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24.03.2015
sonne/finster
Ein paar unsortierte Schnappschüsse von der partiellen Sonnenfinsternis letzte Woche. Wo´s finster ist, sind wir richtig... ;o)
Enslaved »One Thousand Years Of Rain« (»In Times«, 2015)
23.08.2012
Urlaubspost #7: Finsterklamm
Heute wieder ein paar bewegte Bilder. Die Seisenbergklamm enthält einen Teil, der sich dunkle Klamm nennt. Freunde des gepflegten Permaregenbogens können hier auf schmalen Stegen über gurgelndes Wasser wandeln und für finstere Sachen sind wir ohnehin zu haben... ein schöner Ausflug also!
PS: Gestern endlich mal ein ordentliches Gewitter in den Bergen erlebt, davon aber keine Bilder, weil zu langsam am Auslöser. Hat was, wenn man gemütlich und vor Regen geschützt auf dem Balkon steht! Heute endlich dadurch Abkühlung. Scheiß auf Sonne! ;o)
Emperor »I Am The Black Wizards« (»In The Nightside Eclipse«, 1994)
PS: Gestern endlich mal ein ordentliches Gewitter in den Bergen erlebt, davon aber keine Bilder, weil zu langsam am Auslöser. Hat was, wenn man gemütlich und vor Regen geschützt auf dem Balkon steht! Heute endlich dadurch Abkühlung. Scheiß auf Sonne! ;o)
Emperor »I Am The Black Wizards« (»In The Nightside Eclipse«, 1994)
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Octapolis
31.07.2012
diverses
beruhigt die Nerven... Sonnenuntergang an der Talsperre Malter
Außerdem noch was neues von Manowar. Vielleicht der Beweis dafür, das früher doch alles besser war. Oder zumindest nicht alles schlecht, hehe...
Manowar »El Gringo« (»The Lord Of Steel« 2012)
PS: Reichlich umständlich, wenn man hier animierte GIFs verfrutteln will. Ging dann aber doch, die Schläue, siewissenschon... ;o)
28.02.2012
at the other side of the rainbow... (nuremberg blues)
Guddi, nun aber noch der angekündigte Regenbogen (sah in natura logischerweise viiiel besser, monströser und vor allem hochauflösender aus, als mein beschissener Fotoapparat es zu konservieren imstande wäre!). Danach war es wieder blau (am Schattenfoto kann man sehen, dass die Sonne zum Fenster hereinschien) und als wir unerschrocken loszogen, um neue Abenteuer zu erleben, regnete es natürlich wieder. Man kann nicht alles haben.
Zum Schluß, wollte ich schon seit Monden mal posten, Mägo de Oz. Auch so ne Band aus der ewigen Playlist. Mitwippen... ;o)
Mägo de Oz »La costa del silencio« (»Gaia« , 2003)
rechte Hälfte des Regenbogens (rechte Hälfte und nicht mal ne Gegendemo!)

Und noch ein paar übriggebliebene Schnappschüsse aus Nürnberg. Selbstredend abseits von dem, was der Pauschaltourist sonst so fotografiert. ;o)
Zeppelinfeld
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Zum Schluß, wollte ich schon seit Monden mal posten, Mägo de Oz. Auch so ne Band aus der ewigen Playlist. Mitwippen... ;o)
Mägo de Oz »La costa del silencio« (»Gaia« , 2003)
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Octapolis
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04.12.2011
digitales, herbsliches, weihnachtsmärktliches und anderes
Nun, da es draußen, nach wochenlanger Sonnendürre, endlich mal herbstgrau geworden ist, sollte man sich mal folgendes Video reinpfeifen. Es stammt von Tanguy Louvigny und wurde wohl mit irgenwelchen Kameras aufgenommen und digital verfeinert. Genaueres liest man auf seiner Homepage.
Sehr schön!
Außerdem noch drei Bilder aus der Kunsthofpassage in der Dresdener Neustadt. Unscharf und nichtssagend (LoFi rules!). Kann man jedenfalls empfehlen: kleiner, schnuffeliger Weihnachtsmarkt in ohnehin schon gediegenem Ambiente. Geht wohl noch bis Dienstag oder so...



