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10.02.2015

Katzen auf dem Friedhof am Hörnli



Dass man am Rande von Basel gerne mal Katzen auf oder an seine Grabsteine drapiert, ist wohl eine lokale Gepflogenheit. Nicht anders ist es auf dem Friedhof »Am Hörnli« in Basel. Hier also ein paar Exemplare...



Und weil es auch noch ne Menge mehr auf dem größten Friedhof der Schweiz zu sehen gibt, folgen demnächst auch noch mehr Bilder (Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 - Teil 4). Man sieht sich... ;o)

Enslaved »Thurisaz Dreaming« (»In Times«, 2015)

25.10.2014

Frontpost #8: benimm dich in der Straßenbahn



...oder wie der Schweizer sagt: im Tram. Wie auch immer, ich habe gerade ne Tüte frischer Eindrücke, aber was rundet den Tag besser ab, als die Benimmregeln der Verkehrsbetriebe Zürichs. (persönlicher Favorit: säg nicht den Sitz an [sonst fällst du runter]) ;o)

Jack Parow »Fee Fi Fo Fum« (»Nag Van Die Lang Pette«, 2014)

24.10.2014

Frontpost #7: Fondation Beyeler

Chris Hülsbeck »Giana Sisters Theme« (1987)

23.10.2014

Frontpost #6: Fasnachts-Brunnen




Los Seres Vacíos »La casa de la imperfeccion« (1982)

22.10.2014

Frontpost #5: Friedhof Blözen

von der Sowjetunion lernen heißt Nutzgebäude bauen... ;o)

Ist das Wetter mal nicht so prächtig - für einen Friedhofsspaziergang reicht es allemal. Der Friedhof Blözen liegt oberhalb des Baseler Vororts Pratteln. Auf dem Weg bergauf hat man eine gute Aussicht über den Ort (Ist diese denn sehenswert? Nein!).

Hauptmerkmale dieses seltsam anmutenden Friedhofs sind Beton, kahle Weitläufigkeit und diverse Kauzigkeiten (mehr Bilder demnächst an gleicher Stelle). Muss man nicht gesehen haben, aber wenn man schon mal da ist... ;o)

Samael »Mask Of The Red Death« (»Ceremony Of Opposites«, 1994)

21.10.2014

Frontpost #4: Basel, Sportmützenwetter

Rummelsnuff »In der Schweiz« (»Himmelfahrt«, 2012)

20.10.2014

Frontpost #3: Andere Länder, ...

...andere Sitten
...andere Währungen
...andere Dönerverpackungen

Fladenbrot ist so was von Neunziger! ;o)

Kebap Box ist das Stichwort. Interessant: das untere Drittel wird mit Fritten befüllt. Wieder was über Esskultur gelernt... Wenn ich wieder daheim bin, geh ich als erstes zum Dönermann des Vertrauens und sage ihm, was nun offenbar geworden ist (und was wahrscheinlich längst schon überfällig war), nämlich dass ich ihn lieb habe. ;o)

Calva Y Nada »Der Sturm« (»Monologe eines Baumes«, 1993)

19.10.2014

Frontpost #2: Verbote, Verbote

Mal abgesehen davon, dass hier jeder Parkplatzwächter uniformiert ist, wie ein Mitglied einer S.W.A.T.-Einheit und die Straßen praktisch mit Blitzern zugenagelt sind (was nicht stört, wenn alle Ampeln so geschalten sind, dass man ohnehin nur steht), kommt man sich schon fast eingeschüchtert vor, wenn man die omnipräsenten Verbotsschilder überall sieht. Straßenverkehr, Hotel, Klotür - egal wo - alles ist sauber geregelt, oder einfach verboten. Seltsam.

ein bisschen Verbotenes in Zürich ;o)

Aber gut, wer für nen kleinen Kaffee und nen Donut umgerechnet fünf Euro aufruft, der kann es sich locker leisten, zu sagen, was man alles nicht darf... ;o)

Marina And The Diamonds »Froot« (»Froot«, 2015)

18.10.2014

Frontpost #1: jetzt fahrn wir übern See übern See...



