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17.10.2020

Rockabilly Zombie Weekend

Es gibt Filme, da ist der Name offensichtliches Programm, man greift gerne zu. Dieses, 2013 in den USA produzierte, Exemplar ist so ein Beispiel.

Becky und Grant wollen heiraten, natürlich mit einer amtlichen Party, inklusive Rockabilly Band und dementsprechendem Publikum. Währenddessen verbreitet sich eine Seuche, die durch Moskitos (Schauplatz sind die Sümpfe Floridas) übertragen wird. Die Regierung hat auch ein Gegenmittel, doch das hat auch Nebenwirkungen. Wie auch immer, nach und nach verwandeln sich die Leute in Zombies. Das bedeutet, das Brautpaar muss teilweise die eigene Hochzeitsgesellschaft dezimieren und fliehen...



Kulisse und Charaktere, die auch den Namen verdienen, bzw. ordentlich ausgearbeitet wurden, sind stimmig. Dazu kommt ein gescheiter, für diese Art von Film ausreichender Plot und nette Redneck Stimmung plus schöne Musik. Beste Unterhaltung und für Freunde der untoten Kultur ein Schmankerl! Gibt´s in voller Pracht via YouTube zu sehen.

Immer wieder schön, wenn sich Filmproduzenten die Mühe machen, ein stylishes Musikvideo zum Film zu kredenzen!


Killer Moonshine »Rockabilly Zombie Weekend« (2013)

03.04.2017

skandinavische Rock´n´Roll-Eule



Seh ich geschnitzte Käuze, Eulen oder Uhus hab ich immer skandinavischen Rock´n´Roll im Ohr. Seltsam. ;o)

Kvelertak »Bronsegud« (»Nattesferd«, 2016)

19.10.2012

A Deeper Shade Of Red

Bloodsucking Zombies From Outer Space »A Deeper Shade Of Red« (»A Night At Grand Guignol«, 2005)

30.08.2012

Nebel


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The Hillbilly Moon Explosion »My Love, For Evermore« (gleichnamige Single, 2011)

28.08.2012

Das ist Rock & Roll!

Habs selbst gar nicht mitbekommen, aber die deutsche Hockey-Auswahl gewann wohl olympisches Gold. Dafür gab es dann eine Party, warum auch nicht. Allerdings hinterließ die Feier eine amtliche Bremsspur auf dem Austragungsort: einem Kreuzfahrtschiff. Die Reederei beziffert den Schaden mit 500.000 Euronen (zumindest inklusive aller Ausfallkosten, der eigentliche Schaden sei wohl nicht ganz so hoch [Artikel dazu: klickklack], aber immerhin...).

Wie auch immer, da wird sich manches Elternteil früher gedacht haben: Gut, dass unser Junge Hockey spielt und nicht bösen Punk Rock hört... Doch merke: Hockey - das ist Rock & Roll (oder der Hooligan unter den Randsportarten, hehe)! ;o)


Die Ärzte »Das ist Rock´n´Roll« (»Ich ess´Blumen« Single, 1988)

21.07.2012

Waldfriedhof Gohrisch

Mitten in der schönen sächsischen Schweiz liegt der Ort Gohrisch, vor allem bekannt für seine zentrale Lage inmitten beliebter Wanderziele. Gestorben wird auch dort und so trug es sich eines Tages zu, dass die schweren Wanderstiefel des Channel666Ausflugskomitees auch auf diesem idyllischen Gottesacker ein paar Fichtennadeln platttrampelten.

Erster Hingucker ist die Friedhofskapelle, deren Fassade komplett aus Holz ist. Leider finde ich auf die Schnelle keine genaueren Informationen im Netz dazu [Nachtrag, Stunden später: inzwischen hab ich was, z. B. dass er Waldfriedhof heißt, was noch auf die Schnelle geändert wurde, Rest demnächst], wenn ich mal wieder in der Gegend bin, vielleicht mehr dazu.

Liegt hier der Leergutkönig oder so? Grabeinfassungen aus leeren Flaschen sieht man nich alle Tage...

Ein eisernes Kreuz in der Sächsischen Schweiz, welch unheilige Kombination, haha!

?

