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Montag, 1. Juli 2024

Sellin & Binz - niwibo sucht...


Habt Ihr Lust auf weitere Rügenbilder?
Dann nehmt Euch einen Kaffee/Tee und eine Zimtschnecke, es sind noch ein paar von gestern übrig.
Ich liebe die vom Schweden, die werden nur aufgebacken und schmecken auch kalt noch prima




Jetzt laufen wir die Himmelsleiter hinab auf die Selliner Seebrücke.
Sieht das nicht toll aus?




Unser Ziel ist die Tauchgondel am Ende der Brücke




Leider haben wir es nicht geschafft, mit ihr den Ostseegrund zu erkunden. 
Vielleicht beim nächsten Inselbesuch. Ich stelle mir das aufregend vor




Da ich vom Sternzeichen Krebs bin und dessen Element das Wasser ist, 
liebe ich das Meer und das Thema für niwibo sucht... liegt auf der Hand. 

Im Juli suche ich Wasser. Egal ob Meer, See oder Fluss, 
Schwimmbad, Springbrunnen, Pfützen oder sonstige Wasserspiele, der Juli wird nass. Sucht Ihr mit?
Ich freue mich auf Eure Wasserbilder.
Und sage Danke für die vielen schönen Sommerzimmer im Juni 



Nun noch ein paar Impressionen aus dem für mich schönsten Seebad der Insel, Binz




Diese freundlichen Holzfiguren zeigen den Weg zum Standesamt, 
welches sich im ufoähnlichen Müther-Turm, einem ehemaligen Rettungsturm, in den Dünen befindet.

Alleine des Ausblicks wegen würde ich dort nochmal heiraten...




Und nach der Trauung ein paar Schritte runter an den Strand, die Füße ins Wasser und mit den Gästen dort abfeiern. Träumen ist erlaubt, lach!




Auch die alten, teilweise über 100 Jahre alten Villen an der Strandpromenade laden zum Träumen ein. 
Was die schon alles erlebt haben...




Bei so viel blauem Himmel und Meer gibt es das nächste X beim Bingo!






Im Insel Rügen Markt habe ich die "Insel Liebe" entdeckt. 
Das Holzschild erinnert mich nun an die schöne Zeit an der Ostsee




Viel Zeit zum Träumen bleibt mir heute jedoch nicht, ein Termin jagt den nächsten. 

Kommt gut in den Juli und in die Woche

ganz liebe Montagsgrüße



You are invited to the Inlinkz link party!

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Montag, 24. April 2023

Beachtime und Wochenrückblick KW 16


Hallo zum Rückblick.
Etwas später als üblich, da wir erst gestern Abend erst aus unserem Kurzurlaub gekommen sind.
Wir haben ein paar schöne Tage in den Niederlanden verbracht




Am Montag nach der VHS wurden die Koffer gepackt und ab ging es nach Zandvoort in das kleine Cottage
in dem wir im November schon ein langes Wochenende verbrachten.
Nach der Ankunft gab es direkt leckeren Kippeling vom Fischwagen und dann wurde der Kühlschrank aufgefüllt




Dienstag zur Eingewöhnung einen Strandtag mit viel Wind, Sonne und Meeresrauschen. 
Mittwoch wurden die Spaziergänge auf die Dünen ausgeweitet.
Zwischendurch immer wieder eine kleine Rast am Strand oder in einem der hübschen Cafés.
So entspannend, wenn man ohne Termindruck in den Tag hineinleben kann
(Den Dienstag-Post mit Bärlauch und Makramee Untersetzer hatte ich vorbereitet)




Ab Donnerstag gab es dann Programm, es ging mit dem Zug nach Amsterdam.
Zuerst lecker frühstücken, danach hatten wir Tickets für das Anne Frank Museum.
Interessant und ein wenig bedrückend ist es, durch die Originalräume zu gehen, sich vorzustellen, 
wie es sein muss, mit acht Menschen in diesen vier kleinen Zimmern über zwei Jahre zu leben. 
Keine Musik, keinen Streit, kein lautes Lachen, völlig geräuschlos, immer mit der Angst, entdeckt zu werden. 

Nach ein wenig Bummeln an den Grachten entlang ging es dann zurück an den Strand.
Der Tisch fürs Abendessen war schon reserviert... Wunderbar!