Momentan gibt es keine quadratischen Bilder, weil die Quadratbildschere nicht in die aufblasbare Rakete passte (wäre auch gefährlich, logisch). Ein gutes Zeichen für ein paar Tage außer Haus, Schweiz diesmal. Mehr Reiseimpressionen in den nächsten Tagen, wenn Sie mögen. ;o)

Bekam übrigens Zimmer 333 zugeteilt. Is schon mal n Ding für den Anfang...

Jack Parow »P.A.R.T.Y« (»Eksie Ou«, 2013)

24.10.2012

Frontpost #5: Realsatire

Am, keine Ahnung, vielleicht 666. Tag schuf der liebe Gott die Schweiz. Als er fertig war, fand er den Haufen irgendwie putzig und fragte also die Schweizer: »Da ihr so putzig seid, erfülle ich euch ein paar Wünsche extra. Was wäre denn der erste?«

»Berge, Seen und klare Bäche. Und grüne Wiesen.« antworteten die Angesprochenen (natürlich unverständlicher, ich habe es für die Textwiedergabe eingedeutscht). Pling, es geschah so.

»Was noch?« fragte der liebe Gott. Die Schweizer baten um glückliche Kühe, damit sie die beste und gesündeste Milch der Welt herstellen könnten. Plong! Und sie erhielten Kühe, die nun glücklich auf den saftig grünen Wiesen inmitten kristallklarer Bäche und hoher Berge weideten. Sie molken diese und kredenzten dem lieben Gott ein 0,2l-Glas mit guter Alpenmilch.

Dieser probierte und stellte begeistert fest: »Lecker!«.

»Was wollt ihr noch?«

»Zwei Franken fünfzig für die Milch.« 

 
Cat Rapes Dog »Iron Man« (»Schizophrenia«, 1993)

21.10.2012

Frontpost #1: Grüezi!

Das momentane Abenteuer führte mich heute in die Schweiz, nach Zürich. Als erstes gilt es natürlich die Sprachbarriere zu überwinden. Witzigerweise wird man eher verstanden, als man selber versteht. Was wiederum seltsam ist, da man zum einen aus dem Tal der Ahnungslosen kommend gern mal den tschechischen Sprachäquator streift und sich somit auf der sicheren Seite wähnt... wie auch immer, das wird sich in den nächsten Tagen trainieren lassen.

Immerhin heute mit einem Aufzug gefahren, in welchen mit Edding Dynamo 1953 geschmiert war. Heimat, wohin man geht, ein bisschen zumindest.

Was noch? Ach ja, Döner umgerechnet knapp 10 Euronen, ne Analogkäsepizza 12, ein halber Liter schweizerischen Bieres dazu (aus der Dose, Selbstbedienung) zwischen 3,50 Euro bis... ich konnte es nicht verstehen. ;o)

Wie auch immer, die nächsten Tage gibt´s an dieser Stelle ein paar Bilder und Eindrücke, wenn die Technik durchhält. Und nun, gut´s Nächtle!


Wytch Hazel »The Truth« (»The Truth«, 2012)

17.07.2012

One Way Trip 3D

Nachdem der Frühling gerade fließend in den Herbst übergehen zu scheint und die Tage ohnehin schon wieder kürzer werden, kann die Videothek des Vertrauens ein wärmendes Dach über dem Kopf bieten. Heute wieder was für Freunde des alpinen Slashers (wir hatten beim Kulturtee unlängst eine Diskussion darüber, aber »One Way Trip 3D« ist, obwohl eine schweizerischösterreichische Koproduktion, frei von Mundartsprechern und ist damit vorbehaltlos zu behandeln, hehe...).


