Posts mit dem Label biertest werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label biertest werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

10.07.2016

Bier #3000: Einstök Icelandic White Ale



Unglaubliche 15 Jahre, 8 Monate und 16 Tage hat es gedauert, bis der Counter unseres hausinternen Biertests auf 3000 umblätterte! Einstök Icelandic White Ale fand den Weg aus Island zu uns und war ein würdiges Jubiläumsexemplar...



Und hier noch das Schaufenster, welches mit seiner feuchtfröhlichen Auslage die Blicke des kleinen Getränkefreundes auf sich zog...



So denn, wenn es medizinischerseits keine Einwände gibt: auf die nächsten 3000! ;o)

Tři Sestry »Mexiko« (»Soubor kreténů«, 1999)

27.12.2015

Vier Vogel Pils



Bestaunen wir heute ein Craft Beer aus Dresden, welches auf den markigen Namen Vier Vogel Pils hört. Freunden der hopfenbetonten Vollmundigkeit sei dieses Schmuckstück wärmstens empfohlen. Eine komplette Geschmackseinschätzung entnehmen Sie bitte unserer kleinen aber hauseigenen Biertestdatenbank! ;o)



Zu den meisten Bieren gibt es ne Mütze, ein T-Shirt oder wenigstens einen dazu passenden Untersetzer, zu diesem sogar ein Video...



Ein schönes Getränk für den anstehenden Jahreswechsel, oder für den geneigten Dresden-Touristen (nicht auf dem Theaterplatz nach Bier anstellen, dort gibt es keines!)...

PS: Bitte beachten Sie auch die weiterführende Illustration auf unserer Tumblr-Präsenz!

Hans Söllner »Der Neuwagenbesitzer« (»Endlich eine Arbeit«, 1982)

04.08.2015

Leffe de Noël


In unserem kleinen Channel666-Biertest, welcher nun schon tatsächlich im fünfzehnten Jahr seines Bestehens ist, konnten wir dieser Tage den 2900. Zugang verbuchen. Leffe de Noël ist ein Weihnachtsbier (scheiß auf den Hochsommer!) und wurde im »Cactus Café« zu Lyon verkostet.

Murg »Den Starkes Rätt« (»Varg & Björn«, 2015)

30.04.2015

Braufactum



Sah manch kritischer Zeitgenosse im Begriff Craft Beer schon den Hype des Jahrhunderts, wenn nicht gleich den Untergang der abendländischen Einheitsbraukultur, so freut es den Kennergaumen, die Produkte der Braufactum-Schmiede getestet zu haben. Außer der geschmacklichen Erfahrung gabs ne nette Geschenkbox obendrein. Also, wärmsten Dank für das Präsent und schönen Gruß an die Brauerei, habt ihr fein gemacht... ;o)

Slonesta »Peter Pan« (»OG Allstars & Friends II«, 2009)

19.09.2012

For those about to drink (we salute you)! ;o)

Die Brauerei Karlsberg aus Homburg hat sich was neckisches einfallen lassen und unter dem Motto *hüstel* German Beer Australian Hardrock ein AC/DC-Pils in 568ml-Dosen (entspricht einem sogenannten Imperial Pint) abgefüllt.


Sieht elendig schnieke aus und schmeckt sogar brauchbar (natürlich im sympatischsten Biertest des deutschsprachigen Netzes zu finden [klikklak], hehe). Immerhin mal ne brauchbare Idee, nachdem ja neuerdings Spirituosen und vor allem Weine namhafterer Bands gehäuft angeboten werden. Lieber AC/DC-Pils, als z. B. Slayer Cabernet... Cheers! ;o)


AC/DC »Who Made Who« (»Who Made Who«, 1986)

02.03.2012

Freitag

Seltsam: als ich diesen Stein sah (Dresden Briesnitz, Innerer Friedhof), musste ich spontan an das Einlogfenster unseres Gastgebers blogspot denken. Man weiß gar nicht ob man so was lustig finden soll. Was das Gehirn nicht alles so assoziiert...