RIP - wer auch immer da liegt

Konsequenter Kletterfreund - bis über sein Ableben hinaus.

Noch ein Stein ohne Namen. Vielleicht war sie oder er der werten Verwandtschaft ja peinlich. Wir werden es nie erfahren.

Kann man sich bequem an eine Wanderung zu Papst-, Pfaffen-, Kleinhennersdorferstein oder dem Gohrisch selbst legen. Biergarten war auch nicht weit weg, hehe. So, das wäre es fürs erste. Neuerlicher Ausflug in die Gegend geplant, dann vielleicht mehr. Schönen Samstag zusammen! ;o)

PS: Musste bei dem eisernen Kreuz, welches ja eigentlich aus Sandstein ist, aber egal, spontan an Lemmy denken. Deswegen zum Abschluss... genau!


Motörhead »No Voices In The Sky« (»1916«, 1991)

18.05.2012

female rock & roll ;o)


Halestorm »Love Bites (So Do I)« (»Strange Case Of...«, 2012)


Superbus »Boys Don´t Cry« (2011)


The Wolfgangs »Cannibal Family« (»Shout With The Devil«, 2011)


Los Seres Vacíos »Los celos se apoderan de mi« (gleichnamige Single, 1982)


Ninja Dolls »Run And Hide« (»Cheap, Tricks And Lies«, 2006)

24.04.2012

Dresden

Im Zuge einer kleinen Korrespondenz mit der geschätzten Leserschaft aus europäischen Freundesländern, kristallisierte sich heraus, dass es Zeit wäre auch mal ein paar Motive unserer schönen Heimatstadt zu posten, die abseits irgendwelcher Grabsteine zu finden sind. Nichts leichter als das, Platz ist mehr als genug vorhanden... in Farbe, ich geh kaputt! ;o)


So, das isses fürs erste. Sicher dümpeln noch Tonnen von Bildern auf der Festplatte vor sich hin, muss aber erst mal sichten, oder neue knipsen... mal guggn...

Passend dazu noch ein bisschen Rock & Roll aus
Drježdźany: The Lazy Boys zocken Johnny Cashs »Big River«. So klingt das also an der Elbe... ;o)


The Lazy Boys »Big River« (»Shadows«, 2010)

13.04.2012

appetite for destruction

Was für ne coole Socke Ägsl mal war (und was für ne Erscheinung heute, hehe)... 25 Jahre ist das her, man glaubt es kaum!


Guns N´Roses »Paradise City« (»Appetite For Destruction«, 1987)

Persönlicher Lieblingssong vom persönlichen Lieblingsalbum der Gunners... immer noch und wahrscheinlich bis jemand den Deckel über mir zuklappt! ;o)


Guns N´Roses »My Michelle« (»Appetite For Destruction«, 1987)

10.04.2012

Ninja Dolls


Ninja Dolls »Who Am I Fooling?« (»D. I. Y.«, 2010)

03.03.2012

Frauenmusik ;o)

Noch ein bisschen von Frauen vorgetragene Musik. Schönes Wetter, schöner Gesang... ;o)


Joan Jett & The Blackhearts »I Hate Myself For Loving You« (»Up Your Alley«, 1988)


Civet »You Get What You Pay For« (»Love & War«, 2011)


Tarantella »A chi sa dove sara« (»Esquéletos«, 2005)


Castle »Spellbinder« (»In Witch Order«, 2011)


The Distillers »Drain The Blood« (gleichnamige Single, 2004)

16.11.2011

Zeitreise schräg (Black Surf) ;o)

Feiertag. Zeit für die schönen Dinge des Lebens, wenn man nicht gerade büßen oder beten muss (da zahlt es sich natürlich aus, übers Jahr ein guter Junge gewesen zu sein!).

Also muss heute an dieser Stelle mal was gezeigt werden, was schon lange überfällig war. Irgendjemand, wer auch immer, irgendwie geht das aus keiner Quelle hervor, machte sich irgendwann mal daran ein paar Schwarzwurzelklassiker in einen waschechten Sechzigerjahre-Surf-Sound zu transformieren. Dies ist umso unterhaltsamer, wenn man die Originale kennt, funktioniert aber auch so prima!

