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Dienstag, 18. November 2025

Gott spricht immer wieder neu - Senioren-Nachmittag mit Pfarrer Waldemar Schäfer

 


Treff im evangelischen Gemeindesaal zum Senioren Nachmittag 

  
Pfarrer Waldemar Schäfer 

 Am vergangenen Freitagnachmittag durften Senioren im evangelischen Gemeindesaal in Viechtach dabei sein, als Pfarrer Waldemar Schäfer aus seinem bewegten und bewegendem Leben erzählt. Dabei haben Glaube und Leben immer zusammen gewirkt.

Waldemar Schäfer, ehemals Pfarrer in Berlin Friedenau, lebt seit 1994 in Prackenbach. Seit der Erkrankung seiner Frau Marianne, die ihm als Pfarrfrau bei seinen Gottesdiensten stets als begeisterte Lektorin unterstützt hat, hat Pfarrer Schäfer keine Gottesdienste mehr in seiner Wahlheimat halten können. Marianne Schäfer verstarb 2020.

 Marianne war und ist bis heute seine große Liebe und gemeinsam haben sie mit Gottes Hilfe so manche Klippe gemeistert.

An diesem Nachmittag erstrahlte Waldemar Schäfers Leben und Glaubensleben erneut auf. Der Glaube hängt unmittelbar mit seiner Lebensgeschichte zusammen. 

In 90 Jahren hat er viel erlebt, viel angeregt. Er ist überzeugt, dass auch jetzt noch eine Aufgabe vorgesehen ist für ihn in der Welt…


Bewegende Lebensgeschichte 



Hier ein Beispiel aus seiner Kindheit in den Kriegswirren:

„Meine Mutter erzählte mir oft, dass ich alle Fliehenden - wir waren auf der Flucht in russische Gefangenschaft geraten -  damals gerettet hätte. Doch das weiß ich nur noch verschwommen.“ Als der Gefangenenzug aus Frauen, Kindern und alten Leuten in einer Reihe aufgestellt wird und in die Mündung eines Gewehres blickt, tritt der Zehnjährige vor, schaut dem russischen Offizier in die Augen und sagt: „Onkel Soldat, dann schieß endlich!“ Stille. Der Offizier dreht sich um, geht davon..." 

„Christus möchte, dass wir ihm ganz persönlich unser Leben übergeben. Wir sollen aber durchaus auf eigenen Füßen stehen. Glaube heißt nicht, dass wir keinen eigenen Willen haben. Gott traut uns zu, dass wir fruchtbar mit dem Samen seines Wortes umgehen. Das Wort Gottes trägt mich und gibt mir die Möglichkeit zu leben. Gott spricht immer wieder neu durch sein Wort. Der Glaube ist immer unvollendet und braucht stets neue Begegnung und Ansprache.“  

Dieses Predigtwort aus einer der letzten Predigten in der Christuskirche am 26.9.2021 zeigt, wie tief Waldemar Schäfer im Glauben steht und wie großartig er seine Glaubenseinstellung weiter geben konnte - auch an Jugendliche. 

Die Menschen würden immer wieder neu das Wort Gottes brauchen. Gott traue uns zu, dass wir Glauben leben, und dass wir es wagen, zu segnen und im Gespräch mit anderen auf die christliche Hoffnung hinzuweisen. Dazu gehöre oftmals viel Mut, doch nur so könnten auch junge Menschen sehen, dass Glaube kein starres Gesetz sei und nichts mit der gängigen Moral oder mit einer „traditionellen Frömmigkeit“ zu tun habe. Glaube frage vielmehr: Was spricht Gott zu mir heute, jetzt und in diesem Augenblick? Die Antwort könne aus einer Predigt kommen. Doch Predigt sei nicht nur etwas, was jemand da vorne auf der Kanzel sage. Predigt könne auch sein,
dass ich plötzlich aus einem von mir selber gesprochenen
Glaubensbekenntnis oder dem Lesen eines Bibelwortes höre, wie hier Gott direkt in meine Seele spricht. Glaube sei kein „Sahnehäubchen“, welches mal kurz das Leben versüßt.