Besser wäre noch der Zusatz und es gibt Bratwurst und Kaffee, das würde die Sache abrunden.

Sonst nichts neues, ach, doch: ein Getränkemarkt in Nürnberg spuckte gestern knapp sechzig neue, ungetestete Biersorten aus. Was für ne Hausnummer, wenn man bedenkt, dass gerade in Franken schon mehrere Wagenladungen abgeschleppt wurden. Jungejunge, wird das wieder schön anstrengend! ;o)

Und... wusste ich´s doch: Onkel Al ist wieder am Start! Yeeehaaw!


Ministry »Double Tap« (»Relapse«, 2012)

12.01.2012

ESC Saison eröffnet

Was für ne dämliche Überschrift, geb ich zu. Wie auch immer, heute startet die neue ESC Saison aus deutscher Sicht. Pro7 sendet die erste Folge »Unser Star für Baku«. Freut man sich als Fan und nutzt die Gelegenheit mal wieder etwas kreuz und quer und simultan zu bloggen.

Let´s go... [Text chronologisch von unten nach oben (auch wenn es keinen Sinn macht, ist total voll cool und so...)]

23:04 Ende... und ausgelassene ESC-Stimmung! ;o)

23:02 Die, für die wir anriefen, nein, SMS schickten, nein, televoteten, sind nicht alle weiter. Was Teile von uns zu ausgwiesenen Kennern der Szene erhebt, oder zumindest beweist, dass wir so was von Mainstream sind. Steven... ach so, das hatten wir schon.

22:39 Schnelldurchlauf... Minimi votet per SMS für Kandidaten Kai, der irgendwie abzurutschen droht. Dieser springt darauf gleich ein paar Plätze hoch. Scheinbar war er schneller, als die anderen drei Zuschauer. Meine Stimme vergebe ich an Shelly. Televoting ist wirklich was für ganze Kerle, hehe!

22:26 Letzter Kandidat namens Roman mischt die Wertung aus dem Stand völlig auf. Meine Musik ist das nicht, aber man muss anerkennen: der Knabe kann, was er macht!

21:57 Wir hören während der Reklame den »Walkürenritt« von Wagner und verwechseln Tschaikowski und Ceauşescu. Man kann nicht alles haben..

21:46
Thomas D kritisiert einen schlechten Sänger in Reimform. Dieser antwortet ebenso. Nennt man unter uns Rappern Battle. Alter!

21:43 Minimi stellt zwei Testbiere aus der Schweiz auf den Tisch (beliebte Tradition beim Channel666, hehe). Heben wir uns aber für morgen auf, wollen die Konzentration nicht schmälern.

21:34 Die Jury übergibt sich fast vor Begeisterung. Shelly heißt die Dame und hat amtlich gesoult. Nun kann es nur noch schlechter werden. Wird es auch.

21:29 Ein gewisser Kai hat gesungen. Der beste bis jetzt!

21:21 Die Jury gibt sich nett, aber die Kandidaten flattern stimmlich ein ums andere mal.

21:06 Bis jetzt (gerade Werbung) noch nichts bahnbrechendes vom Schlage einer Lena ML dabei. Und hatte ich schn erwähnt, wie sehr Steven Gä... hatte ich...

21:00 Die Blitztabelle ist irgendwie albern und füllt den halben Bildschirm.

20:16 Steven Gätjen ist eine Hupe vor dem Herrn. Hatte ich das schon mal erwähnt? Ja, hatte ich. Trotzdem.

20:15 Los geht´s! Die ersten Kandidaten werden vorgestellt und das Publikum darf über die Startreihenfolge bestimmen. Egal, man kennt sie ja ohnehin nicht.



Thomas D »Lektionen in Demut« (»Lektionen in Demut«, 2001)

07.10.2011

Střekov

Heute wäre der Geburtstag unserer abgewickelten Republik gewesen. Grund genug um mal wieder einen Ausflug in die Kulturlandschaft unserer tschechischen Nachbarn zu unternehmen. So ging es heute nach Ústí nad Labem zur Erkundung der Burg Schreckenstein (Střekov), die bereits vor rund 700 Jahren ihren Ursprung fand.

