Adblocker

Chip-Branche verunsichert + YouTube warnt Adblocker-Nutzer + Überwachungskamera nicht direkt strafbar + Rückkehr der Geocities-GIFs + Update für Nextcloud Talk

Beschwerden von Nutzern mit Adblockern über YouTube-Warnmeldungen häufen sich. Auch bislang funktionierende Adblocker-Lösungen werden wohl von YouTube erkannt.

Der DNS-basierte Werbeblocker Pi-hole reduziert in der nun erschienenen Version v6 den Installations-Fußabdruck. Er soll auch schneller sein.

Der Bundesgerichtshof entscheidet erneut darüber, ob der Werbeblocker Adblock Plus rechtswidrig ist.

Mit der Einführung von Manifest V3 in Browsern auf Chrome-Basis soll der Werbeblocker uBlock Origin nicht mehr funktionieren. Gibt es anderweitige Abhilfe?

Google verbietet auf ersten Systemen die Verwendung von Manifest-V2-Erweiterungen in Chrome. Das betrifft etwa den Adblocker uBlock Origin.

Manifest V3 von Google ist ähnlich umstritten wie Microsofts Secure Boot. Und auch hinsichtlich Googles Taktik bei der Einführung drängen sich Parallelen auf.

Schon als Gerücht war die Safari-Funktion umstritten, jetzt kommt sie wirklich. Als Werbeblocker sei das nicht gedacht, so Apple.

Aufgrund von Googles Werbevorgaben kommt für Chrome nur noch uBlock Origin Lite. Der Adblocker funktioniert eingeschränkt.

Seit Jahren versucht der deutsche Verlag Axel Springer, gegen Adblocker-Anbieter Eyeo vorzugehen. Der Bundesgerichtshof wartet auf den Europäischen Gerichtshof.

In den vergangenen Tagen spuckten mehrere alternative Youtube-Apps Fehlermeldungen aus. Mit Werbung hat das aber offenbar nichts zu tun.

Das Heft zeigt exemplarisch, wer wo Ihre Daten sammelt und mit welchen technischen und rechtlichen Mitteln Sie dies abwehren und einklagen können.

Per VPN konnten Nutzer Youtube Premium günstig abschließen, indem sie sich etwa nach Ghana versetzten. Doch nun geht Google offenbar gegen solche Abos vor.

Über die serverseitige Anzeigeninjektion lassen sich Werbeblocker umgehen. Eine Methode, die Berichten zufolge bei YouTube derzeit auf dem Prüfstand steht.

Französische Medienverbände haben Apple dazu aufgefordert, keinen Werbeblocker in Safari zu integrieren. Die Funktion ist bisher nur ein Gerücht.

Für die nächste große Browser-Version plant Apple angeblich ein Feature, das Teile von Websites dauerhaft entfernen kann. Das sorgt schon jetzt für Ärger.

Wer Youtube werbefrei ohne Abo sehen möchte, kann bisher mobile Apps von Drittanbietern nutzen. Doch damit soll Schluss sein, kündigte Google an.

Google Chrome dominiert den Browser-Markt. Einen besseren Schutz vor Trackern bietet jedoch Brave: Der Privacy-Browser überzeugt mit effektiven Schutzmaßnahmen.

Ein zentraler Adblocker hält den Werberegen und Tracker von allen Geräten im lokalen Netz fern. Individuelle Lösungen werden so überflüssig.