Pfr. Schäfer ist 90 Jahre alt. 
Er ist vor gut dreißig Jahren zum Ruhestand nach Prackenbach gezogen. 
Das Haus hatten sie schon vorher gekauft und als Ferienhaus genutzt.
Durch die Jugendzeltlager, die er  hier mit seinen Berliner Pfadfindern organisiert hat, ist er mit der Region in Kontakt gekommen. 
Er hat seit seinem Ruhestand an bis vor wenigen Jahren bei uns gepredigt.

Er hat sehr spannend aus seinem Leben erzählt von vielen Weichenstellungen, die er von Gott geführt sieht.

So ist er z.B. vom Jugend-Diakon später auf eine Berliner Pfarrstelle gekommen, wo er aber auch Schwerpunkt Jugendarbeit gemacht hat. 
Bis heute existiert die von ihm gegründete Pfandfindergruppe, so dass die Segenslinie weiter gegangen ist. 


predigen 



SEGEN 

Montag, 3. November 2025

Bayerwald Festival Nr.21, 2025: Besuch im Stufferhaus

Überraschungsbesuch am Sonntag Mittag. Zum Glück habe ich zufällig einen großen Topf Kartoffelsuppe für zwei Tage gekocht. 



Freitag, 17. Oktober 2025

Birkenkreuze hoch hinauf zur Wolfgangskapelle tragen

 

Fast schon sind wir ganz oben! Den steilen Anstieg über die uralten Treppen aus Granitsteinen  haben wir geschafft. Seht ihr die Wolfgangskapelle wie einen Juwel durch die Blätter schimmern?



Da liegen Birkenkreuze bei den Felsen am Boden. Es sind Stücke von alten Birkenkreuzen, die Pilger einst hinauf getragen haben mit einem Anliegen, einer Bitte oder einem Dank und nun erneut aufgerufen und platziert haben.

Unterwegs sind wir einer bunten Herde aus ehernen Blechtieren begegnet, die uns ermutigt hat. 

Alpakas und andere friedliche Herdentiere

Oben bei der Wolfgangskapelle lehnen imposante Birkenkreuze am Felsen.

Vorher sind wir an diesem Bergsteiger vorbei gekommen. 

Umgestürztes Kreuz -  die Bitte ist längst über den Wolken und angekommen

Da prangt sie, die Wolfgangskapelle, ein sagenhafter Ort, wo einst vor über 1000 Jahren der Heilige Wolfgang auf seinem wilden Weg durch die Wälder übernachtet hat. 

Blechschaf an einem Marterl vom Kreuzweg zur Kapelle 

Am Fuße des Kreuzweges zur Wolfgangskapelle werden Kapellenbesucher eingeladen, ein Kreuz mit einer Bitte, einem Dank, einem Anliegen hinaufzutragen. Idee: + Xaver +, verstorben am 7. Mai 2024. Dieses Projekt erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Neue Kreuze müssen dringend angefertigt werden.  

Die alten Granitstufen 

 Sylvia wartet still versunken unten, denn der Aufstieg hat Schwierigkeitsgrad mittelschwer. 


Jemand hat aus 2 Birkenkreuz-Stücken ein "Franziskus-Kreuz (T-Form) hingelegt. 

..und zwar bei der Herde des Hirten Wolfgang 


Unter Felsen eingebettet liegt das Juwel. Der Teufel musste der Sage nach damals helfen, die Kapelle zu bauen.  

Ziege unterwegs

Folgt dem Ziegenhirt und nehmt ein Glücks-Kreuz mit hinauf! 