Den Anfang machen The Darkthrones und »Californian Hunger« aus dem Jahre 1964 (Orignal »Transsilvanian Hunger« von »Transsilvanian Hunger«, 1994) .


The Darkthrones »Californian Hunger«

Dann hätten wir The Emperors mit ihrem Hit »I Am The Surf Wizards« (Original »I Am The Black Wizards« von »In The Nightside Eclipse«, 1994). Bei YouTube wird auch näher auf die Entstehung eingegangen (klick). So erfährt man unter anderem, dass die Protagonisten Rocky Samoth und Chip Ishahn 1959 an einem Strand in Kalifornien auf einander trafen. Und so weiter... Außerdem lassen wir das Plattencover hier mal eingeblendet, als Beweis dafür, dass ein amtliches Corpsepaint schon in den Sixties auch abseits der Indianerreservate salonfähig war.


The Emperors »I Am The Surf Wizards«


Natürich darf bei so was ein gewisser Charlie Vikernes und seine 1961 in Bergen, Kalifornien gegründete Band The Burzums nicht fehlen. Hier mit ihrem Hit »Dunkelheit« vom, in einem Bergener Surfshop aufgenommenen Album »Filosofem«, was auf englisch so viel wie »Surf´s Up« bedeuten soll. (Original »Dunkelheit« von »Filosofem«, 1996)


The Burzums »Dunkelheit«

Außerdem trafen sich ein 1964 ein paar lässige Typen in norwegischen Hawaiihemden (Räucherfisch-mit-Palmen-Motiv!) namens The Mayhems und namen das Album »De Mysteriis Dom Surfanas« auf, von dem wir uns hier »Surfin´ Moon« (Original »Freezing Moon« auf »De Mysteriis Dom Sathanas«, 1994 ) anhören wollen.


The Mayhems »Surfin´ Moon«

So, gleich haben wir´s geschafft, ist der Fundus quasi erschöpft. Zum Abschluss noch was deftiges. The Beherits aus Finnland in Kalifornien starteten in den 60ern um the most primitive, savage, hell-obsessed surf rock imaginable zu schaffen. Operation gelungen! Hören wir »The Surf Of Nanna« vom 1963er Album »Surfin´ Down The Moon« (Original »The Gate Of Nanna« von »Drawing Down The Moon«, 1993).


The Beherits »The Surf Of Nanna«

So, das wäre es fürs erste. Wenn es irgendwo auf diesem Planeten mehr davon gibt, muss ich es haben, haben, haben! Yeah! In diesem Sinne, man sieht sich... in, sagen wir mal einer halben Stunde, am Strand! (Gefütterten Bikini/Badehose nicht vergessen!) ;o)

11.10.2011

Volbeat Anfang November

Drježdźany, 4. November 2011, 20:00 Uhr, Messehalle: Denmarks finest live!!!


Volbeat »Maybellene I Hofteholder« (»Guitar Gangsters & Cadillac Blood«, 2008)

Volbeat in der Zone... und ich hab ne Karte! Rock´n´Roll! ;o)


Volbeat »Always, Wu« (»The Strength / The Sound / The Songs«, 2005)

03.10.2011

happy birthday to ourselves

Nun isses wieder mal so weit, die Republik hat Geburtstag, den 21., herzlichen Glückwunsch dazu! Geschenk hab ich keins, Blumen auch nicht, aber immerhin hab ich´s nicht vergessen und praktisch reingefeiert, hehe...


Intro-Animation, danach kam unter Getöse und ner Menge Rauch der Rock´N´Roll Train auf die Bühne gescheppert...

Hatte gestern Abend das Vergnügen, »Live At River Plate« anzusehen. Dabei handelt es sich um einen AC/DC-Konzertmittschnitt aus Argentinien im Rahmen ihrer »Black Ice« Tour mit dem gleichen Set, welches wir in Dresden erleben konnten. Grandioses Dokument über alte Herren, die noch amtlich arschtreten, hehe!