Diese ist wirklich einen Besuch wert, weil die Reste der, hoch über der Elbe auf einem steilen Felsen gelegenen, Burg sehenswert an sich sind und man auf etlichen Tafeln und Bildern einiges über die Historie erfahren kann. Zudem wurde gleich mal unser 2400. Testbier entkorkt bzw. dem Fass entmolken.

ehemalige Wohnräume

Burgfried und Burggespenst

Wappen der Familie Lobkowicz, aktuelle Burgherren

Schreckenstein, von der Restaurace Větruše aus gesehen

Außenmauern

Es gibt auch ne nette Homepage (klickklack), sogar in, für uns deutlich besser verständlich, deutscher Sprache. Ne Restaurace hat auch offen und wenn´s warm genug ist, sitzt man draußen idyllisch mit Blick über Elbe und die böhmische Bergwelt.

Nun wird sich mancher fragen: Ne Burg, gibt es da auch Ritter? Natürlich! ;o)


Und weil es einfach dazu passt, noch ne echte Rarität, ein Meisterwerk, ein musikalisches Fragezeichen... Ladies, Gentlemen: der goldene Aschenbecher von Prag interpretiert die Stones-Granate »Paint It Black«. Setzt euch, bevor ihr das Lied abspielt, sonst setzt das Lied euch!!!


Karel Gott »Rot und schwarz« (»In einer Welt für uns zwei«, 1969)

Huar! ;o) Děkují, Karel!

27.09.2011

1. Aussortierung Bremen Fotos

Als erstes mal ein paar andere Fotos von der Bremen Exkursion. Der Fotoapparat qualmte zeitweise vor Auslastung, aber soll er nicht jammern, der Arsch, wäre es kein Fotoapparat geworden.

Zu Ehren des SVW gebrautes Handgranätchen, welches gar nicht mal so übel mundete (Test hier). Nur den Erfinder der 0,33l-Abfüllung sollte man noch mal zur Rechenschaft ziehen, ist ja ne Seuche mittlerweile...!

T-Shirt-Motiv (bloß ein bisschen unsymetrisch zusammen geschnippelt, damit es nicht das einzige Hochformatbild dieser, ähem, Fotostrecke ist)

Nusochnsemo, wo gehdsn hier nach Aue?

Erzgebirge-Bremen, solcherlei Schabernack varängstigte den Mitreisenden Minimi, seines Zeichens Initiator der Initative Rettet den Wald im Erzgebirge - kauft beim Vietnamesen! dann doch...

Außerdem, ausschließlich, um den Forschungsauftrag des lieben til_o. wirklich ernst genommen zu haben, noch Bilder von zwei entdeckten Edeka-Filialen. Eine am Bahnhof und eine im Untergeschoss. ;o)

Wie schon berichtet, gabs keine sprechende Waage, nur eine etikettenspeihende. Wurden die Aufbaumilliarden nach der Wende tatsächlich so ungerecht verteilt? Verdammte Axt!

Filiale im Untergeschoss

Filiale am Bahnhof (einträchtig Tür an Tür mit, nein, nicht Alice, aber immerhin Aldi)

Den Rest des zutiefst seriösen Bildmaterials gibt es irgend ein anderes mal. Muss noch sichten... und zwischendurch auch mal schlafen, hehe... Weil wir heute (also, blogger.com zeigt gestern, es war aber heute früh, irgendwie scheint irgendeine Zeitzone fernab der unsrigen eingestellt zu sein, Zeitreise in Echtzeit meinetwegen, aber egal auch) schon im Jahre 1992 verweilten, gleich noch was nostalgisches hinterher.


