesten lokale Variante, was mir ja immer ein Anliegen ist.

 

 

 

 

Gekocht

 

Das waren dann wohl die letzten Paradeiser im Jahr und die wollte ich gern konservieren. Wie immer mache ich das mit meinem Rezept für halbtrockene Ofenparadeiser. Nach dem Rösten im Rohr fahre ich einmal mit dem Zauberstab durch die dann schön weiche Masse und hab eine tolle Paradeisersauce. Wenn ich sowieso was anderes einkoche, fülle ich die Sauce in Rexgläser und wecke sie richtig ein, wenn nicht, friere ich die Sauce ein.

Schon wieder nachgemacht habe ich dieses tolle und supereinfache Rezept, das ich bei Petra gefunden habe: Zwiebel, Trauben, Erdäpfel und Würste werden mit Gewürzen im Rohr geröstet. Einfacher geht es echt nicht. Und das Ergebnis ist immer wieder super!

Ach ja: Gemüse röstet schneller und gleichmäßiger, wenn man immer ein wenig Platz zwischen den einzelnen Stücken lässt. Ich hab mich meinem Wissen entsprechend verhalten ... oder so ...

Wie immer mag ich Bröselkarfiol sehr gern. Wenn man den Karfiol in Röschen teilt wie hier, sind die in wenigen Minuten gekoch. In dieser Zeit kann man die Butterbröseln herstellen − nie vergessen, die Bröseln für dieses Rezept kräftig zu salzen. Ich hatte dieses Mal ein geräuchertes Maldon-Salz, das hervorragend gepasst hat.

Mit Resten von den wunderschönen Pilzen vom Karmelitermarkt habe ich mein gutes altes Rezept der Schinken-Champignon-Spaghetti gekocht. Und nachdem ich eine Österreicherin mit Leib und Seele bin, gab es einen schönen Salat aus Vogerlsalat und Radicchio dazu − Italiener drehen sich noch im Grab um, bevor sie Salat zu Pasta essen. 

Es war ein Essen, das so schnell fertig ist wie die Nudeln zum Garen brauchen, also hier immer willkommen.

Es gab wieder mal das Rahmhendl, das ich vor vielen Jahren auf Verenas Blog gefunden habe. Sehr einfach und gelingsicher ist das Rezept, Risipisi ist sowieso immer gut. Bei mir ist das ein sehr feines Schlechtwetteressen, passt also hervorragend zu dem, was der Wiener Himmel derzeit so zu bieten hat.


 

Das Rahmkraut hat mich letztens bei Felix sehr angelacht, also habe ich zurückgelacht und es genau nach dem Rezept mit Paradeiser und Paradeissaft gekocht. War sehr gut!

Dazu gab es Lachsfilet und schnelle Hashbrowns. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt natürlich noch sehr viel mehr im Leben als Essen. Zum Beispiel wird das Voice-Mania-Festival jeden Herbst mit vielen internationalen A-Capella-Bands eröffnet. Da singen Leute aus aller Welt an einem Nachmittag von diversen Balkonen der Wiener Innenstadt, in Kirchen oder wie hier am Graben. Immer nur so 20 Minuten, dann kann man zu einer anderen "Bühne" wechseln. Auf dem Foto sieht man die grandiosen Insingizi aus Zimbabwe. Denen merkt man so richtig an, wie sehr ihnen das Singen Spaß macht. Ich bin auch schon bei strömendem Regen bei dieser Veranstaltung gestanden und selbst da war es sehr fein. Touristen staunen immer und fragen, ob bei uns in Wien immer so viel gesungen wird. Ich sag dann immer: Na klar!

Mein Leben sonst ist ein kleines bisschen erfreulicher geworden, weil es meinen lieben Kranken ein wenig besser geht. Gut ist zwar noch sehr, sehr weit weg, aber immerhin können wir den kommenden Advent ein wenig entspannter verbringen: Der Turbohausmann kommt hoffentlich vor Weihnachten vom Krankenhaus heim, die Turbo-Mutter ist schon daheim und kommt einigermaßen zurecht. Ich hab endlich wieder Zeit durchzuatmen. Ich habe etliche Freundinnen, die mich alle toll durch die letzten Monate getragen haben. Also falls eine davon hier mitliest: Vielen Dank für die offenen Ohren und Arme!

Was jetzt allerdings auch ansteht: Ich muss hier einiges behindertengerecht machen. Und mein armer Turbohausmann ist unter anderem, was die Verträglichkeit von Essen angeht, sehr eingeschränkt. Das heißt, ich werde in nächster Zeit Schonkost kochen. Und damit hab ich genau nix, was ich hier posten könnte. So etwas kommt mir nicht auf den Blog! Dafür hab ich als Diätköchin eine zusätzliche Aufgabe im wirklichen Leben bekommen. Ich werde mir daher eine Auszeit von meinem Blog nehmen. Ich hoffe, wir lesen einander im kommenden Jahr wieder. Ich drück euch alle, wünsche euch einen geruhsamen Advent, besinnliche Weihnachten und einen rauschenden Silvester! Zwickerbussi an alle meine lieben Leserinner und Leser.