AC/DC »Hells Bells« (»Live At River Plate«, 2011)
Original auf »Back In Black«, 1980


Ein zum sentimental werden gelungener Datenträger! Kann man jedem, der AC/DC annähernd gut findet, empfehlen und sollte zumindest in der Unterstufe deutscher Schulen zum Pflichtstoff erklärt werden. ;o)


AC/DC »Dirty Deeds Done Dirt Cheap« (»Live At River Plate«, 2011)
Original auf »Dirty Deeds Done Dirt Cheap«, 1976


Was das alles mit dem heutigen Nationalfeiertag zu tun hat? Nun ja, mal abgesehen, dass es Schampus aus dem Osten und Bier aus dem Westen gab (spätestens im Hals ist dann zusammen, was zusammen gehört, hehe) hätten unsere lieben Genossen wohl kaum gewollt, das wir die größte Rock´N´Roll-Band live erleben (sie haben sich ja gerade mal ein popeliges AMIGA-Vinyl aus dem Kreuz geleiert [was wiederum schon semisensationell war]), anschließend das Ganze per Konserve Revue passieren zu lassen und anschließend auch noch im Internet drüber erzählen. Nun kam es eben anders und das ist wohl feiernswert! Und gar nicht auszumalen... der Channel666 wäre wahrscheinlich nur ein pseudokulturelles, alkoholvernichtendes Projekt in irgendeinem Jugendhaus... Au Backe!


AC/DC »You Shook Me All Night Long« (»Live At River Plate«, 2011)
Original auf »Back In Black«, 1980


In diesem Sinne, Tasse hoch und Angus for Bundeskanzler!!! Darauf gleich ein paar Weisswürste zum Frühstück... ;o)

PS: Die Blogstatistik ist auch ne interessante Sache! Was ich in diesem Zusammenhang immer schon mal sagen wollte: ich grüße unsere digitalen Freunde in der Schweiz, in Dänemark und natürlich in Schweden! Gruezi! God dag og skål! Länge leve Sverige! ;o)

10.06.2011

Raketentheo, EHEC vs. Gitte: 0:1

Was für ein Tag! War einer der Bekloppten, der sich in einen der ungezählten Wochenendstaus einreihte und so auf magische Weise ein Teil des Ganzen war, so was wie beim jüngst verdunsteten Kirchentag, nur mit Rädern unten dran.

Da hat man Zeit, mal Radio zu hören, nicht nur um zu wissen, wo man gerade vermutlich wie lange steht, nein, mal so richtig volle Möhre mit Phil Collins und so, sprichwörtlich das volle Programm. Da hört man dann auch Nachrichten, sensationelle und spektakuläre, drunter machen wir´s ja nicht.

War nicht die allererste EHEC-Meldung, dass da irgendwelche Rinderkotspuren drin vorkamen? War mir damals schon eine suspekte These, denn, mal ehrlich, wer lässt ne Kuh auf ne Gurke Berg machen, oder gar noch schlimmer, siewissenschon...
Nun sind es also Sprossen! Ich werde schleunigst zum vietnamesischstämmigen Grundversorger eilen, um ihm meine Solidarität zu versichern, am besten durch Kauf eines Pfannengerichts mit Sprossen (gedünstet, versteht sich, man hängt ja doch irgendwie an seinem scheiss bisschen Leben). So ein mieser Versuch aber auch, die Verfehlungen der Lebensmittelindustrie auf liebgewonnene Produkte abzuwälzen. Meine leckerste Roulade aß ich während der BSE-Hysterie, den besten Broiler, während der vielgelobten Geflügelseuche. Nun also keine Sprossen mehr, oder lieber gar kein Gemüse? Denn man weiß mittlerweile, was heute als rehabilitiert gilt, ist morgen generalverdächtig für sämtliches Elend auf der Welt! Rüdiger, bitte leg die Gurke weg, und iss kein Fleich, da ist vielleicht EHEC oder ADAC dran, trink lieber einen Schnaps, der wurde wenigstens erhitzt!

Fällt mir ein alter Kalauer von Olaf Böhme ein: Läuft dir der Honig von der Schnitte - lass ihn laufen, danke, bitte!