Death In June »Little Black Angel« (»But, What Ends When The Symbols Shatter?«, 1992)


Zu guter letzt bleibt die Erkenntnis, so schön es im Norden war, dass zuhause nicht dort ist, wo ich den sprichwörtlichen Hut hinhänge, sondern genau dort, wo Freund Elvis hinkackt (wir sehen ein frühes Jugendfoto, heute ist er einen sportiven halben Meter lang, oder so...). ;o)

21.09.2011

Frontpost III

Erstmal eins vorweg: Wir können hier nicht weiter machen, als wäre nichts gewesen. Wie man gerade in ausgesuchten Boulevardmagazinen erfährt, ist die Beziehung zwischen Stefanie Hertel und Stefan »live an der Trompete« Mross offiziell beschädigt, zu Ende, oder vulgo im Arsch. Peng! Untreue des Meisters soll der Grund sein. Böser Stefan!

Habs jetzt nur mit halbem Ohr verfolgt, glaube aber gehört zu haben, dass mehrere Schafe und Ziegen Strafantrag wegen sexueller Übergriffe gestellt haben, aber das kann natürlich auch nur ein Gerücht sein.

*GEDENKSEKUNDE*

Außerdem ging es heute durch alle Untiefen Bremer Sehenswürdigkeiten, inklusive einer Turmbesteigung über 253 Stufen im Dom. Wird einem unten schon schlecht, oben noch mal, aber der Ausblick lohnt sich.

Dabei fiel noch auf, dass man gar kein Kabel brauch, um Bilder ins Netz zu wuchten, die moderne Peripherie verfügt über einen SD-Kartenslot. War mir bis dato gar nicht aufgefallen. Älter werden hat auch was mit technischem Unverständnis zu tun. Nun aber, da es ist, wie es ist, kann ich ein Beweisfoto liefern...


Und, lieber til_o.: Habe zwei Edekas gefunden, war in einem drin. Das brachte satte drei Testbiere, aber eine herbe Entäuschung an der Waage. Sie sprach nicht, spuckte nur Zettel aus. So ist das. Da hatten wir stolze vierzig Jahre stolzen Sozialismus in der stolzen DDR und jetzt, über zwanzig Jahre später, quasi schon nach der Halbzeitpause hat der Osten niedrigere Tariflöhne, während im Westen die Waagen stumm blieben. Was läuft da schief, Herr Kohl? Fotos folgen... (kann zwar übertragen, aber nicht bearbeiten)


Zupfgeigenhansel »Bürgerlied« (»Es wollt ein Bauer früh aufstehn«, 1982)

---

Abendessen im Balkanrestaurant. Bohnen mit Hackfleisch. Lecker, aber gewiss nicht norddeutsch. Dafür einheimisches Zwickelbier. Auch schön: Bremen ist grün, grün, grün. Bedeutend für Bier in freier Natur. ;o)

11.04.2011

Bier aus Kamerun und Video aus Tschechien

Rechterhand zu sehen ist die neueste Erungenschaft unseres 1000jährigen Biertests. Beaufort heißt das gute Stück, markiert den 2300. getrunkenen Kübel und stammt aus Kamerun.

Kaufen durfte ich es gleich zwei mal. Beim ersten mal meinte der Kontrolletti des Musée d’Orsay nach der Durchleuchtung meines Rucksacks, es mir wegnehmen zu müssen (die Möglichkeit diesen komplett an der Garderobe abzugeben, wurde just an jenem Tag von einem Streik veredelt - doofe Gewerkschaften!). »No, Mister, you can´t drink beer inside the museum.« »Für Sie immer noch Monsieur, egal, I don´t want to drink beer in this museum, it´s just a souvenir...« und so weiter... Egal, weg ist weg, also später ein neues gekauft. Ich wette, der steckt mit dem freundlichen Händler, welcher einige afrikanische Spezialitäten im Sortiment hat unter einer Decke. Oder, wie der Franzose sagt: Sie kauen am selben Baguette, hehe...