Trälerli, wie der Schweizer sagt ;o)

Die Handlung beginnt genretypisch einfach: ein paar Jugendliche, verstärkt um ein mit dem Motorrad liegengebliebenes Pärchen, fahren ins eigenössische Hinterland um zwischen hehen Bergen und tiefen Wäldern einen Pilz namens Spitzkegeliger Kahlkopf zu finden und sich an ihm zu berauschen. Dazu ein paar Biere, ein amtliches Unwetter (ich vergaß den vorangehenden platten Reifen) und eben Nebenwirkungen der Pilzmahlzeit und schon hat der erste ein gebrochenes Nasenbein. Zur Handlung gesellt sich ein grummeliger Einheimischer (Hutträger, bewaffnet, huaaa!) und eine junge Dame (Tochter?), die nur zur Hälfte ansehnlich ist. Diese wohnen in einem einsamen Gehöft auf einem noch einsameren Berg. Bingo!

Insgesamt gibt es die üblichen Plattheiten, einem der Hauptakteure (der mit dem Bart) wünscht man aufgrund seines pseudoschlauen Gesülzes beizeiten die finale Begegnung mit seinem Henker und besagtes Unwetter reißt wie von Zauberhand mit Betreten des einsamen Gehöfts (genau... das auf dem noch einsameren Berg!) so abrupt ab, wie es erschien (danach auch in den Außenszenen nicht mal mehr Nässe und natürlich auch kein Wind). Aber solche Fettnäpfe gehören wohl zu diesem Genre, wie der Pilz zum Pils. Die 3D-Effekte tauchen nur punktuell auf, sind gut gemeint, hieven das Gesamtkunstwerk aber auf kein höheres Level.


Sabrina Reiter bei »Willkommen Österreich« mit Stermann & Grissemann

Immerhin trifft man in der Rolle der Valerie mit Sabrina Reiter eine alte Bekannte wieder (»In 3 Tagen bist du tot«, Teil 1 und 2). Auch sonst ist der Streifen nett besetzt und bietet insgesamt 85 Minuten solide Slasherunterhaltung in anheimelnder Kulisse mit einem ganz netten Finale.

Zum Abschluss noch der Link zur Film-Homepage (klick) und zum Eintrag in der Filmdatenbank bei Blairwitch.de (klack) und der gut gemeinte Rat, bei der nächsten Pilzjagd hin und wieder den Mobilfunkempfang im Auge zu behalten.


Surplus Stock »Let´s Kill Each Other« (»Let´s Kill Each Other« Single, 1982)

23.05.2012

Pizza Pizza


Was für ne Grütze. Wenn man sich den Unfug erlauben würde, an den Halbfinalabstimmungen des Eurovision Song Contest die gute Laune Europas zu messen, gäbe es die nächsten 666 Jahre keinen Krieg mehr. Je flacher desto besser. Und warum kann die Schweiz denn keiner leiden? Gilt in der vielbejubelten Finanzkrise das Land der Nummernkonten nicht so sexy? Als die DJ Bobo schickten hab ich das ja verstanden... ;o) Wie auch immer, nach so vielen Jahren, die ich das schon verfolge, hab ich noch nie so ein bescheiden bestücktes Halbfinale gesehen. Kann der Donnerstag nur noch besser werden.

Immerhin hat´s Essen geschmeckt! ;o)


ABBA »Arrival« (»Arrival«, 1976)

22.05.2012

ESC Halbfinale #1

Nun isses also schon wieder so weit, heute wird auf irgendeinem Sender (EinsFestival, hüstel) das erste Halbfinale des diesjährigen Eurovision Song Contest ausgestrahlt. Ich für meinen Teil werde noch Pizzazutaten besorgen und ein oder zwei Getränke erstehen, ehe ab ca. 16.47 das große Einsitzen (wichtige Vokabel, habe ich von Fussballexperten gelernt, genauso wichtig wie die stundenlange Nachanalyse ist das Einsitzen...) beginnt. Natürlich nicht... Also Pizza ja, einsitzen nein.

Wenn man sich mal durch das guckt, was das Netz zu den heutigen Kandidaten so preis gibt, könnte man zu dem Schluss kommen, das das erste Halbfinale 2012 kaum eines sein wird, aus welchem Klassiker enstehen.

Persönlicher Favorit für heute: die Eidgenossen Sinplus.