So, gut für heute. Später wird sich ein Kleinsttruppenteil des Channel666 nach Altkötzschenbroda bewegen, ehe man dort alle Glühgetränkevorräte alleine austrinkt. ;o) Jingle bells... bis neulich!
Kiske/Somerville »Nothing Left To Say« (»Kiske/Somerville«, 2010)
Sehr schön!
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Außerdem noch drei Bilder aus der Kunsthofpassage in der Dresdener Neustadt. Unscharf und nichtssagend (LoFi rules!). Kann man jedenfalls empfehlen: kleiner, schnuffeliger Weihnachtsmarkt in ohnehin schon gediegenem Ambiente. Geht wohl noch bis Dienstag oder so...
So, gut für heute. Später wird sich ein Kleinsttruppenteil des Channel666 nach Altkötzschenbroda bewegen, ehe man dort alle Glühgetränkevorräte alleine austrinkt. ;o) Jingle bells... bis neulich!
Kiske/Somerville »Nothing Left To Say« (»Kiske/Somerville«, 2010)
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Octapolis
04.08.2011
Hit the road, Jack!
Auf etlichen Exkursionen durch die Natur- und Kulturgüter der näheren und weiteren Umgebung stellten der Kollege, militanter Meteorologe, Weinkenner, Kultur-, Sports- und Naturfreund (um nur ausgewählte seiner zahlreichen Studienfelder und Spezialstrecken zu nennen) Minimi und meine Wenigkeit Studien zu dem an, was der Versandhäusler und Marketingfuchs gern als Outdooroutfits (potzblitz: klingt wie ein Dorf in den Niederlanden!) bezeichnet, also atmungsaktive Jacken, reißfeste Rucksäcke, rutschfeste Mützen und krisenfeste Schuhe, an. Für alle, die sich dahingehend fortbilden wollen, empfehle ich Weihnachtsmärkte jeglicher Art, wo man schon, sobald das Auge geschult genug ist, anhand des durchschnittlichen Glühweinpreises Rückschlüsse auf die Preisklasse der getragenen Marken ziehen kann. Genaueres entnehmen Sie dem demnächst erscheinenden Band »Einfache Versuchsreihen, selbst gemacht« (voraussichtliche, dreiteilige Verfilmung für das ZDF unter der Regie von Helmut »Le Frisur« Dietl; Veronica Ferres spielt Heino Ferch).
Auch sind wir mittlerweile in der Lage schon von weitem das 2009er Jack Wolfskin-Jackenmodell vom 2010er Schöffel-Anorak nur anhand der Abstufung des vernähten Rottons zu unterscheiden. Man entwickelt auch ein Gefühl für eine gewisse Gesamtoutdoormodeästhetik (liegt an der belgischen Grenze). So geht es zum Beispiel gar nicht, zur schwarzblauen North Face-Windjacke die olivgrüne Wolfskin-Mütze zu tragen. Sieht auch farblich scheisse aus. Oder den 200-Euro-Meindl-Wanderschuh zur 5-Euro-Tinsulate-Mütze vom Discounterkarussell, was durchaus als politsches Statement eingeordnet werden kann, jedoch lange nicht als Ausrde gilt. Es gibt Sachen, die passen nicht. Man will ja schließlich kein Rotkraut zur Auster und keinen, um den sprichwörtlichen roten Faden wieder aufzunehmen, Glühwein zum Schwedeneisbecher. Der Beelzebub steckt wie immer im Detail, die Fashionpolizei ist stets auf Streife!
Genial und deshalb an dieser Stelle erwähnenswert sind Paare, gern älteren Baujahres, die den umgekehrten Partnerlook der selben Marke tragen. Sie schwarzrot, er rotschwarz, beide Salewa. Oder eine bestimmte Gruppe von Leuten, in karminroten Schöffel-Jacken, die gern am Ökoholunderglühweissweinstand zu finden sind. Erzählen viel, vertragen wenig.
Gesehen werden ist alles!
