Nach dem sich so etwas wie ein Winter ja nicht wirklich einzustellen scheint, handelt der neunte Teil unserer niedrigauflösenden Kurzfilmreihe genau davon. Trotzreaktion zum einen und überhaupt, noch bevor völlig in Vergessenheit gerät, wie so was aussehen kann, zum anderen. Die Bilder stammen vom Hohen Schneeberg in der Böhmischen Schweiz. Als dort noch Winter war...
Für die klangliche Unterstützung bedanken wir uns bei Disorder, bzw. dessen Projekt Laubegast Front. Sie hören einen Auszug aus der Ballade »Line On«, bei Bedarf kann man sich das Ganze auf der Internetpräsenz des Verfassers anhören bzw. als handliches MP3 herunterladen.
PS: Dazugehörige Bilder finden Sie hier, da und dort...;o)
Setherial »Hell Eternal« (»Hell Eternal«, 1999)
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29.12.2015
1 LoFi Minute #009: Zima na Sněžníku
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14.07.2012
Ne Tancovat
Keine Ahnung, was mich damals ritt, wahrscheinlich war es einfach der Drang, den Tonträgermarkt gehörig aufzumischen und Typen wie W. A. Mozart oder F. Farian locker flockig als Kollegen bezeichnen zu können. Wie auch immer und so weiter... Es entstand seinerzeit eine handgebrannte CD, nein - genauer eine EP - in so was von limitierter Auflage, nur ein paar handverlesene Leute haben ein Originalexemplar (und guckense nicht erst bei eBay, kann eh keiner bezahlen, wird sich aber auch sicher niemand für Geld davon trennen wollen, haha).
Wie auch immer, der Versuchung alles (inklusive des hochwertig, pisseimschneegelben Booklets) noch mal zu ändern konnte ich widerstehen. Stattdessen, wie das so ist mit mittelwertiger Volkskunst, stelle ich das Produkt »Ne Tancovat« (auf gut tschechisch: nicht tanzen) für ne Weile zum Download an den Rand dieses Blogs.
Kann man also runterladen, wen man auf das Bild rechterhand klickt. Oder hier: DOWNLOAD!
Und weil es so schön ist... noch mal was aus dem Rattenkampf-Fundus... auch wenn wir das schon hatten, aber das Sommerloch lebt von Wiederholungen... Diese Nachricht zerstört sich von selbst. ;o)
Octapolis & Til_o. »Joe Black (Remix #1)« (2011)
Kann man also runterladen, wen man auf das Bild rechterhand klickt. Oder hier: DOWNLOAD!
Und weil es so schön ist... noch mal was aus dem Rattenkampf-Fundus... auch wenn wir das schon hatten, aber das Sommerloch lebt von Wiederholungen... Diese Nachricht zerstört sich von selbst. ;o)
Octapolis & Til_o. »Joe Black (Remix #1)« (2011)
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23.04.2012
der Weg nach unten...
Heute unterwegs gewesen. Mit dabei: Minimi und sein MP3-Abspielgerät. Dieses muss man sich wie ein zwölfmetersiebenunddreißig tiefes Regenfass vorstellen, in dessen Inneren eine rege Artenvielfalt vor sich hin vegetiert. Qüakende Unken neben schillernden Neonfischen, um mal bildlich zu bleiben. Alles recht interessant, für aufgeschlossene Taucher zumindest. Hin und wieder taucht jedoch auch mal ein mit Algen verzierter Wels auf, nachdem er ausgiebig auf dem schlammigen Boden nach abgesoffenen Perlen gerüsselt hat. Dann kommt so etwas zutage...
France Gall »Wir sind keine Engel« (1966)
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03.04.2012
Channel666 @ R:K:O
Ein bisschen Werbung in eigener Sache und ein Querverweis zu R:K:O, der wohl überbordendsten Sammlung in Sachen C64-Remixes. Natürlich gibt es dort auch ein bisschen was vom Channel666 (keine Plattform, die wir nicht vermüllen würden!), sowie die SID-Originale.