Sinplus »Unbreakable«

Und obwohl ich nun wirklich ne Ader für die Folklore unserer russischen Freunde pflege... Die Omas sind einfach nur panne und teilen für meinen bescheidenen Geschmack hoffentlich die drei letzten Plätze mit Österreich (Trackshittaz... Mundarthiphop unterster Qualität) und Irland (Jedward again, immer noch nicht lustig...). Aber wie immer kommt eh alles anders.


Buranowskije Babuschki [Бурановские Бабушки] »Party For Everybody«

Und nun los... Spinat ernten! ;o)

25.02.2012

bisschen ESC-Zeug

Hier mal ne Kleinstauswahl an bis jetzt feststehenden Kandidaten für den diesjährigen Eurovision Song Contest. Erster Eindruck: wenig Licht, viel Schatten und das unsägliche Gefühl, die Neunziger wären wieder da... ;o)

Der maltesische Kandidat hört auf den Namen Kurt Calleja. Bei solchen Nummern hat man immer das Gefühl, sie schon hundert mal gehört zu haben, geht mir zumindest so.


Kurt Calleja »This Is The Night«

Norwegen versucht es mit preiswerter Dancemusic. Bei Norwegen hab ich immer anderen Sound im Kopf, aber das ist wohl Geschmackssache...


Trooji »Stay«

Die Türken, die in jüngerer Vergangenheit gerne mal rockig und qualitativ immer recht hochwertig daher kamen, packen diesmal die Folklorekeule aus.


Can Bonomo »Love Me Back«

Irland schickt erneut die Grimes-Zwillinge, ihres Zeichens Frisuren- und Haarlackbanditen, aka Jedward ins Rennen. Klingt so was von beschissen Neunziger, aber ich vermute mehr Punkte, als man denkt...


Jedward »Waterline«

Den absoluten Vogel schießen aber unsere alpenländischen Nachbarn ab. Armes Österreich! Es gibt ja Sachen, die sind so schlecht, dass sie schon wieder gut sind. Die Trackshittaz machen ihrem Namen jedoch alle Ehre und ihr Lied ist so scheisse, dass es einfach scheisse bleibt. (Beim Video gucken unbedingt Augen und Ohren zuhalten!)


Trackshittaz »Woki mit dem Popo«

Na gut, das soll erst mal reichen für den Anfang. So viele Eindrücke wollen erstmal verarbeitet sein. Bis jetzt hat mich noch nichts so richtig vom Sessel gahauen, aber der entscheidende Eindruck ensteht auch erst beim ESC an sich. Wir hatten es schon mal, aber bis jetzt sprachen die Schweizer Sinplus meine seichtpoppige Ader (jahaaa, die hapich!) am meisten an. Also noch mal zum Schluss...


Sinplus »Unbreakable«

Ach so, Deutschland will ja auch die berühmten 12 Punkte... Mittlerweile gibt es auch ein kleines Video...


Roman Lob »Standing Still«

Nun aber gut für heute. Schönes Restwochenende! ;o)

12.01.2012

ESC Saison eröffnet

Was für ne dämliche Überschrift, geb ich zu. Wie auch immer, heute startet die neue ESC Saison aus deutscher Sicht. Pro7 sendet die erste Folge »Unser Star für Baku«. Freut man sich als Fan und nutzt die Gelegenheit mal wieder etwas kreuz und quer und simultan zu bloggen.

Let´s go... [Text chronologisch von unten nach oben (auch wenn es keinen Sinn macht, ist total voll cool und so...)]

23:04 Ende... und ausgelassene ESC-Stimmung! ;o)

23:02 Die, für die wir anriefen, nein, SMS schickten, nein, televoteten, sind nicht alle weiter. Was Teile von uns zu ausgwiesenen Kennern der Szene erhebt, oder zumindest beweist, dass wir so was von Mainstream sind. Steven... ach so, das hatten wir schon.

22:39 Schnelldurchlauf... Minimi votet per SMS für Kandidaten Kai, der irgendwie abzurutschen droht. Dieser springt darauf gleich ein paar Plätze hoch. Scheinbar war er schneller, als die anderen drei Zuschauer. Meine Stimme vergebe ich an Shelly. Televoting ist wirklich was für ganze Kerle, hehe!