Warum grabe ich dieses winterlich angehauchte Thema gerade im Sommer aus? Während des eigenen Urlaubs, ganau dort, wo sich der Kuckuck zum Uhu macht, begegnete ich unlängst einer noch seltsameren Zurschaustellung eines solchen Leibchens. Während der Verfasser dieser Zeilen, nur aus einem Mindestmaß an Anstand und auch um der völligen Verbrennung durch die niederprasselnden Sonne bei knapp dreißig Grad im Schatten zu engehen, die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale durch ein paar fetzige Badehosen (oder wie es ein hier nicht namentlcih genannter Freizeitphilosoph einmal formulierte: untenrum kurzärmlig) und eine noch fetzigere Obertrikotage verhüllt, durch die Binnengewässer dümpelt, nähert sich entgegenkommend ein Herr im Kanu. Dieser trägt eine Mütze, was, wenn man ohnehin nichts am oder im Kopf zu verschenken hat, in der prallen Sonne durchaus nachzuvollziehen ist und sicher auch von drei von vier befragten Ärzten empfohlen wird. Seinen Korpus hat er allerdings in eine Jack Wolfskin-Windjacke (vemutlich aus der 2010er Kollektion) gepackt und diese bis zum Kinn zugezogen. Hut ab! Falls Onkel Jack nicht neuerdings Eiswürfel in die Achselstücken eingearbeitet hat, will man sich den darunter vor sich hin siedenden Rumpf nicht vorstellen.
Wir grüßen vorbeischippernd einander, so unter Binnenschiffern und Modekennern. Nach zweihundert Metern drehe ich mich noch mal um. Sein Wasserfahrzeug ist mittlerweile nur noch ein Punkt am Horizont, die gelbe Tatze auf der rechten Schulter ist aber noch gestochen scharf zu erkennen.
The Beatles »I Am The Walrus« (»Magical Mystery Tour«, 1967)
Genial und deshalb an dieser Stelle erwähnenswert sind Paare, gern älteren Baujahres, die den umgekehrten Partnerlook der selben Marke tragen. Sie schwarzrot, er rotschwarz, beide Salewa. Oder eine bestimmte Gruppe von Leuten, in karminroten Schöffel-Jacken, die gern am Ökoholunderglühweissweinstand zu finden sind. Erzählen viel, vertragen wenig.
Gesehen werden ist alles!
Warum grabe ich dieses winterlich angehauchte Thema gerade im Sommer aus? Während des eigenen Urlaubs, ganau dort, wo sich der Kuckuck zum Uhu macht, begegnete ich unlängst einer noch seltsameren Zurschaustellung eines solchen Leibchens. Während der Verfasser dieser Zeilen, nur aus einem Mindestmaß an Anstand und auch um der völligen Verbrennung durch die niederprasselnden Sonne bei knapp dreißig Grad im Schatten zu engehen, die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale durch ein paar fetzige Badehosen (oder wie es ein hier nicht namentlcih genannter Freizeitphilosoph einmal formulierte: untenrum kurzärmlig) und eine noch fetzigere Obertrikotage verhüllt, durch die Binnengewässer dümpelt, nähert sich entgegenkommend ein Herr im Kanu. Dieser trägt eine Mütze, was, wenn man ohnehin nichts am oder im Kopf zu verschenken hat, in der prallen Sonne durchaus nachzuvollziehen ist und sicher auch von drei von vier befragten Ärzten empfohlen wird. Seinen Korpus hat er allerdings in eine Jack Wolfskin-Windjacke (vemutlich aus der 2010er Kollektion) gepackt und diese bis zum Kinn zugezogen. Hut ab! Falls Onkel Jack nicht neuerdings Eiswürfel in die Achselstücken eingearbeitet hat, will man sich den darunter vor sich hin siedenden Rumpf nicht vorstellen.
Wir grüßen vorbeischippernd einander, so unter Binnenschiffern und Modekennern. Nach zweihundert Metern drehe ich mich noch mal um. Sein Wasserfahrzeug ist mittlerweile nur noch ein Punkt am Horizont, die gelbe Tatze auf der rechten Schulter ist aber noch gestochen scharf zu erkennen.
The Beatles »I Am The Walrus« (»Magical Mystery Tour«, 1967)
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Octapolis
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22.07.2011
Wochenende (und Sonnenschein?)