Samstag, 29. November 2025

[Filmvorschau] Elements Of(f) Balance

 

 

Einen hab ich noch! Also einen Film. Und den habe ich von der ersten bis zur letzten Minute unglaublich toll gefunden. So ein schöner Blick auf die Welt! Es ist eine Doku und endlich einmal eine wunderbarer Blick in die Zukunft. Voll mit jeder Menge Zuversicht und ein Blick auf viele mögliche Wege, die man gehen könnte, damit die Umwelt nicht zerstört wird. Es gibt echt so viele schöne Ideen, die gerade an vielen Stellen der Welt erforscht oder erprobt werden. Es geht um Pilze, um Quallen, um schwimmende Felder, um nachhaltige Landwirtschaft und KI-Agrarlabore auf der ganzen Welt. Keine Minute Dystopie − Halleluja!

Dieser Episodenfilm stammt von Othmar Schmiderer, der nicht nur Regie geführt hat, sondern der auch das Konzept gemeinsam mit Stephan Settele gemacht hat. Othmar Schmiderer und sein Team spüren den ökologischen Bruchstellen nach, entlang derer das titelgebende Gleichgewicht der Elemente ins Wanken geraten ist. Oder genauer: Sie legen den Fokus auf jene Strategien, die die Erde wieder neu (oder althergebracht) zusammenzusetzen trachten. 

Wenn man nur für einen einzigen Film im Advent Zeit erübrigen kann, dann würde ich sagen, der da ist genau der richtige! Er ist unglaublich tröstlich und man kann bei den ganzen Schreckensberichten über die Welt endlich einmal richig aufatmen.

Der Film startet in Wien am 5.12.2025.

 

© Othmar Schmiderer

 

 

Mittwoch, 26. November 2025

Tausend kleine Freuden - Nigel Slater

 

 

Seit ein paar Wochen liegt ein neues Buch auf dem Nachtkästchen. Weil es von einem bekannten Kochbuchautor ist, schreibe ich gern drüber, auch wenn es kein Kochbuch ist. Nicht wie im "Wintertagebuch", in dem wenige Rezepte drinnen stehen, sondern wirklich gar keine. 

Aber von Anfang an, also zuerst zum Buch selber: Es ist ein gebundenes Buch mit Bändchen, wie ich das sehr gern mag. Es hat einen Schutzumschlag, eine Goldprägung und Strukturpapier. Insgesamt also ein wirklich hochwertig gemachtes Buch.

Zum Inhalt: Es sind Kurzgeschichten über die schönen Dingen des Lebens, in diesem Fall Essen, Reisen und Gärtnern. Es wäre aber zu kurz gegriffen, wenn man es bei dieser Beschreibung belässt, denn es ist die Art, wie Nigel Slater an alles herangeht: Die Hochachtung vor einer einzelnen Mango, die Zuwendung zu der Gastfreundschaft von Menschen, das Vergnügen daran, wie Pflanzen gedeihen sind echt schön. Diesen flüchtigen Momenten gibt er Raum und hält sie in diesem Buch fest, was ihnen Beständigkeit verleiht. Und es ist auch ein Buch, das Respekt und Toleranz gegenüber einfachen Dingen zeigt.

Der Stil von Nigel Slater ist unverkennbar. Er schreibt mit Leichtigkeit und Klarheit, sowohl in seinen Rezepten als auch in diesem Buch. 

Mein persönlicher Eindruck: Es ist grad nicht so leicht in meinem Leben, noch dazu kommt das Wiener Novemberwetter mit gefühlt durchgehendem Hochnebel, der kein Fitzerl Sonne durchlässt. Und dann kam dieses Buch daher, das einem zeigt, wie gut man sich an kleinen Dingen im Leben erfreuen kann. Es ist wirklich ein Schönwetterbuch, das nur gute Szenen des Lebens zeigt. Manche Kritiker beschreiben es als "süßlich" und "Realitätsflucht", aber es empfinde es als enorm tröstlich. Wahrscheinlich ist es kein Buch, das man in einem Zug durchlesen sollte, weil es eben die bitteren Seiten des Lebens komplett ausblendet, aber es ist ein perfektes Buch für das Nachtkästchen, das einem schöne Gedanken liefert und zeigt, wie man sich am Leben erfreuen kann. 

 

 

Fakten über das Buch:
ISBN: 978-3-7558-2019-2
Umfang: 432 Seiten
Erschienen: 9/2025
Ausstattung: Gebundenes Buch
Format: 134 mm x 208 mm 

 

Mehr von Nigel Slater hier am Blog: click 

 

Danke an den Dumont Verlag, der mir dieses Buch für die Rezension zur Verfügung gestellt hat. 