22:26 Letzter Kandidat namens Roman mischt die Wertung aus dem Stand völlig auf. Meine Musik ist das nicht, aber man muss anerkennen: der Knabe kann, was er macht!

21:57 Wir hören während der Reklame den »Walkürenritt« von Wagner und verwechseln Tschaikowski und Ceauşescu. Man kann nicht alles haben..

21:46
Thomas D kritisiert einen schlechten Sänger in Reimform. Dieser antwortet ebenso. Nennt man unter uns Rappern Battle. Alter!

21:43 Minimi stellt zwei Testbiere aus der Schweiz auf den Tisch (beliebte Tradition beim Channel666, hehe). Heben wir uns aber für morgen auf, wollen die Konzentration nicht schmälern.

21:34 Die Jury übergibt sich fast vor Begeisterung. Shelly heißt die Dame und hat amtlich gesoult. Nun kann es nur noch schlechter werden. Wird es auch.

21:29 Ein gewisser Kai hat gesungen. Der beste bis jetzt!

21:21 Die Jury gibt sich nett, aber die Kandidaten flattern stimmlich ein ums andere mal.

21:06 Bis jetzt (gerade Werbung) noch nichts bahnbrechendes vom Schlage einer Lena ML dabei. Und hatte ich schn erwähnt, wie sehr Steven Gä... hatte ich...

21:00 Die Blitztabelle ist irgendwie albern und füllt den halben Bildschirm.

20:16 Steven Gätjen ist eine Hupe vor dem Herrn. Hatte ich das schon mal erwähnt? Ja, hatte ich. Trotzdem.

20:15 Los geht´s! Die ersten Kandidaten werden vorgestellt und das Publikum darf über die Startreihenfolge bestimmen. Egal, man kennt sie ja ohnehin nicht.



Thomas D »Lektionen in Demut« (»Lektionen in Demut«, 2001)

06.01.2012

Sinplus

Neues Jahr bedeutet auch immer frisches Eurovision Song Contest-Futter. Im Januar und Februar wird dann europaweit wieder balkenbiegend (Balken, nicht Balkan, hehe) durch die Gegend gecastet. Die Schweiz waren diesmal die ersten und das ist ihr Teilnehmerlied...


Sinplus »Unbreakable« (2012)

Ist zwar ziemlich seichte Kost, bleibt aber auch ziemlich schnell hängen (und erinnert zumindest mich ein wenig an die vorzüglichen The Ark [zumindest vom Klang her]). Mal gucken, was sich da in den nächsten Wochen noch an Konkurrenz dazu gesellt, jedenfalls haben die Eidgenossen ein geschmeidiges Stück am Start. Was aber in den seltensten Fällen geholfen hat... ;o)

03.10.2011

happy birthday to ourselves

Nun isses wieder mal so weit, die Republik hat Geburtstag, den 21., herzlichen Glückwunsch dazu! Geschenk hab ich keins, Blumen auch nicht, aber immerhin hab ich´s nicht vergessen und praktisch reingefeiert, hehe...


Intro-Animation, danach kam unter Getöse und ner Menge Rauch der Rock´N´Roll Train auf die Bühne gescheppert...

Hatte gestern Abend das Vergnügen, »Live At River Plate« anzusehen. Dabei handelt es sich um einen AC/DC-Konzertmittschnitt aus Argentinien im Rahmen ihrer »Black Ice« Tour mit dem gleichen Set, welches wir in Dresden erleben konnten. Grandioses Dokument über alte Herren, die noch amtlich arschtreten, hehe!