Am Strand wird es mir nie langweilig.
Drachen verfolgen, Möwen beobachten, auf die Wellen schauen, Muscheln sammeln, 
Herrlich!






Freitag wurde es dann BUNT!
Es ging in den Keukenhof, wie lange stand das schon auf meiner Liste.
Nun endlich hat es zeitlich geklappt und auch das Wetter spielte mit.
(Auch hier war der Post mit meinem Eukalyptus in der Vase vorbereitet. 
Allerdings sieht der Vaseninhalt immer noch prima aus, auch nach einer Woche Urlaub)

Danach, Ihr ahnt es schon, ging es wieder in den Beachclub an den Strand, grins. 
Der ist aber auch zu schön.
Aber nicht, dass Ihr denkt, wir hätten nur gechillt.
Nein, jeden Tag sind wir zwischen 16 und 18 km gelaufen. Das kann sich doch sehen lassen, oder?




Samstags besuchten wir Leiden. 
Eine hübsche kleine Stadt mit einem tollen Markt und unzähligen kleinen Grachten. 
Wir waren zum ersten Mal dort und ich bin begeistert. 
Gefällt mir bedeutend besser als Amsterdam. 
Dort waren wir schon so oft, aber irgendwie werde ich mit dieser Stadt nicht richtig warm.
Da bevorzuge ich Delft, Den Haag, Haarlem und jetzt auch Leiden!




Ja genau, am Abend ging es zum Abschied nochmals an den Strand. 
Ich werde das Rauschen und die schönen Sonnenuntergänge vermissen. 

Und gestern ging es dann gemütlich nach Hause, nachdem wir noch ein Gartencenter und einen Supermarkt besuchten. Unser Auto war voll mit Blumen und Poffertjes...




Und da in den letzten Tagen Sommerlaune aufkam, gibt es ein sommerlauniges X beim Bingo!
 



Nun geht es gleich zur VHS, da muss doch das Niederländisch nach einer Woche Holland nur so fluppen...

Euch wünsche ich einen entspannten Start in die neue Woche

ganz liebe Montagsgrüße



 

Mittwoch, 15. Juni 2022

Auf in die Lüfte - wir fliegen Zeppelin


Habt Ihr etwas Zeit mitgebracht?
Denn heute möchte ich Euch mit in die Luft nehmen - auf einen Zeppelinflug
Kommt doch mit, 12 Leute passen in die kleine Gondel.
Immer einer nach dem anderen, nicht drängeln, jeder kommt mal dran...




Schon als Kind fand ich es faszinierend, wenn solch ein länglicher Ballon durch die Luft schwebte. 
Und ja, entgegen der allgemeinen Meinung fährt der Zeppelin nicht wie ein Heißluftballon, 
sondern ein Zeppelin fliegt. Ich wurde von der Stewardess an Bord eines Besseren belehrt, 
denn auch ich war der Meinung, wir machen eine Fahrt... nun gut!




Da steigen wir jetzt gleich ein, die Pilotin checkt schon mal die Instrumente.
Ich habe den Platz hinter ihr ergattert, prima, so kann ich ihr ein wenig zuschauen.
Und durch die großen Panoramafenster ist die Sicht nach draußen einfach perfekt

 


Beruhigend zu wissen, dass bei einer Landung auf dem Rhein Schwimmwesten vorhanden sind. 
Was aber passiert, wenn wir über der Kölner Innenstadt notlanden müssen???
Ach was, daran denken wir die nächste Stunde gar nicht, sondern genießen einfach den Flug




Wir starten auf dem Flugplatz in Bonn-Hangelar, ein kurzer Blick zurück auf Bonn und das Siebengebirge und schon geht es ab Richtung Köln. 
Wir haben uns für die Tour über Köln entschieden.
Denn wann kann man den Kölner Dom denn mal von oben betrachten?
Außer natürlich vom Flugzeug, aber das geht immer so schnell.
Im Zeppelin schweben wir ja ganz gemütlich an ihm vorbei







Nun sind wir bereits über Köln.
Der markante runde Turm mit der gläsernen Haube in der Mitte ist ein ehemaliger, denkmalgeschützter Wasserturm. Dort befindet sich seit 1990 ein Luxushotel. 
Vor 15 Jahren kam ich mal in den Genuss einer Übernachtung und denke bis heute gerne dran zurück




Hier unten die drei Kranhäuser im Rheinauhafen,
in denen auch Lukas Podolski eine Wohnung besitzt




Und nun kommt das Highlight... der Dom.
Direkt daneben links seht Ihr einen orangen Baukran, dort wird das alte Dom-Hotel komplett saniert. 
Und dahinter halb versteckt, in dem weißen Haus, habe ich die ersten Wochen meines Lebens verbracht, 
bis meine Eltern mit mir ins "Belgische Viertel" ein paar Straßenzüge weiter zogen.