Als da wären vom Kollegen Paradroid eine Version des Rob Hubbard-Klassikers »Lightforce« und eine weitere namens »Mind Control Part 1«, im Original von Trident. Seit vorgestern noch eine Version einer von Martin Galways »Arkanoid«-Melodien, verwurstet von Paradroids besser aussehendem Kollegen, hehe, alles als MP3 herunterlad- und millionenfach kopierbar (zum Download jeweils auf die Tracknamen klicken). Viel Spaß damit, wir hams schon drauf! ;o)
Octapolis »Arkanoid« (2002)
Als da wären vom Kollegen Paradroid eine Version des Rob Hubbard-Klassikers »Lightforce« und eine weitere namens »Mind Control Part 1«, im Original von Trident. Seit vorgestern noch eine Version einer von Martin Galways »Arkanoid«-Melodien, verwurstet von Paradroids besser aussehendem Kollegen, hehe, alles als MP3 herunterlad- und millionenfach kopierbar (zum Download jeweils auf die Tracknamen klicken). Viel Spaß damit, wir hams schon drauf! ;o)
Octapolis »Arkanoid« (2002)
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26.03.2012
Swing it Emme!
Wollte die ganze Zeit mal das sensationelle Lied »Emelia« (seit Wochen nicht mit den fiesesten Medikamenten wegzubekommender Mitgröhlohrwurm) von Stygg Sylt posten, aber irgendwie hat sich noch keiner bemüht, es mal bei YouTube hochzuladen. Also auf anderem Weg.
Da Meister Walleij seine Ergüsse ohnehin ins Netz stellt, sollen die drei Stücke der »Emelia EP« an dieser Stelle mal verlinkt werden. Los geht´s...
Stygg Sylt »Svarta Hundar« (»Evil Presence«, 2001)
Da Meister Walleij seine Ergüsse ohnehin ins Netz stellt, sollen die drei Stücke der »Emelia EP« an dieser Stelle mal verlinkt werden. Los geht´s...
»Rock Turns To Water (2011 Mix)« (4:01)
»Emelia (Instrumental)« (4:55)
»Emelia« (3:38) [lyrics]
»Emelia (Instrumental)« (4:55)
»Emelia« (3:38) [lyrics]
Großes Ballett! Runterladen, mitwippen, gut fühlen! Passt auch irgendwie als perfekter Soundtrack für den Frühling. Hinterm Monitor, draussen... ;o) Noch ne alte Schote...
Stygg Sylt »Svarta Hundar« (»Evil Presence«, 2001)
04.02.2012
Satan, Sprit och Våld
Die schwedischen Feingeister haben dieser Tage ein neues Demo mit dem geschmackvollen Titel »Satan, Sprit och Våld« veröffentlicht.
Und, wie immer, kann man sich das einmal im ganzen oder auch als einzelne MP3-Dateien runterladen.
»Cirkelstryk« (2:50|6,5MB)
»Otukt« (3:20|7,6MB)
»Satan, Sprit och Våld« (2:52|6,6MB)
Für jene, die sich noch ne echte CD brennen wollen, gibt es auch noch das Cover zum selberbasteln (jpg/pdf).
Die Aufnahmen fanden ein weiteres mal in Dan Swanös Unisound Studio statt, wobei dieser die Lieder auch wieder klangtechnisch endveredelte.
Torture Division »Traumatic Inhuman Severance« (»Evighetens Dårar 1«, 2009)
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01.10.2011
Witches´ Coven, Riesling, so sah der Samstag bis jetzt aus...
Ich weiß, Blogtourette und so, aber nun noch schnell drei Bilder vom heutigen Ausflug in die Radebeuler Weinberge. Eigentlich war ein großangelegtes Pilzmassaker vorgesehen, jedoch ist, glaupich, gerade nicht die Witterung dafür (oder hat jemand was gefunden?).
durch die Rebstöcke geäugt
Skulptur »Himmelsgucker« neben der Sternwarte
durch diese hohle Gasse musste er kommen... Griechenland kann nicht wärmer sein!
Bilder von der aktuellen Rieslingernte gips nebenan.
