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13.10.2020

Naturuhewald Langenhagen


Im Mecklenburgischen Langenhagen befindet sich ein sogenannter Naturruhewald. Ein Spaziergang durch das Grün ist, mal abgesehen von Mücken, die so groß sind wie junge Hunde, sehr schön. Großartigen Schmuck oder ähnliches sucht man vergebens, es ist Vorschrift, dass außer ein paar schlichten Metallplaketten an den Bäumen nichts weiter als Natur sein darf. Auch schön. ;o)


Angerfist & Mike Redman »Reprogrammer« (2020)

15.08.2019

Danny Trejo schneidet seine Ziege selber...



Seit wann postet der hier Werbespots? Seit Bier und Danny Trejo in einem Kurzfilmchen auftauchen!

Saß neulich so in der Gegend rum, um mir einen gemütlichen B-Movie anzusehen. Dann unterbricht der und Machete betritt die Bar... So was künstlerisch ausgebufftes bekommt man nicht jeden Tag zu sehen! ;o)


Angerfist & Stereotype »Primal Instinct« (2019)

30.05.2018

spooky Prater



Zentralfriedhof am Tag, Prater am Abend. So sieht ein schöner Tag aus...



Passend dazu das relativ frische Video des Lieblingstanzmusikkünstlers... ;o)

Angerfist »Pennywise« (»Creed Of Chaos«, 2017)

16.11.2017

1 LoFi Minute #017: Friedhofstee mit Kelly Family



Hmmm.... warum? Bisher waren die Bilder stets bewegt, heute gibt´s in unserer grobkörnigen Reihe nur eine preiswerte Aneinanderreihung von Bildchen eines Spaziergangs vom Krefelder Hauptfriedhof. Das ist einfach so, denn eigentlich stolperte ich über eine, ähem, Bearbeitung eines ollen Kelly-Hits des Kollegen Paradroid. Und wie das manchmal so ist, das musste schleunigst unter die Bevölkerung... und was haben wir mehr als Friedhofsbilder? Eben... ;o)

Angerfist & I:Gor »Gansterizm« (»Creed Of Chaos«, 2017)

04.01.2015

Kein Sonntag ohne Techno

Angerfist »Megamix 2014«

08.11.2014

Helma goes to hell

Ich weiß,»ding dong... the witch is dead« wäre jetzt pietätlos und ist seit Maggie Thatcher auch schon ausgelutscht, aber das waren die Zeilen, die heute morgen durch das ewig sonnige Gemüt des Verfassers züngelten. Helma Orosz wirft das Handtuch. Oberbürgermeisterin in Dresden am Arsch. Das ist schön. Warten wir nur ab, was uns das Schicksal als nächstes schenkt... denn wir wissen: nach der Null ist vor der Null.

Prosit Drježdźany! ;o)

Angerfist & MC Nolz »The Deadfaced Dimension« (2014)

04.08.2014

BBQ 666 ;o)

Man nehme...

was Gesundes

vegetarische Spieße con carne

Runterspülmittel

Glut

die Mutter aller Grillaccessoires: Kette Licht

fertig...
aso, und natürlich anheimelnde Musik... ;o)


Angerfist »Knock Knock« (2014)

26.07.2014

Flip frisst euch alle!

Angerfist »Sons Of Satan« (2003)

19.04.2014

Smiley - Das Grauen trägt ein Lächeln

Es gibt Filme, die hat man sich immer schon mal vorgenommen anzuschauen, aber so bald man einen anderen Streifen als Alternative hat, entscheidet man sich immer wieder dagegen. Das kann an Vorurteilen oder irreführenden Covermotiven oder sonst was liegen. So ging es mir persönlich mit »Smiley« (dt. Anhang, darf natürlich nicht fehlen: »Das Grauen trägt ein Lächeln«, warum auch nicht, wenn es was zu lächeln gibt), zig mal dran vorbei gelaufen, heute war aber endlich der Tag...



Die Story ist ziemlich knapp erzählt. Das Internet als böses Werkzeug benutzend meuchelt Smiley Leute ab, deren Gegenüber auf einer Chatplattform drei mal hintereinander »I did it for the lulz« (Plural der wahrscheinlich schon wieder aus der Mode gekommenen Netzfloskel »lol« [also »laughing out loud«], das der Vollständigkeit halber) in die Tasten hackt. Klingt komisch, ist aber so. Candyman (oder für die Bürger von South Park Biggie Smalls, haha) winken aus dem Spiegel.

Im Zentrum der Handlung stehen zwei Studentinnen, die natürlich kaum anders können, als dies zu probieren und, wir ahnen es an den Fingernägeln kauend: es klappt und das zufällig ausgewählte Opfer wird von einer Gestalt mit einem entstellten Gesicht in Form eines Smileys abgemurkst. Und so weiter.



Vorweg: für einen launigen Nachmittag taugt der Film allemal zur seichten Unterhaltung. Schauspieler und Ablauf stimmen mit dem überein, was man von einem US-Slasher neueren Datums erwarten kann. Allerdings gibt es auch ein bisschen was zu meckern, z. B. wirkt der Umgang mit dem Thema Internet irgendwie naiv, oder anders gesagt nicht zeitgemäß aufbereitet, die vielleicht versuchte kritische Auseinandersetzung mit diesem Medium verraucht dadurch. Außerdem sind die Reaktionen teilweise nervig unlogisch, wo eben noch blanke Panik herrscht, wird in der nächsten Szene schon unerschrocken ein Haus per zufällig herumliegender Taschenlampe durschsucht, anstatt sich mal Verstärkung zu holen und einfach den Lichtschalter zu betätigen... Aber mit solchen Oberflächlichkeiten sollte man es in diesem momentan halbtoten Genre ohnehin nicht zu ernst nehmen.

Summa summarum: Kann man sich aufgrund der handwerklichen Solidität anschauen, nur die ganz helle Lampe sollte man hier nicht erwarten. Und nun:
I did it for the lulz...
...I did it for the lulz...
I did it for...
...nein, das mach ich nicht, wenn dann morgen in der Zeitung steht, dass es eine Leserin oder einen Leser dieses Blogs erwischt hat, würde es dann wirklich unheimlich... und eingepullert ist schließlich schnell... ;o)

Angerfist »Buckle Up And Kill« (»No Snares No Glory«, 2012)

04.09.2013

Street Fighter


Angerfist »Street Fighter« (»Lethal Generation«, 2013)