+ Dr. Peter Pfarl +  aus St. Wolfgang, Österreich mit einem Birkenkreuz am 18. März 2022 auf dem Weg zur Wolfgangskapelle. Dr. Peter Pfarl hat den großartigen Wanderführer Der Wolfangweg verfasst und war federführend beim Aufbau des Österreichischen Parts des grenzüberschreitenden Wolfgangweg. Wir behalten ihn als wunderbaren Wolfgangsfreund ehrend im Gedächtnis! 


Pilgerhelfer + Xaver + rastet am 11. März 2024 wie der heilige Wolfgang auf dem steilen Aufstieg 







Donnerstag, 9. Oktober 2025

Ein Storch fliegt nun ins schöne Elsass

Jeromes Wahlheimat ist das traumhaft schöne Elsass. Seine Familie lebt in Tours, auch eine wunderschöne Gegend. Einige Tage Familienbesuch in Viechtach mit Wanderungen und Ausflügen. Superlieber Onkel für meine Distelberger Enkelinnen! Näher kennengelernt habe ich ihn im Sommer 2022. Wir verbrachten u.a. etliche Stunden am Xaverhof. Jerome lässt gerne seine Gitarre erklingen und singt auch dazu. Nicht "effektvoll", sondern wahr und meditativ. Ein Künstler mit dem großartigen experimentellen Feingefühl. Wir räumen gemeinsam einige Schichten von Dori-Kunstwerken um und um. Der Storch will mit! Im Elsass sind Störche so etwas wie "Wahrzeichen". Jerome hat vor, den Storch dort sprechen zu lassen. Viel Glück, lieber Künstlerfreund und auf ein baldiges Wiedersehen!

 Jerome und Scho Seppe im Sommer 2022. 

 Erinnerung: Jerome hat bereits einen ganz kleinen Blech-Baumschutzengel, den er sehr schätzt. 

Sonntag, 31. August 2025

Mit Flockes Ende öffnete sich ein Tor der Hoffnung


Abschied von Jakobschaf Flocke: Sie starb am 30. August 2023. 
Flocke hatte eine seltene Blutkrankheit, die auch der Tierarzt nicht behandeln konnte. In ihren letzten Wochen wollte sie fast nichts mehr essen. Am liebsten waren ihr Apfelbaumblätter. Wir versuchten es mit allem möglichen: Müsli, Pferdemüsli, Heucops,  Nichts wollte sie - nur höchstens einige Apfelbaumblätter. Wenigstens das.. 

 Als Flocke tot war, hatten wir nun die verschiedenen Säcke mit Müsli und Heucops. Was nun damit? Wir kamen auf die Idee, sie sinnvoll einzusetzen und sie zum Gnadenhof Erdlingshof zu bringen. Dort war gerade ein Filmteam und filmte. Xaver ging - "Der Geist hat mir das eingegeben" - mitten hindurch gerade auf sein Ziel zu: Johannes Jung, Leiter vom Erdlingshof. Xaver reichte ihm die Hand und sagte: "Komm, tun wir fusionieren!" Ja: er sage: Fusionieren! Die beiden gaben sich lang, lang die Hand und Xaver vergaß diesen Schicksalsmoment nie mehr. Einige Wochen später besuchte Johannes Jung den Xaverhof und Xaver und Johannes  wurden Freunde, die sich gegenseitig halfen.

Xaver überreicht Johannes ein Strauß Brennnessel zur Besiegelung der Freundschaft

 
Die beiden Schwestern Flocke und Gobi 

Keiner hätte je gedacht, dass Xaver zwei einviertel Jahre nach der glücklichen Fusionierung am 7. Mai 2025 starb. Doch auf dem beschwerlichen Weg des Abstiegs hatte Xaver eine Hoffnung: "Ich habe einen Nachfolger, der Erdlingsbauer", wie er Johannes gerne nannte. "Der versteht was von der Landwirtschaft und kann das Anwesen als Gnadenhof weiterführen. Wenn alles gut geht, wird es so eintreffen.