Hätte ich mir alles bis morgen sparen können, aber nicht dieses Stück musikalischer Westschokolade! Vor wenigen Minuten bei Fenriz´ BandOfTheWeek entdeckt und schon im öchzigsten Durchlauf: Witches´ Coven aus Umeå, Schweden. Unglaublich! Persönlicher Wochenendhit und ab sofort in der ewigen Playlist! Yeah!!!
Witches´ Coven »Witches´ Coven« (»Fire Signs« Demo, 2011)
Nicht schlecht ist die Tatsache, dass man sich das erste, drei Tracks umfassende Demo »Fire Signs« offiziell und für umme runterladen kann. Ja ja, vinyl kills the mp3-industry... ;o)

So, nun isses aber wirklich gut für heute, hört euch Witches´ Coven an, merkt euch den Namen, kauft später das Vinyl - vor allem aber: trinkt mehr Riesling! ;o)
Bilder von der aktuellen Rieslingernte gips nebenan.
Hätte ich mir alles bis morgen sparen können, aber nicht dieses Stück musikalischer Westschokolade! Vor wenigen Minuten bei Fenriz´ BandOfTheWeek entdeckt und schon im öchzigsten Durchlauf: Witches´ Coven aus Umeå, Schweden. Unglaublich! Persönlicher Wochenendhit und ab sofort in der ewigen Playlist! Yeah!!!
Witches´ Coven »Witches´ Coven« (»Fire Signs« Demo, 2011)
Nicht schlecht ist die Tatsache, dass man sich das erste, drei Tracks umfassende Demo »Fire Signs« offiziell und für umme runterladen kann. Ja ja, vinyl kills the mp3-industry... ;o)
So, nun isses aber wirklich gut für heute, hört euch Witches´ Coven an, merkt euch den Namen, kauft später das Vinyl - vor allem aber: trinkt mehr Riesling! ;o)
29.06.2011
Through The Eyes Of A Dead
Lieber spät als nie sollte das aktuelle Torture Division Demo »Through The Eyes Of A Dead« erwähnt werden, welches die Band wie immer für umme der headbangenden Meute zum Fraß vorwirft. Es besteht diesmal aus drei Stücken, die wieder mal von Dan Swanö klangtechnisch veredelt wurden. Kann man im ganzen runterladen, oder auch einzeln...
1. Vampire Empire (3:16/7,7MB)
2. Through The Eyes Of A Dead (3:37/8,5MB)
3. Clark The Monarch (2:57/7,0MB)
Das komplette Cover zum selberbasteln sieht man, wenn man mit der Maus auf die verkleinerte Version unterhalb ballert...
Riesig! Warum hat eine solche Band eigentlich keinen gescheiten Plattenvertrag, während manche einen hat und lieber keinen haben sollte...?! ;o)
Torture Division »Under Fire Command« (»Evighetens Dårar 3« 2010)
PS: Ein bisschen viel Gesülze im Video... ;o) Für Vorspuler: Bei 0:45 geht´s los!
1. Vampire Empire (3:16/7,7MB)
2. Through The Eyes Of A Dead (3:37/8,5MB)
3. Clark The Monarch (2:57/7,0MB)
Das komplette Cover zum selberbasteln sieht man, wenn man mit der Maus auf die verkleinerte Version unterhalb ballert...
Riesig! Warum hat eine solche Band eigentlich keinen gescheiten Plattenvertrag, während manche einen hat und lieber keinen haben sollte...?! ;o)
Torture Division »Under Fire Command« (»Evighetens Dårar 3« 2010)
PS: Ein bisschen viel Gesülze im Video... ;o) Für Vorspuler: Bei 0:45 geht´s los!
25.06.2011
Mari & Salvador
Hatte vorgestern ein Lied von Punk Lurex O. K. im Blog, welches, einfach weil es genial genial genial ist, seit Jahren nicht von meinem MP3-Player fliegt und noch viel länger die ewige Playlist auf meinem heimischen Rechner bereichert. Irgendwie brachte mich das große, allmächtige Netz jetzt noch auf folgendes Schmankerl...
