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07.01.2016
▶ Gehennah // Too Loud To Live, Too Drunk To Die
Gehennah »Too Loud To Live, Too Drunk To Die« (»Too Loud To Live, Too Drunk To Die«, 2016)
07.05.2014
ESC, Halbfinale 1
Aso, is ja Mai, ergo ESC. Gestern gab es das erste Halbfinale in Kopenhagen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, schon bessere Halbfinalrunden gesehen zu haben. Der richtige Vomhockerreißer war dann doch nicht dabei.
The Common Linnets »Calm After The Storm« (2014)
Und wenn man am Ende kaum zehn Namen zusammenbekommt, die man im Finale wiedersehen möchte und dann ausgerechnet zwei Balladen (einen Countryschleicher aus den Niederlanden und einer celinedionigen Bombastcremetorte) für das Beste hält, was es zu sehen und zu hören gab, dann spricht das für sich.
Viel Gleichförmigkeit plus die neuerdings obligatorischen DubStep-Einsprengsel (dass der ESC dem Puls der Zeit immer etwas hinterher hinkt ist bestimmt nicht neu, aber immer wieder irgendwas zwischen erstaunlich und amüsant), hier und da stimmliches Mittelmaß, welches mit raffinierter Trikotage oder notfalls Turnübungen kaschiert werden soll - im Grunde alles wie immer.
Sanna Nielsen »Undo« (2014)
Noch was zu meckern? Na klar! Mittlerweile nervt Peter Urban ziemlich. Vor zehn Jahren waren seine teils bissigen Kommentare zwischen den Liedern beliebtes Schmuckwerk der deutschen ESC-Übertragung, inzwischen kann er es sich aber kaum noch verkneifen seinen persönlichen Geschmack zum Besten zu geben. Das steht einem Kommentator eines noch laufenden Wettbewerbs allerdings nicht gut zu Gesicht. In den letzten Jahren wurden dann auch noch dieselben Texte Wort für Wort im Finale wiederverwendet, wie peinlich ist das denn? Für so was gibt es doch heutzutage einen gutausgebauten Niedriglohnsektor, oder wenn es ganz klamm in der öffentlich rechtlichen Börse aussieht, Praktikanten! Auf der anderen Seite, schlimmer kann es immer kommen, also soll er mal...
Harren wir also der Dinge, die da noch kommen... ;o)
Gehennah »Saturday Night Blasphemer« (»King Of The Sidewalk«, 1996)
The Common Linnets »Calm After The Storm« (2014)
Und wenn man am Ende kaum zehn Namen zusammenbekommt, die man im Finale wiedersehen möchte und dann ausgerechnet zwei Balladen (einen Countryschleicher aus den Niederlanden und einer celinedionigen Bombastcremetorte) für das Beste hält, was es zu sehen und zu hören gab, dann spricht das für sich.
Viel Gleichförmigkeit plus die neuerdings obligatorischen DubStep-Einsprengsel (dass der ESC dem Puls der Zeit immer etwas hinterher hinkt ist bestimmt nicht neu, aber immer wieder irgendwas zwischen erstaunlich und amüsant), hier und da stimmliches Mittelmaß, welches mit raffinierter Trikotage oder notfalls Turnübungen kaschiert werden soll - im Grunde alles wie immer.
Sanna Nielsen »Undo« (2014)
Noch was zu meckern? Na klar! Mittlerweile nervt Peter Urban ziemlich. Vor zehn Jahren waren seine teils bissigen Kommentare zwischen den Liedern beliebtes Schmuckwerk der deutschen ESC-Übertragung, inzwischen kann er es sich aber kaum noch verkneifen seinen persönlichen Geschmack zum Besten zu geben. Das steht einem Kommentator eines noch laufenden Wettbewerbs allerdings nicht gut zu Gesicht. In den letzten Jahren wurden dann auch noch dieselben Texte Wort für Wort im Finale wiederverwendet, wie peinlich ist das denn? Für so was gibt es doch heutzutage einen gutausgebauten Niedriglohnsektor, oder wenn es ganz klamm in der öffentlich rechtlichen Börse aussieht, Praktikanten! Auf der anderen Seite, schlimmer kann es immer kommen, also soll er mal...
Harren wir also der Dinge, die da noch kommen... ;o)
Gehennah »Saturday Night Blasphemer« (»King Of The Sidewalk«, 1996)
30.09.2010
der Donnerstag nach dem Mittwoch
Im allgemeinen sind Donnerstage nur mittelmäßig unterhaltsam, weil da oft nichts passiert und auch noch der Mittwoch voranging, an dem noch weniger passierte. Nicht so diese Woche!
Mal abgesehen von interessanten Fussballergebnissen, völlig überraschenden Dopingerkenntnissen im Dunstkreis der Tour de Dope, äh, France und der Tatsache, dass Boxerin Henry Maske für einen Kinofilm in die Rolle von Max Schmeling schlüpfte (demnächst vielleicht Axel Schulz als Frodo, biddä!!!) gab es in Stuttgart ordentlich was auf die Omme. Wenn der Schwabe erst mal Revolución! ruft, weiß sich die Exekutive nur noch mittels Wasserwerfer zu wehren. Das bleibt interessant, obwohl es wohl nichts am Endergebnis ändern wird. So viel steht fest.
Alles ziemlich Rock & Roll!
Gehennah »(You´re The) Devil In Disguise« (»King Of The Sidewalk«, 1996)
Aber das ist alles nichts gegen ein noch viel rocknrolligeres Channel666internes Jubiläum! Am 25. Oktober läuft unser Biertest stolze 10 Jahre (was mich geschätzte 30 Jahre eher unter die Erde bringen wird, hähä). Um dann pünktlich einen ordentlichen Zählerstand vorweisen zu können, wurde gestern Bier Nummer 2222 entkorkt. Dazu demnächst mehr... Canale Grande!
PS @Rupu: Danke für die CD - die ist wirklich gar nicht mal so gut... ;o)
Mal abgesehen von interessanten Fussballergebnissen, völlig überraschenden Dopingerkenntnissen im Dunstkreis der Tour de Dope, äh, France und der Tatsache, dass Boxerin Henry Maske für einen Kinofilm in die Rolle von Max Schmeling schlüpfte (demnächst vielleicht Axel Schulz als Frodo, biddä!!!) gab es in Stuttgart ordentlich was auf die Omme. Wenn der Schwabe erst mal Revolución! ruft, weiß sich die Exekutive nur noch mittels Wasserwerfer zu wehren. Das bleibt interessant, obwohl es wohl nichts am Endergebnis ändern wird. So viel steht fest.
Alles ziemlich Rock & Roll!
Gehennah »(You´re The) Devil In Disguise« (»King Of The Sidewalk«, 1996)
Aber das ist alles nichts gegen ein noch viel rocknrolligeres Channel666internes Jubiläum! Am 25. Oktober läuft unser Biertest stolze 10 Jahre (was mich geschätzte 30 Jahre eher unter die Erde bringen wird, hähä). Um dann pünktlich einen ordentlichen Zählerstand vorweisen zu können, wurde gestern Bier Nummer 2222 entkorkt. Dazu demnächst mehr... Canale Grande!
PS @Rupu: Danke für die CD - die ist wirklich gar nicht mal so gut... ;o)
reingefruttelt von
Octapolis
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