Ekobrottsmyndigheten »Eine Tasse Jäger« (»Alla Tiders Bodykalas«, 2010)
In diesem Sinne... uuuund weg! ;o)
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23.05.2011
Nicht nur gegen das Paddel geknallt, auch noch volle Möhre gegen die Hürde...
Und überhaupt ist die Erkenntnis in Städten nicht so gut anzukommen, wie drumherum auch nicht so verkehrt. Vielleicht sollte unser Tablettenphilipp, neuerdings ja Oberindianer im liberalen Paralleluniversum, nachdem er seinem Sportsfreund Guido ziemlich unfair von hinten reingrätschte, lieber einen auf Landarzt machen. Gaaanz weit auf dem Lande.
Zu köstlich wieder mal. Draussen dazu passendes Sportmützenwetter, und nicht nur die Sonne lacht über euch! ;o)
Zu diesen kleinen, blaugelben (oder sind die eher gelbblau?) Satansbraten und dem sommerlichen Flair fällt mir eigentlich nur ein passender Soundtrack ein, hehe...
Die Ärzte »Meine Freunde« (»13«, 1998)
Übrigens: die meisten Exportbiere haben mehr als 5,0%vol, aber das wirklich nur am untersten Rande. ;o)
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Octapolis
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21.05.2011
gemischtes zum Wochenende
Noch ein paar Fotos vom Bodensee. Das letzte davon, das mit dem Pilzimbiss lade ich speziell für til_o. hoch, der unlängst der gehobenen Lyrik abgeschwor, um sich für Verkaufsstellen zu interessieren.
Wenn ich dazu komme, sollte ich aber auch noch ein paar Fotos älterer Gebäude präsentieren, davon gab es etliche und schöne obendrein. Nicht, dass jemand denkt, die Ösis haben einen an der Bommel, weil sie in Pilzen wohnen, Bier mit Kaffee (oder so ein neues BWL-Gesöff, irgendwas mit Latte, oder Crema oder so, hehe) mischen und alle Ampeln immer auf grün stehen. ;o)



Nun aber, Wochenende! Sonne scheint ja schon wie blöde. Das Spaßmobil wird sich dann in Richtung der finsteren Natur der Lausitz bewegen. Gegrillt wird heute auch noch. Der blanke Schlendrian also! ;o)
In diesem Sinne, schönes Wochenende zsamm & bis frühestens Sonntag abend!
M. A. Numminen »Wovon man nicht sprechen kann«
(»The Tractatus Suite«, 1989)
Immer dieses Musikvideogeposte... Aber sei es drum, der Platz ist da. Bin gerade noch über folgendes Schmuckstück gestolpert. Tony Kakko und Jani Liimatainen zocken »Victoria´s Secret« vom ewigen Liebliglingsalbum »Winterheart´s Guild« und »Letter To Dana« einzig und allein mit Gitarre und Stimme. Ein Gedicht!
Sonata Arctica »Victoria´s Secret/Letter To Dana« (live Tokio, 2004)
So, nun aber...
Wenn ich dazu komme, sollte ich aber auch noch ein paar Fotos älterer Gebäude präsentieren, davon gab es etliche und schöne obendrein. Nicht, dass jemand denkt, die Ösis haben einen an der Bommel, weil sie in Pilzen wohnen, Bier mit Kaffee (oder so ein neues BWL-Gesöff, irgendwas mit Latte, oder Crema oder so, hehe) mischen und alle Ampeln immer auf grün stehen. ;o)
Nun aber, Wochenende! Sonne scheint ja schon wie blöde. Das Spaßmobil wird sich dann in Richtung der finsteren Natur der Lausitz bewegen. Gegrillt wird heute auch noch. Der blanke Schlendrian also! ;o)
In diesem Sinne, schönes Wochenende zsamm & bis frühestens Sonntag abend!
M. A. Numminen »Wovon man nicht sprechen kann«
(»The Tractatus Suite«, 1989)
Wovon man nicht sprechen kann,
darüber muss man schweigen.
darüber muss man schweigen.