Erstmal das Original aus dem Jahre 1975. Die Interpreten heißen Kaseva, ne alte schlagereske Folk/Pop-Combo aus Finnland.
Kaseva »Mari« (»Mari/Isomahamies« Single, 1975)
Klingt gewaltig nach den Roten Gitarren, wenn man mich fragt, also definitiv gut. Das spannendste an diesem Experiment am eigenen Körper ist aber die Erkenntnis, dass mich wieder mal ein extremer Ohrwurm befallen hat. Aber ehe ich mir ne Wurmkur zuführe, kommen eben PLOK ins Spiel und spätestens hier kennt die Verzückung kein halten mehr (Sie wissenschon, weibliche Vocals zu zügiger Musik, immer dasselbe... da bin ich einfach zu begeistern, hehe!). Selber hören, mitwippen!
Punk Lurex O. K. »Mari« (»Aika Vapaa - Ajatuksia Kaikille«, 2002)
WELTKULTURERBE!!!
Desweiteren gab es heute einen unseren berüchtigten Wochenendeausflüge mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Sieht man deutlich mehr skurilles, als in der z. B. sächsischen Schweiz, dafür isses wenigstens nicht so ruhig und erholsam, haha. Wie auch immer, Fotos der heimgesuchten Gottesäcker kommen demnächst, vielleicht auch noch das ein oder andere Highlight am Wegesrand. Auf jeden Fall endete der Fussmarsch an der Haltestelle Münchner Platz mit der Feststellung, dass Salvador Allende auf seiner Skulptur eine gewisse Ähnlichkeit mit dem späten Gerd Eginhard Schäfer hat, was eigentlich keine Rolle spielt, aber fortan als Stammtischweisheit taugt. ;o)
Lassen wir´s also für heute dabei. Schönen Abend noch allerseits! Hei, hei, hei Mari
Hei, hei, hei Mari, nyt lähden näin... ;o)
Erstmal das Original aus dem Jahre 1975. Die Interpreten heißen Kaseva, ne alte schlagereske Folk/Pop-Combo aus Finnland.
Kaseva »Mari« (»Mari/Isomahamies« Single, 1975)
Klingt gewaltig nach den Roten Gitarren, wenn man mich fragt, also definitiv gut. Das spannendste an diesem Experiment am eigenen Körper ist aber die Erkenntnis, dass mich wieder mal ein extremer Ohrwurm befallen hat. Aber ehe ich mir ne Wurmkur zuführe, kommen eben PLOK ins Spiel und spätestens hier kennt die Verzückung kein halten mehr (Sie wissenschon, weibliche Vocals zu zügiger Musik, immer dasselbe... da bin ich einfach zu begeistern, hehe!). Selber hören, mitwippen!
Punk Lurex O. K. »Mari« (»Aika Vapaa - Ajatuksia Kaikille«, 2002)
WELTKULTURERBE!!!
Desweiteren gab es heute einen unseren berüchtigten Wochenendeausflüge mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Sieht man deutlich mehr skurilles, als in der z. B. sächsischen Schweiz, dafür isses wenigstens nicht so ruhig und erholsam, haha. Wie auch immer, Fotos der heimgesuchten Gottesäcker kommen demnächst, vielleicht auch noch das ein oder andere Highlight am Wegesrand. Auf jeden Fall endete der Fussmarsch an der Haltestelle Münchner Platz mit der Feststellung, dass Salvador Allende auf seiner Skulptur eine gewisse Ähnlichkeit mit dem späten Gerd Eginhard Schäfer hat, was eigentlich keine Rolle spielt, aber fortan als Stammtischweisheit taugt. ;o)
Lassen wir´s also für heute dabei. Schönen Abend noch allerseits! Hei, hei, hei Mari
Hei, hei, hei Mari, nyt lähden näin... ;o)
reingefruttelt von
Octapolis
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Dresden,
Finnland,
Friedhöfe,
Kaseva,
Lied,
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Ohrwurm,
Punk Lurex O. K.,
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