AC/DC »Hells Bells« (»Live At River Plate«, 2011)
Original auf »Back In Black«, 1980


Ein zum sentimental werden gelungener Datenträger! Kann man jedem, der AC/DC annähernd gut findet, empfehlen und sollte zumindest in der Unterstufe deutscher Schulen zum Pflichtstoff erklärt werden. ;o)


AC/DC »Dirty Deeds Done Dirt Cheap« (»Live At River Plate«, 2011)
Original auf »Dirty Deeds Done Dirt Cheap«, 1976


Was das alles mit dem heutigen Nationalfeiertag zu tun hat? Nun ja, mal abgesehen, dass es Schampus aus dem Osten und Bier aus dem Westen gab (spätestens im Hals ist dann zusammen, was zusammen gehört, hehe) hätten unsere lieben Genossen wohl kaum gewollt, das wir die größte Rock´N´Roll-Band live erleben (sie haben sich ja gerade mal ein popeliges AMIGA-Vinyl aus dem Kreuz geleiert [was wiederum schon semisensationell war]), anschließend das Ganze per Konserve Revue passieren zu lassen und anschließend auch noch im Internet drüber erzählen. Nun kam es eben anders und das ist wohl feiernswert! Und gar nicht auszumalen... der Channel666 wäre wahrscheinlich nur ein pseudokulturelles, alkoholvernichtendes Projekt in irgendeinem Jugendhaus... Au Backe!


AC/DC »You Shook Me All Night Long« (»Live At River Plate«, 2011)
Original auf »Back In Black«, 1980


In diesem Sinne, Tasse hoch und Angus for Bundeskanzler!!! Darauf gleich ein paar Weisswürste zum Frühstück... ;o)

PS: Die Blogstatistik ist auch ne interessante Sache! Was ich in diesem Zusammenhang immer schon mal sagen wollte: ich grüße unsere digitalen Freunde in der Schweiz, in Dänemark und natürlich in Schweden! Gruezi! God dag og skål! Länge leve Sverige! ;o)

06.06.2011

Du meine schöne Schweiz.

Ich zeig mal ein paar Bilder von meiner Woche Schweizurlaub.
Unser Nachbarland mit vielen Bergen hat meine Erwartungen übertroffen, sowohl mit der Schönheit der Landschaft als auch mit seinen Preisen.
Die "kleinen Preise" sind wahrscheinliche nicht vom Plus in die Schweiz geflüchtet. Ich will aber nicht über die überteuerten Preise jammern, hätte ja nicht dorthin fahren müssen;)

Als Erstes ein Bild vom Jungfrauenjoch auf 3562 Meter über der Nordsee.
Der Blick auf den Aletschgletscher. Da bleibt einem die Luft weg und nicht nur wegen der Aussicht.

Ich dachte dort, ich bin in China, Japan,Indien, USA oder Australien. Da konnte ich meine "Dresdner Freundschaftsenglisch " mal wieder perfekt einsetzen.

Als nächstes ein Bild von der Rosenlaui Gletscherschlucht.


Mein müdes Haupt legte ich in einen netten alten Bauernhaus nahe des Brienzersee nieder.


Vor meinem Domizil lagen ein paar Ochsen, die heute wahrscheinlich schon in einer schweizer Wurst sind.

Da sich Mitte der Woche das Wetter etwas verschlechterte (Hochnebel) stiegen wir einfach etwas höher und konnten so die schönen Berge über den Wolken bewundern.


Fazit: Ein schöner Fleck Erde für Leute die sich an Bergen und Tälern erfreuen und gute Kondition haben. Für Leute ohne Kondition gibt es fast überall eine Seilbahn(habe sie auch teilweise genutzt), welche aber die Reisekasse stark belastet. Kann die Schweiz nur empfehlen, aber vielleicht wartet man noch etwas auf einen besseren Kurs zum EURO.

08.05.2010

Krokus

Während sich die Welt immer noch fragt, wen AC/DC als Vorband auf die Bretter lassen und in diesem Zuge schon verschiedenste mehr oder weniger interessante Namen durch die Gerüchteküche des weltweiten Netztes gurkten, veröffentlichten die alten Recken Krokus ein richtig gutes Album namens »Hoodoo«. Wenn also Angus & Co. keine Angst haben, an die Wand gespielt zu werden, könnte ich mir die Eidgenossen doch gut vorstellen. Kommt eben nicht nur Käse aus der Schweiz. ;o) Ansonsten abwarten...


Krokus »Hoodoo Woman« (»Hoodoo«, 2010)