Immer dieses Musikvideogeposte... Aber sei es drum, der Platz ist da. Bin gerade noch über folgendes Schmuckstück gestolpert. Tony Kakko und Jani Liimatainen zocken »Victoria´s Secret« vom ewigen Liebliglingsalbum »Winterheart´s Guild« und »Letter To Dana« einzig und allein mit Gitarre und Stimme. Ein Gedicht!
Sonata Arctica »Victoria´s Secret/Letter To Dana« (live Tokio, 2004)
So, nun aber...
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Octapolis
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08.05.2011
Here Comes The Ghost
Nicht gerade das, was einem einfällt, wenn man drüber nachdenkt, welchen Song Ghost unbedingt mal covern sollten. Bizarre Songwahl, aber umso hypnotischere Umsetzung. »Here Comes The Sun«, geschrieben von George Harrison, Originalvertonung: Beatles.
Also hier die Neuinterpretation...
Ghost »Here Comes The Sun« (2011)
...und hier das Original.
The Beatles »Here Comes The Sun« (»Abbey Road«, 1969)
Kann nicht genug davon bekommen... Mehr davon!!!
Also hier die Neuinterpretation...
Ghost »Here Comes The Sun« (2011)
...und hier das Original.
The Beatles »Here Comes The Sun« (»Abbey Road«, 1969)
Kann nicht genug davon bekommen... Mehr davon!!!
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Octapolis
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24.04.2011
04.01.2011
Nimm ein Ei mehr!
Kaum ein paar Tage alt, hat das Jahr 2011 schon seine ersten Skandälchen. Schweinegrippe zum einen, Chaos bei der Bahn sowieso, partielle Sonnenfinsternis auch und nun auch noch Dioxin - um es mal skisprungtechnisch auszudrücken: das neue Jahr kommt schlecht vom Schanzentisch weg!
Dioxin im Hühnerfutter also. Krebs durch Broiler, Gehirnwasserabsenkung durch Frühstücksei. Das geht schon ans Eingemachte. Da hofft der Verbraucher natürlich, sobald der erste Schreck und das letzte Ei verdaut sind, dass es möglichst keinen in der Führungsetage der FDP erwischen möge, die haben es ja momentan ohnehin am schwersten. Obwohl, da die Mitleidsnummer ja bekanntlich immer zieht, käme deren Parteivorsitzendem eine Dioxinbeule am Kopf gar nicht so unpassend. Zwickmühle! In deiner Haut möchte ich nicht stecken, Guido (auch generell nicht, aber jetzt noch weniger)!
Jungejunge, stürmische Zeiten! Das alles miterleben zu dürfen, gibt einem schon das Gefühl, sich irgendwann mal Zeitzeuge nennen zu können. Man sieht sich dann bei Guido... Knopp!
Dioxin im Hühnerfutter also. Krebs durch Broiler, Gehirnwasserabsenkung durch Frühstücksei. Das geht schon ans Eingemachte. Da hofft der Verbraucher natürlich, sobald der erste Schreck und das letzte Ei verdaut sind, dass es möglichst keinen in der Führungsetage der FDP erwischen möge, die haben es ja momentan ohnehin am schwersten. Obwohl, da die Mitleidsnummer ja bekanntlich immer zieht, käme deren Parteivorsitzendem eine Dioxinbeule am Kopf gar nicht so unpassend. Zwickmühle! In deiner Haut möchte ich nicht stecken, Guido (auch generell nicht, aber jetzt noch weniger)!
Jungejunge, stürmische Zeiten! Das alles miterleben zu dürfen, gibt einem schon das Gefühl, sich irgendwann mal Zeitzeuge nennen zu können. Man sieht sich dann bei Guido... Knopp!
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Octapolis
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01.12.2010
Korkenzieher
Rechterhand zu sehen ist das Ergebnis von zuviel Sonne im Strandkorb. Wie das manchmal so ist, hehe...
28.08.2010
Hechtfest vs. Apirlwetter
Da überlegt man sich, ob der Gang zum Hechtfest lohnt, weil es schüttet wie aus Kübeln und während man zweifelnd am Grog nippt, erscheint wie von Zauberhand die Sonne. Also schnell die gefütterte gegen die freizügigere Badehose getauscht und losgesaust und an der nächsten Ecke von neuerlichem Niederschlag fast ins Schnittgerinne gespült... Wieder heim, Frisur getrocknet und neu gerichtet, Regenjacke drüber, wieder los - fast Hitzschlag erlitten.