Dienstag, 18. November 2025

[Filmvorschau] Aufputzt is

 

 

 

Es gibt wieder einen österreichischen Weihnachtsfilm und noch dazu einen, bei dem man herzhaft lachen kann! Gery Seidl spielt nicht nur die Hauptrolle, sondern sein Weihnachtsprogramm war auch die Vorlage für diesen Film. Von der Besetzung her geben sich viele KabarettistInnen und diverse − meist österreichische − SchauspielerInnen die Ehre: Marlene Morreis, Mia Plamberger, Thomas Mraz, Maria Hofstätter, Johannes Silberschneider, Erika Mottl, Heinz Marecek, Roland Düringer, Stefano Bernardin, Okan Cömert, Thomas Stipsits, Anthony Curtis Kirby, Angelika Strahser, Lisa Eckhart, Angelika Niedetzky, Christopher Seiler, Faris Rahoma, Adele Neuhauser, Wolfgang Pissecker, Michael Steinocher, Aleksander Petrovic, Michi Buchinger und noch einige mehr.

Den Inhalt will ich wie immer nur kurz andeuten, damit nicht das halbe Vergnügen schon vorweg genommen ist: Gery Seidl spielt einen gestressten Bauleiter, der zwischen Familie, Weihnachtsfeiern und Baustelle herumgerissen wird. Als schlussendlich sogar die Ehe auf dem Spiel steht, verspricht er in völliger Selbstüberschätzung, in diesem Jahr die Weihnachtsfeier mit alles Drum und Dran selber in die Hand zu nehmen.

Auch wenn man es manchmal nicht mehr glauben kann: Natürlich ist das ein Weihnachtsfilm und so etwas braucht nicht nur in Hollywood ein gutes Ende, sondern auch in einem österreichischen Film. 

 

Der Film startet am 20.11.2025 in den österreichischen Kinos. 

 

Donnerstag, 13. November 2025

Fischfilet bonne femme

Als ich dieses Rezept von Melissa Clark in der New York Times (entsperrter Link) gefunden habe, wusste ich, das muss ich nachkochen. Es ist so ein typisches NYT-Rezept: Geht schnell, erfordert keinerlei Kochkenntnisse, schaut irre gut aus und schmeckt himmlisch!

Nun habe ich mich auf die Suche danach begeben, was dieses "bonne femme" bedeuten soll. Ich muss sagen, dass ich nun so klug wie vorher bin, denn es scheint so etwas wie "nach Hausfrauenart" zu bedeuten und keine nähere Definition zu haben. Die meisten Rezepte verwenden Pilze, aber nicht einmal das muss zwingend sein. Man ist auch bei diesem Rezept relativ frei in der Wahl der Zutaten: Es ist nicht zwingend notwendig, dass man Kabeljau verwendet, es gehen sicher sehr viele verschiedene Fischfilets. Auch bei der Wahl der Pilze kann man flexibel sein.

Wie immer habe ich das ein oder andere am Rezept geändert. Die Zitrone ist meine eigene Erfindung, die würde ich unbedingt wieder verwenden, weil die macht sich ausgezeichnet.


Für 2 Portionen

1 Hand voll Speckwürferl
100 g Champignons
1 Schalotte, geschält und in Würferl geschnitten
1 kleine Dose Schältomaten
1 TL Paradeismark
1 Hand voll Kirschtomaten, halbiert
⅛ l Weißwein
1/8 l klare Gemüsesuppe 
2 EL Mascarpone 
1 größeres Kabeljau-Filet ohne Haut (250 - 350 g)
5 Zweige Thymian
1 Bio-Zitrone (Schale abgerieben, Saft ausgepresst)
Salz
Pfeffer 


Zum Servieren: Baguette

 

In einer großen, ofenfesten Pfanne bei mittlerer Hitze den Speck knusprig und braun braten (dauert ca. 5 Minuten). Pilze und Schalotte dazugeben und mitbraten, bis sie weich und goldbraun sind (5 bis 8 Minuten).  

Backofengrill vorheizen. 

Die Paradeiser gleich in der Dose mit einem großen Messer zerkleinern. Diese Paradeiser, das Paradeismark, Suppe und Wein zu den anderen Zutaten in die Pfanne geben. Die gesäuberten Thymianzweige gleich ganz in die Sauce geben. Salzen und Pfeffern. Etwa 10 min. stark kochen lassen, bis die Sauce eingedickt ist. Dann Mascarpone unterrühren und die Kirschparadeiser einrühren. Mit Zitronensaft abschmecken. Alles noch einmal durchkochen lassen.

Während die Sauce einreduziert, den Fisch vorbereiten: Wenn nötig Gräten ziehen. In Portionsstücke schneiden, auf beiden Seiten salzen und pfeffern. 

Die Sauce in der Pfanne ein wenig zur Seite schieben und die Fischfilets einlegen. Die Sauce teilweise über die Filets löffeln. Die Pfanne unter den Grill schieben. Für dünne Filets 2-5 min, für dickere 5-10 min. Gardauer.

Die Pfanne mit Küchenhandschuhen (wichtig!!!) aus dem Ofen heben. Thymianzweige entfernen. Abgeriebene Zitronenschale über dem Fisch verteilen. Mit Baguette zum Auftunken der Sauce servieren.

 

Klappt auch sehr gut mit Jakobsmuscheln!