Und dann noch Raketentheo! [Nachrichtenhörenfetzt!] Einem political sabbatical sieht sich der letzte Frisurenrocknroller ausgesetzt, yehaw, amen, ahoi! Eine Auszeit braucht er. Hat der im Stau gestanden, oder ich? Egal. Während meine Wenigkeit sich damit zufriedengibt, bei einem lauwarmen Getränk und einer amtlichen Dröhnung Gitte ein bisschen blöde rumzubloggen, braucht Mister Ex-Germanysnextkanzlerkandidat eine Auszeit, wahrscheinlich in den US of A. Was macht er dort? So was wie Joschka, also ne Art Gastvorleser, fängt seine Ex-Germanysnextkanzlerkandidatgattin dann in Texas Internetperverslinge, oder macht er sein Republikanerdiplom (er weiß ja, wie so was geht) und stürzt Bernde Obama vom Sockel? Mannnnnnnoman, ist das spannend.

Da freue ich mich, weder EHEC, noch THEO, sondern GITTE zu haben...


Gitte »ch will `nen Cowboy als Mann« (gleichnamige Single, 1963)

Nun lese ich gerade noch einen kurzen Artikel bei SZ-online zum gerade angelaufenen WGT. Da wird die Veranstaltung zum düsteren Spektakel erklärt. Düster, haha! Wollen die mal was wirklich düsteres erleben? Sollten sie sich mal im Stau die Nachrichten anhören! Oder Lutz Jahoda von der Seite angucken... ;o)

18.05.2011

schubidu


Oddział Zamknięty »Andzia i ja« (»Oddział Zamknięty«, 1983)

27.04.2011

Full Moon´s Eyes

Warum kann ich das nicht auf Vinyl haben und warum gibt´s sowas nicht als preiswerten CD-Rerelease? Säcke, belgische!

Dann eben nicht, zum Glück gibt´s YouTube und... man höre und staune, diese Götterscheibe IST in meinem Land abspielbar. Wäre ja auch noch schöner... Komme ja schließlich nicht aus Mittelerde oder so was.


Ostrogoth »Full Moon´s Eyes« (»Full Moon´s Eyes« EP, 1983)


Ostrogoth »Heroes´ Museum« (»Full Moon´s Eyes« EP, 1983)


Ostrogoth »Paris By Night« (»Full Moon´s Eyes« EP, 1983)


Ostrogoth »Rock Fever« (»Full Moon´s Eyes« EP, 1983)


Alleine der Drumsound im Titeltrack... ANBETUNGSWÜRDIG!!! ;o) Rock & Roll!

27.03.2011

Love & War


Dieser Tage kam ein neues Civet-Album auf die rockandrollende Welt. Sollte jeder, der die Veranlagung hat, gerne auch mal ohne Einwirkung von Musik mit den Füßen zu wippen, unbedingt mal reingehört haben. Zartcremige Melodien mit teils mehrstimmigem Frauengesang, was will man eigentlich mehr... ;o)


Civet »Buy My Love« (»Love & War«, 2011)


Civet »L. A. Nights« (»Love & War«, 2011)

Musikalische Frauen, die gut aussehen und verschärft klingen, erlebt man seit frühen Mike Krüger-Werken auch immer seltener, höhö...

PS: Ging doch auf ner parallel geöffneten Seite mit ner Monkey Island-Spielhilfe (ja, brauch ich, bin ja schließlich kein Pirat, in echt mein ich) eines dieser WerbeFlashFenster an, welches
»Piranha 3D« mit dem Slogan Brüste, Blut und böse Fische bewirbt. Das kann wirklich nur größtes Kino sein! ;o)

13.02.2011

drei mal Rock & Roll mit Zombies im Refrain


The Aquabats »Fashion Zombies« (»Charge«, 2006)


The Creepshow »Zombies Ate Her Brain« (»Sell Your Soul«, 2006)


The Priscillas »All My Friends Are Zombies« (»10.000 Volts«, 2009)

PS: Und wieder ein registrierter Leser mehr, langsam hätten die Römer so was Legion genannt, hehe!

21.01.2011

Frontpost III

Gerade bei einem französischen Sender namens Gulli gesehen... Irgendein paar Prominente, von denen man als Deutscher praktisch keinen kennt, außer erst neulich angpriesenen Garou, präsentierten vor tobender Menge »Antisocial« von Trust. Spätestens dann muss es sich um Kulturgut oder Volkskunst handeln...



So geht ein eisiger Tag noch heiß zu Ende. ;o)