Das bunte Herkules-Hochhaus feiert dieses Jahr schon seinen 50. Geburtstag und begleitet mich ebenfalls seit meiner Kindheit




Der 226 m hohe Colonius ist auch schon gute 40 Jahre alt, leider ist er seit ein paar Jahren für die Öffentlichkeit geschlossen.
Hier kann man auch gut die Flughöhe des Zeppelins erkennen, wir fliegen ca. 300 m hoch




Die Lanxess Arena, liebevoll das Henkelmännchen genannt, ist das Zuhause der Kölner Haie
Hier feuern meine Männer regelmäßig ihren Eishockey-Club an




Und nun geht es wieder Richtung Bonn und damit ist der Flug auch schon wieder zu Ende




Es war toll und unvergesslich, ein einmaliges Erlebnis. 
Im Video könnt Ihr hören, wie laut so ein Zeppelin doch ist




Ich hoffe, der Rundflug hat Euch gefallen. Ja, schon wieder Köln,
aber das war erstmal der letzte Post über diese tolle Stadt. 

Demnächst nehme ich Euch mit nach Essen, da steht noch Tag 2 unseres Wochenende im Ruhrgebiet an...

Und nun Hände hoch, wer hat denn auch ein langes Wochenende?
Das Wetter soll herrlich werden, ich freue mich schon auf vier freie Tage

Ganz liebe Mittwochsgrüße





Montag, 26. Juli 2021

Ruhrgebiet Teil IV - Skywalk im Sonnenuntergang


Heute geht es hoch hinaus, wir gehen den Skywalk im Sonnenuntergang. 
Das war mein Highlight unseres Ruhrgebiets-Wochenende Anfang Juli.
Treffpunkt für die geführte Tour ist der "Hüttenmann" an den Hochöfen in Phoenix-West





Dort wollen wir jetzt hoch, auf die alte Gichtgasleitung. 
Also erstmal steile Treppen hoch bis auf 26 Meter - juchhu, geschafft




Nun laufen wir auf der Pipeline weiter zu den Hochöfen und genießen dabei die tolle Aussicht.
Zum Beispiel auf den Gasometer mit einem der kleinen Kühlturm-Gerüste



oder auf die drei alten Winderhitzer




Dort oben auf den Hochofen wollen wir noch hinauf, auf stattliche 68 Meter...
Könnt Ihr noch? Und seid Ihr überhaupt schwindelfrei?




Es ist immer wieder schön anzusehen, wie die Natur sich Stück für Stück zwischen all dem rostigen Metall ihren Platz zurückerobert




Hier könnte man prima runterrutschen...🙈




Der Florianturm im Westfalenpark bei Sonnenuntergang




In diesem Hochofenwerk wurde das Roheisen hergestellt, 
welches im Stahlwerk Phoenix-Ost weiterverarbeitet wurde. 
Beide Anlagen waren durch eine Bahn miteinander verbunden, die hier unten beladen wurde und das flüssige Rohmaterial mitten durch den Dortmunder Stadtteil Hörde transportierte. 

Über das Stahlwerk habe ich Euch - hier - schon berichtet




Blick aus einem der Hochöfen in den Himmel


Hochofen Phoenix-West in Dortmund-Hörde


Diese zweistündige Tour in den Sonnenuntergang kann ich Euch nur empfehlen. 
Interessant und etwas Nervenkitzel, hat Spaß gemacht!
Werbung - aber alles selbstbezahlt




Und wer danach ein Getränk und ein wenig Erholung von all dem Nervenkitzel braucht -  
direkt neben der Stahlruine gibt es ein kleines Brauhaus. 
Der perfekte Ort für einen leckeren Sundowner...

Hier stehen diese Woche keine Kletterpartien an, wir bleiben auf dem Boden 😉

Kommt gut in die Woche, ganz liebe Montagsgrüße