Jesus denkt nicht nur an das Wohl der kindlichen Seele, er macht auch alles wieder gut, was ihre Unwissenheit oder ihre Unvorsichtigkeit einmal verderben könnten. Kein Mensch ist so geschickt, dass er sich nicht einmal irren oder gewagte Wege gehen könnte. Für Neider und Weltmenschen sind solche Unklugheiten Gelegenheit zu beißendem Spott und scharfen Urteilen. Gott aber dienen sie zur heilsamen Erziehung solcher Dünkelhaften. Gegenüber der einfachen Seele aber ist Gottes Verhalten ganz anders. Er lässt gewisse Unklugheiten zu - das Leben eines jeden Heiligen enthält solche Beispiele - aber sie bleiben sonderbarerweise ohne böse Folgen oder sie sind sogar die Veranlassung eines viel bedeutsameren guten Werkes. (Aus Schrywers: "Die Hingabe an Gott") 

 Und das ist Feng Shui, die nun Flockes Platz einnimmt und mich sehr glücklich macht: 

Feng Shui (Foto: Nadine) 
An dieser Stelle danke an Xaver, danke an den Erdlingshof mit seinen großartigen Helfer/innen. Ohne euch wäre es mit dem Gnadenhof Xaverhof nun am Ende. - - 




 

Freitag, 30. Mai 2025

Schlaft ganz friedlich - jemand kümmert sich

Nur selten gelingt es, ein schlafendes Schaf zu fotografieren. Hier Waldschaf Waltraud in der "Jurte"

 Ein Virus hat mich komplett überwältigt und niedergeworfen. In all den fast 20 Jahren habe ich täglich - bis auf einmal wegen einer OP (Hilfe durch Gelia und Willi, Sophie, Annerl und Anastasija) - die bunte Tierschar versorgen können, auch unter erschwerten Bedingungen. Doch nun kann ich nicht mal die geringste Kraft aufwenden.

Jemand kümmert sich

Vor etwa zweieinhalb Jahren entstand ein nachhaltiger Freundschaftskontakt mit dem Erdlingshof auf Initiative von Xaver.  Johannes, Birgit und Nadine sind erfahrene "Tier-Menschen" (Zitat Birgit) und kümmern sich derzeit zuverlässig in Team-Absprache um alle Tiere des Xaverhof. Es war immer damit zu rechnen, dass mal eine Situation kommen würde, wo ich die Tierpflege nicht stemmen könnte. Nun bin ich erleichtert, dass ich meine Tiere 100% zuverlässigen Tierschützern anvertrauen kann.

 Aus Erikas Blog:

  "Und manchmal ist Vertrauen einfach das Wagen eines Schrittes in die Nacht, getragen von nichts als einem inneren Leuchten." 

Mittwoch, 21. Mai 2025

Die Mutter und ihre beiden Söhne

Immer wenn sie sich treffen, ist ein kleines Festival! Pediküre und Maniküre und Haarschnitt mit inbegriffen! Ich liebe Großmamas (93) Gedichtvorträge und ihre guten Spüche. Diesmal: "Du weißt nicht,was du kannst, bevor du es versuchst. Geh hin und hol das Bauholz, auch wenn du leise fluchst!" 

Historisch ZWEI SCHÖNE JUNGS!

Im Gespräch 

Hausfrisör!

Milda, Mama, Großmama und Urgroßmama betete wochenlang und bis heute für Xaver und die Tiere. Hier schaut sie am PC das Lied " 'Is Feieromd" von Pilger Rudi anlässlich Xaves Beerdigung an (Kurzvideo bitte anklicken) : 





 

Sonntag, 27. April 2025

Einiges über die wunderbare Persönlichkeit des Heiligen Wolfgang mit Grüßen von Wolfgang Silver

 