Außerdem sehen Sie besagten 360°-Rundumguck, ach was sag ich, Kurzfilm, vom Sattelberg, schwindelerregend, atemberaubend, in Farbe, hochauflösend, ein majestätischer Soundtrack begleitet den harschen Wind am Gipfelkreuz. Ein Traum... ;o)

02.11.2010

Novemberanfangseindrücke

Wenn man so unterwegs ist, erlebt man verschiedenes. Sehr interessant ist zum Beispiel, wenn ein Mundartsprecher in der Schänke eines anderen Mundardsprechers Mundart spricht und was daraus so resultiert. Noch besser, wenn man dabei bei kaltem Getränk und warmer Speise in der Ecke hockt und dieses in Ruhe eobachten kann.

Außerdem erlebt: seltsame Autofahrmanöver bei seltsamen Wetterbedingungen. Wieviele Spuren brauch der Mensch eigentlich?

Dann noch das hier...


Dels »Shapeshift« (gleichnamige Single, 2010)


Muss ich alles erst mal verarbeiten. Ab ins Bett. Shapeshift... Morgen wieder neue Eindrücke sammeln. Shapeshapeshiftshift... Und ja nichts von dem ganzen Mist träumen... Shapeshift... Ach so, und erst noch kalt duschen! Guts Nächtle...

PS: Auch noch verpasst, dass unser Biertest am 25. Oktober sein zehn(!)jähriges Jubiläum hatte. War ich aber offenbar auch nicht der einzige. Mist! Nu ja, trinken wir später noch mal einen darauf.

20.10.2010

Hömma, Spozzfroind!

So, da wäre das auch geschafft!

Kuchlbauer Sportsfreund ist ein leichtes, dunkles Weissbier und wurde als Nummer 2222 für unseren Biertest auserkoren. Wo sonst gerne mal exotische Sorten zu Jubiläen (ich finde, Jubiläen sieht geschrieben irgendwie bekloppt aus, geht da in Zukunft auch Jubiläumse oder so was?) zum Einsatz kommen, haben wir uns diesmal für ein einheimisches Produkt entschieden. Einfach auch, weil es gut gelungen ist, wie wir fanden.

Zeit mal wieder, wenn auch nur per digitalem Händedruck, allen Beteiligten aufs wärmste zu danken und mir selber langanhaltende Gesundheit zu wünschen. Cheerio, auf die nächsten...

PS: Bild ist verblitzt. Schöner sieht man das hier.

16.10.2010

Giraf Beer

Mal wieder ein hübscheres Etikett aus unserem Biertest. Giraf kommt aus der Albani Brauerei in Odense, Dänemark. Das Testergebnis ist noch nicht online, dümpelt noch in einem meiner Notitzbücher. Das Etikett Motiv ist aber ganz sehenswert...

30.09.2010

der Donnerstag nach dem Mittwoch

Im allgemeinen sind Donnerstage nur mittelmäßig unterhaltsam, weil da oft nichts passiert und auch noch der Mittwoch voranging, an dem noch weniger passierte. Nicht so diese Woche!

Mal abgesehen von interessanten Fussballergebnissen, völlig überraschenden Dopingerkenntnissen im Dunstkreis der Tour de Dope, äh, France und der Tatsache, dass Boxerin Henry Maske für einen Kinofilm in die Rolle von Max Schmeling schlüpfte (demnächst vielleicht Axel Schulz als Frodo, biddä!!!) gab es in Stuttgart ordentlich was auf die Omme. Wenn der Schwabe erst mal Revolución! ruft, weiß sich die Exekutive nur noch mittels Wasserwerfer zu wehren. Das bleibt interessant, obwohl es wohl nichts am Endergebnis ändern wird. So viel steht fest.

Alles ziemlich Rock & Roll!


Gehennah »(You´re The) Devil In Disguise« (»King Of The Sidewalk«, 1996)

Aber das ist alles nichts gegen ein noch viel rocknrolligeres Channel666internes Jubiläum! Am 25. Oktober läuft unser Biertest stolze 10 Jahre (was mich geschätzte 30 Jahre eher unter die Erde bringen wird, hähä). Um dann pünktlich einen ordentlichen Zählerstand vorweisen zu können, wurde gestern Bier Nummer 2222 entkorkt. Dazu demnächst mehr... Canale Grande!