Wie auch immer, die Entscheidung ist nun unausweichlich, in einer halben Stunde geht es los, das Wetter, der Wind, der Regen und auch die Sonne, die gelbe Sau, können mich alle mal. Bis später und prosit und so... Im Moment ist gerade wieder Sportmützenwetter.
Wie auch immer, die Entscheidung ist nun unausweichlich, in einer halben Stunde geht es los, das Wetter, der Wind, der Regen und auch die Sonne, die gelbe Sau, können mich alle mal. Bis später und prosit und so... Im Moment ist gerade wieder Sportmützenwetter.
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Octapolis
28.03.2010
Autobahnromantik
Im allgemeinen haben Fahrten auf Autobahnen nur eines gemeinsam: gepflegte Langeweile. Hin und wieder gibt es auch mal was zu sehen. Als Beweis dafür sieht man hier vier verschiedene Dämmerungen in verschiedenen Gegenden der Republik.
Sonnenuntergang irgendwo, nicht weit von Dresden entfernt.
Später Nachmittag auf dem Berliner Ring, A10.
Ich wei0, auf Foto Nummer drei ist die Scheibe dreckig. Hab sie inzwischen gereinigt...
Ich wei0, auf Foto Nummer drei ist die Scheibe dreckig. Hab sie inzwischen gereinigt...
reingefruttelt von
Octapolis
13.11.2009
07.08.2009
Wackelmond
Da das Thema Mond scheinbar nicht so uninteressant ist (schliesslich untermauern wir damit unser dunkelfinsteres Image, huargh!), soll es gleich noch mal aufgegriffen werden. Auf den Fotos sieht man, wie es aussieht, wenn der Fotoapparat lustige Armbewegungen in seine Belichtung des Mondes einrechnet. Oder auch: Kunst.






So, nun nimmt er auch schon wieder ab. Was passiert eigentlich mit Werwölfen während des abnehmenden Mondes? Werden die dünner, oder haben die dann kahle Stellen? Wen interessiert´s, es scheint die Sonne, also schnell die gefütterte Badehose geschnappt und ab in den Tümpel.
So, nun nimmt er auch schon wieder ab. Was passiert eigentlich mit Werwölfen während des abnehmenden Mondes? Werden die dünner, oder haben die dann kahle Stellen? Wen interessiert´s, es scheint die Sonne, also schnell die gefütterte Badehose geschnappt und ab in den Tümpel.
30.05.2009
Ich brauche Urlaub ...
Da habe ich mal wieder (in Vorbereitung auf meinen diesjährigen - betrüblicherweise nicht stattfindenden - Urlaub) die alten Fotos angeschaut und dieses schöne Exemplar gefunden. Enstanden ist es während einer Exkursion nach Jordanien, an der ich im Jahre 2006 anlässlich meiner Tätigkeit als Althistoriestudentin teilnehmen durfte.

Unser letzter Tag in diesem wunderschönen Land ... später Nachmittag in der Wadi Rum ... Pause wegen des heißgelaufenen Motors eines der Jeeps, mit denen wir durch den Wüstensand gedüst waren. Euphorie und Melancholie zugleich ... und ne kleine Träne im Auge (und die kam wohl nicht nur vom Wind ...)
Ein unvergesslicher Moment und eine unvergessliche Reise.
Seufz ... na ich kann mir ja bissel Sand auf den Balkon schütten ...
liz
Unser letzter Tag in diesem wunderschönen Land ... später Nachmittag in der Wadi Rum ... Pause wegen des heißgelaufenen Motors eines der Jeeps, mit denen wir durch den Wüstensand gedüst waren. Euphorie und Melancholie zugleich ... und ne kleine Träne im Auge (und die kam wohl nicht nur vom Wind ...)
Ein unvergesslicher Moment und eine unvergessliche Reise.
Seufz ... na ich kann mir ja bissel Sand auf den Balkon schütten ...
liz
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