MENSCH Wolfgang! HEILIGER WOLFGANG - Ein Stern Europas

 An Ostern kamen herzliche Grüße von Wolfgang Silver bei mir an. Wolfgang Silver ist im Wolfgangs-Jubiläumsjahr 2024 (1100 Jahre Geburt des Hl. Wolfgang) den großen, genzüberschreitenden Wolfgangsweg bis nach St. Wolfgang ins Salzkammergut, Österreich, zu Fuß gegangen (mit 78 Jahren!) und hat auf seinem Weg auch Xaver, Hilde und mich am Xaverhof besucht. Es war eine sehr herzliche Begegnung, obwohl wir uns noch gar nicht  kannten. Und Wolfgang Silver hat ganz besonders den Xaver in sein Pilger-Erlebnisherz geschlossen. :::::::::::: "Eine der beeindruckendsten Persönlichkeiten, die mir je beim Pilgern begegnet ist, der Xaver!"

Derzeit läuft eine sehr interessante Jubiläums-Wanderausstellung zu Wolfgangs 1100. Geburtstag mit Informationen über den großen Heilgen, der immer Mensch geblieben ist. Die Ausstellung war nun auch in Pfulllingen, der Geburtsstadt von Wolfgang. Die "Pfullinger" haben sich mit großem Einsatz und mit fulminantem Einbringen von Wolfgang Silver sehr erfolgreich an die bestehenden grenzüberschreitenden Wolfgangswege angeschlossen. 

Hier einige Aufnahmen mit Texten aus der Wanderausstellung (Fotos. Wolfgang Silver) :


* Sterne sind Zeichen des Himmels und des Lichts. Der Fünfstern gilt vielfach für den Menschen voller Energie.

* Wolfgangs Mutter träumt vor seiner Geburt, dass sie einen hell leuchtenden Stern im Leib trägt. Wolfgang wird auch von seinen Biographen öfters mit einem Stern verglichen. 

* Der Regensburger Bischof Ignatius von Senestrey (1858-1906 Bischof) betont, dass der Heilige Wolfgang der hellste Stern des 10. Jahrhunderts sei. 

Die Farben im Wolfgangs-Stern bedeuten:

GELB-WEISS in der Mitte stehen für Wolfgangs Gottesbeziehung 

ROT für seine Nächstenliebe, Tatkraft und Mut

LILA für seine Intelligenz, Macht und zugleich Bescheidenheit

GRÜN für seine Naturverbundenheit

BLAU für Loyalität, Beständigkeit und Autorität

GRAU für seien Umgang mit Niederlagen 

Wolfgangs-Jubiläumsausellung - derzeit in Pfullingen, dem Geburtsort des Heiligen

Der Mensch Wolfgang - seine Eigenschaften:

* Schlicht, fromm

* Wolfgang fühlt sich sein Leben lang als Mönch. Er weiht sein Leben Gott. Gott ist ihm sehr wichtig. 

* Er betet siebenmal am Tag und auch in der Nacht.  Er liest die biblischen Schriften und deutet Bibelstellen.  

* Seine Nahrung besteht aus Hülsenfrüchten, Getreide, Gemüse, Obst, Fisch und Hühnchen. Er faste sehr oft. In der Fastenzeit gibt es weder Eier noch Milch, Käse oder Butter.

* Er hat kein Eigentum. 

* Er lebt seit 965 mit anderen Mönchen in einem Kloster zusammen. 

* Er trägt auch als Bischof einfache Mönchskleidung.

* Seine Lieblingsbibelstelle: 

 Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen. Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen. (Tim.6.7-9)

Eherne Dori-Wolfgangsfigur am Xaverhof, den Wolfgang Silver im Mai 2024 auf seiner großen Wolfgangspilgertour besucht hat. 

Wolfgang Silver am Xaverhof, Mai 2024 


Hallo liebe Hilde, liebe Dori, lieber Xaver,

 

hoffe euch geht’s gut, bei uns zu Hause ist soweit alles okay.

Unser Wolfgang Weg kommst gut an ! Am 31.10.2025 habe ich einen Vortrag über die Eröffnung – Staffelpilgerreise 2024.

 

Grüßle

Wolfgang

Wachhund Elo und Schnee-Engel

Der Engel kam von selbst