PS @Rupu: Danke für die CD - die ist wirklich gar nicht mal so gut... ;o)

28.08.2010

3 Monts

Wir haben mal wieder ein rundes Jubiläum in unserem kleinen Biertest, so wurde gestern Bier Nummer 2200 entkorkt und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn es gibt noch Brauereien, die ihre Spezialitäten auch optisch anspruchsvoll verpacken. Schließlich trinkt das Auge mit.

Der Name des edlen Gebräus lautet 3 Monts und den Testbericht dazu liest man hier. Es stammt aus Belgien, genauer gesagt aus dem in Flandern zu findenden St. Sylvestre. Die haben auch eine schöne Internetseite (klickklack).

Der passende Soundtrack zu dieser Leckerei kann nur von einem kommen, weil er selber Belgier ist und auch noch vom Gerstensaft singt: Jacques Brel.


Jacques Brel »La bière« (1968)

PS: Demnächst wird der Kollege Paradroid dann mehrere Taschen mit Flaschen aus den US of A präsentieren und wenn nicht alle Stricke reißen, kommen dann meinerseits noch ein paar Exoten dazu. Außerdem steht unser 2222. Bier vor der Tür, da wirds irgendwas besonderes geben und wir sollten das im Rahmen einer kleineren Runde testen und begießen. ;o)

10.04.2010

Dog In The Fog

Hier mal wieder ein schönes Bieretiketten-Exemplar. Es handelt sich um Dog In The Fog, einem Bier aus Poznan in Polen. Gekauft haben der Kollege Minimi und meine Wenigkeit es an einem launigen Adventswochenende in Zgorelec.


Geschmeckt hat´s dann wohl nicht so blendend, aber man kann ja nicht alles haben.

06.04.2010

¡Una cerveza por favor!

Heute gibts mal wieder begleitendes Bildmaterial zum ruhmreichen Biertest. Aus der Tapas Bar »Don Quixote« (Rudolf Leonhard Straße 14 in Dresden; Artikel dazu hier), welche hier wärmstens empfohlen wird, wurde uns stilecht eine spanische Leckerei in ansprechender Verpackung kredenzt. Die Rede ist von Alhambra 1925 Reserva. Abgefüllt wird dieser Bock (oder sagt der Spanier Stier dazu, hehe) in, wie man auf dem Bild sieht, geprägte Flaschen, die eher an Weingebinde erinnern, aber sehr elegant daherkommen. Geschmeckt hat´s auch ganz gut, den Test lesen sie hier.

18.12.2009

Okocim Palone

Hin und wieder wollte ich ja an dieser Stelle ein paar besonders gut anzuschauende Exemplare unserer Bierverkostungen präsentieren. Heute also Okocim Palone. Es handelt sich um ein polnisches Bier, welches in Warschau unter der allmächtigen Fuchtel von Carlsberg gebraut wird. Passend zur äußeren Erscheinung handelt es sich um ein Schwarzbier.

Getestet hatte ich es schon vor 4 Jahren, aber zum Glück fotofrafiert. Wirklich hübsch, solche ansehnlichen Etiketten könnte es öfter geben.

PS an den Kollegen Minimi: Stammt das aus unserem Granzübertritt auf den Spuren Ballacks, haha? Ich glaub, so war das...

11.11.2009

Nostradamus

Sollte schon lange mal passiert sein, heute wird´s was. Da auf unserer Heimpräsenz technischen Gründen eine Bebilderung des Biertests nicht möglich ist, will ich den Blog dazu nutzen, in Abständen das ein oder andere sehenswerte Etikett zu präsentieren. Den Anfang macht ein sehr schönes aus Belgien. Das Bier selbst heißt Nostradamus und der Knabe ist ganz gut getroffen.

Hier noch der Link zum Test. Gebraut wird es in Falmignout von der Caracole Brauerei. Mit immerhin 9,5 Umdrehungen ein echter Brecher, geschmackstechnisch sehr anspruchsvoll. Deswegen wurde Belgien einst erfunden!