ISS

Eigentlich sollten Suni Williams und Barry Wilmore nur Tage auf der ISS bleiben, dann musste ihr Raumschiff leer zurück. Nun konnten sie die Heimreise antreten.

Seit fast zehn Monaten sind Suni Williams und Barry Wilmore im Weltall – eigentlich sollte es nur gut eine Woche sein. Nun rückt die Rettung näher.

Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein – es wurden fast zehn Monate. Jetzt aber ist ihre Rückflug-Kapsel unterwegs zur ISS.

Nur eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein – daraus wurden fast zehn Monate. Nun verzögert sich der Rückflug erneut.

Die umfangreichste Analyse von Proben der ISS legt nahe, dass die deutlich zu steril ist. Mehr natürliche Mikroben könnten die Zahl der Erkrankungen verringern.

Die NASA schafft die Voraussetzungen, damit die Starliner-Crew zwei Wochen früher als geplant zur Erde zurückkehren an. Dafür wird der Crew Dragon gewechselt.

Nach dem Misserfolg der Starliner-Mission zur ISS hat Boeing weitere finanzielle Verluste ausgewiesen. Insgesamt sind es 2 Milliarden US-Dollar.

Der Raumtransporter Dream Chaser hat einen wichtigen Test für den Flug zur ISS bestanden. Sein Erstflug soll Mitte des Jahres stattfinden

Die NASA-Astronautin Sunita Williams ist jetzt die Frau mit den meisten Stunden im Weltraum-Außenbordeinsatz. Auch ihre Konkurrentin ist noch im Rennen.

Die Starliner-Crew ist noch auf der ISS, ihr Raumschiff nicht mehr. Gestrandet sind sie nicht, ihre Rückkehr steht bevor. Das sieht der US-Präsident anders.

Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein, daraus werden nun etwa 10 Monate. Die Dragon-Kapsel für die Rückkehr ist nicht bereit.

Auf der ISS hat es erneut ein Problem mit russischer Technik gegeben. Der Geruch an Bord einer Raumkapsel war so übel, dass die Luke wieder geschlossen wurde.

Seit Jahren entweicht aus einem russischen Modul der Internationalen Raumstation Sauerstoff. Über die Gefahr sind sich NASA und Roskosmos weiterhin nicht einig.

Der erste Holzsatellit "LignoSat" wurde erfolgreich zur ISS gebracht, um die Einsatzmöglichkeiten von Holz in der Raumfahrt zu testen.

VW-Chef zu Sparmaßnahmen + NASA-Anzug der 70er geflickt + CERN ohne russische Mitarbeiter + Windows Server 2025 verfügbar + Kontrollverlust durch Cyberangriff

Im kommenden Jahr sollen die NASA-Außenbordeinsätze an der ISS weitergehen. Nach einem Zwischenfall im Juni waren sie gestoppt worden.

Boeings neuer Chef denkt über den Verkauf von großen Teilen Weltraumsparte nach, berichtet das Wall Street Journal. Auch andere Geschäftszweige sind betroffen.

Nick Hague und Alexander Gorbunow sind an der ISS angekommen. Zwei Plätze in ihrem Raumschiff blieben aber leer.

Die Crew-9-Mission bringt Astronauten zur ISS, aber die Falcon-9-Rakete stürzt an falscher Stelle in den Ozean. Die Untersuchung verschiebt weitere Starts.

Eigentlich sollten vier neue Astronauten zur ISS fliegen, jetzt bleiben zwei Plätze für die gestrandeten "Starliner"-Passagiere frei. Sorge macht auch ein Leck.