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05.10.2011

Sunshine!

Boah, dieses Lied, weiland auf einer von ein paar hundert MCs gebunkert und ewiger Begleitsoundtrack fürs weitere Leben, schwirrte mir heute mehrmals am Tag durch´s karg möblierte Oberstübchen - und guck, es gibt sogar ein Video dazu!


Miranda Sex Garden »Sunshine« (»Suspiria«, 199x)

Schöööööööööön!
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Außerdem gerade noch aufgegabelt: Dimmu Borgirs Version von Accepts Klassiker »Metal Heart«. Wann bitte kam so was mal auf Viva? Ich geh kaputt... Und so schön LoFi, besser geht´s kaum noch...


Dimmu B. live @ Viva!


Ach so, geht noch besser... hier die mächtig tönende Studioversion...


Dimmu Borgir »Metal Heart« (»Godless Savage Garden«, 1998)

...und der Fairness halber noch das Original... nee, wollte ich, aber, in deinem Land nicht verfügbar, klar, wenn man aus Kühlemorgen kommt, hehe... also dann lassen wir es einfach bei einem Link zu last.fm (klickklack [und selbst auch da nur als Live-Version]). Wahrscheinlich kennt das eh jeder. Beschissene Geld-Reunions! Bleibt die Erkenntnis, dass Udo Dirkschneider ne coole Socke war, Shagrath jedoch das güldenere Kehlchen besitzt. ;o)

Am liebsten würde ich mir so ein Tool installieren, welches diese bekloppte Ländersperre umgeht, was auch wieder blöd wäre, weil dann blogbezüglich der nervige Paris-Effekt einzöge, sprich, Videos im Blog erschienen , zu denen sich dann der altbewährte Kommentar »Tolles, Video, wir konnten es nicht gucken!« gesellen würde. Also lassen wir´s...

Nun gut, da es heute eh schon gemischt musikalisch zuging, noch was unpassendes, aber sehenswertes hinten dran und dann Schluß, versprochen! ;o)


Dels feat. Joe Goddard »Trumpalump« (»Gob«, 2011)

So, nun aber gut für heute, wir brauchen morgen auch noch Platz! ;o)

14.05.2011

auferstanden aus Ruinen

Freude kommt da kaum auf.

Die Hälfte, ach, was sag ich, der Großteil des letzten Eintrags ist in die ewigen Jagdgründe gegangen und inmitten der Berichterstattung zum zweiten ESC-Halbfinale erfreute man die Welt mit der Meldung Blogger.com ist momentan nicht verfügbar. Der Text bis dahin: auch futsch. Fuck off! Wenigstens geht es jetzt wieder... man soll sich ja nicht immer so dolle aufregen, sagt der Medizinmann. ;o)

Also denne, die Flinte frisch geladen und weiter geht es.

Werde es mit auch schenken, den Text noch mal zu rekonstruieren. Nur soviel: Zdob Si Zdub sind ne Runde weiter. Meine Stimme hatten sie sicher! ;o)


Zdob Si Zdub »So Lucky« (2011)

Was noch da ist, sind die Blider vom letzten Eintrag, zurechtgeschnitten, hochveredelt und so weiter. Als da wären: die Esprit-Arena zu Düsseldorf, sonst Heimspielstätte der Fortuna, dann kommt mein guter Klappcomputer endlich mal zu Fotoehren, neben ihm zwei Kumpels aus Neckarsulm, und noch ein Bild von den Bussen, die die Arena umkreisen, wie die Fliegen die... Sie wissen schon... ;o)

die Esprit-Schriftzüge wurden kurzerhand durch Eurovision-Schriftzüge ersetzt

Bloggers paradise

ein paar von unheimlich vielen ESC-Bussen

Gut, dann wäre das auch geklärt. Heute abend geht´s in Minimis Höhle zu gemeinsamen Finalegucken. Die Getränkefrage ist schon geklärt und der Knabe hat nen Trog Gulasch am Start. Was kann da noch schiefgehen (außer, dass der Blog abschmiert, meine ich, hehe...)?

In diesem Sinne: Go, Lena, go! ;o)

PS: Nochmal ein trullala der neunten bekennenden Leserin dieses Blogs. Hatte schon gegrüßt, war aber weg...

PPS: Unsere Heimseite geht nach längerem Unwohlsein auch wieder. Wir danken einem Team aus internationalen Spitzenkräften, bestehend aus Paradroid alleine, welches die nötigen Drähte wieder mit einander verknüpfte.

Frohsinn! Euch zu Ehren... ;o)



The Skatoons »Pippi Langstrumpf«

27.03.2011

Love & War


Dieser Tage kam ein neues Civet-Album auf die rockandrollende Welt. Sollte jeder, der die Veranlagung hat, gerne auch mal ohne Einwirkung von Musik mit den Füßen zu wippen, unbedingt mal reingehört haben. Zartcremige Melodien mit teils mehrstimmigem Frauengesang, was will man eigentlich mehr... ;o)


Civet »Buy My Love« (»Love & War«, 2011)


Civet »L. A. Nights« (»Love & War«, 2011)

Musikalische Frauen, die gut aussehen und verschärft klingen, erlebt man seit frühen Mike Krüger-Werken auch immer seltener, höhö...

PS: Ging doch auf ner parallel geöffneten Seite mit ner Monkey Island-Spielhilfe (ja, brauch ich, bin ja schließlich kein Pirat, in echt mein ich) eines dieser WerbeFlashFenster an, welches
»Piranha 3D« mit dem Slogan Brüste, Blut und böse Fische bewirbt. Das kann wirklich nur größtes Kino sein! ;o)

25.01.2011

Frontpost VI

Letzter Tag bei unseren camembertwerfenden Nachbarn. Da das Video letztens offenbar nicht ging, Urheberrechte, in deinem Land nicht abspielbar, blabla, typische YouTube-Meldung eben, hier noch ein weiterer Versuch von anderer Quelle (dafür mit Werbung davor). Hoffe, es geht diesmal. Einen gescheiten Mitschnitt der Live Performance zu finden, war noch schwieriger. Wenn man sich nicht um alles selber kümmert.


Mylène Farmer »Oui mais... non« (gleichnamige Single, 2010)

Ich hoffe, das geht jetzt. Je öfter ich das sehe, die Frisuren, das Synthiegeschwurbel und so weiter, desto öfter fühle ich mich an Lady Gaga erinnert, obwohl die in natura viel scheißer aussieht und Madame Farmer die deutlich angenehmere Stimme hat. ;o) Wahre Schönheit kommt ja eh von innen, hehe...

In diesem Sinne, au revoir Paris, nächster Post wieder aus der Zone. Bis dahin!

29.09.2009

Mugge mit Überraschungen

Na Herr Octapolis, da nehmen Sie mir die Worte aus dem Mund. Hier nun ein Musikstück der Musikkapelle, die auf den fröhlichen Namen "Iwrestledabearonce", hört welches mir kürzlich von einem meiner Leute zugespielt wurde. Ist ja nun gar nicht so meine Musik, aber: interessante Wendungen in der Tonabfolge und famose Klangbreite der Stimme der Solistin (überraschend ist besonders der Mittelteil) und lustig isses auch irgendwie ...