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10.02.2017

Schöner sterben mit Barbara Schöneberger

Wenn ich mir überlege, dass das Thema ESC früher mal nen ganzen Blog befüllte... Nun ja. Dieses Jahr wollte ich zumindest die Zeit für den Vorausscheid nicht wieder vergeuden, stattdessen etwas anderes tun, vielleicht, ähem, die Welt retten. Aber man lässt sich gern überzeugen. Was soll schon schief gehen? ARD (yeah!), Frau Schöneberger moderiert (doppelyeah!), hat ne für ARD-Verhältnisse irre Haartolle (whooyeah!) und präsentiert fünf No Names, die von einer Jury, bestehend aus Tim Bendzko, unserem Lenchen und Florian Silbereisen (jaaa, echt, genau der!) etwas bemuttert werden. Entscheiden werden in einem raffinierten System am Ende die Menschen, die am Donnerstagabend ihre Zeit dem öffentlich rechtlichen Unterhaltungsprogramm widmen und diese Randgruppe ist bekanntlich geschmackssicher... ;o)

Unsere Republik (immerhin Land der Dichter, Denker und Erfinder von noch ganz viel anderen tollen Sachen) wird also von Isabella Levina Lueen in Kiew beim diesjährigen Finale in Kiew vertreten. Da drücken wir von dieser Stelle aus natürlich ganz knuffig die Daumen! Go, Levina, go! ;o)

PS: Jaaa, ich hatte in der bloggenden Nachbarschaft noch großmäulig angekündigt, dieses Jahr gar nicht hinzusehen... PPS: Nach zwei Runden ausgeschaltet, weil a) langweilig, b) Barbaras Mikrofon ständig Hall hatte und c) Welt retten, Restnachlese heute früh online...

Levina »Perfect Life« (2017)

12.01.2012

ESC Saison eröffnet

Was für ne dämliche Überschrift, geb ich zu. Wie auch immer, heute startet die neue ESC Saison aus deutscher Sicht. Pro7 sendet die erste Folge »Unser Star für Baku«. Freut man sich als Fan und nutzt die Gelegenheit mal wieder etwas kreuz und quer und simultan zu bloggen.

Let´s go... [Text chronologisch von unten nach oben (auch wenn es keinen Sinn macht, ist total voll cool und so...)]

23:04 Ende... und ausgelassene ESC-Stimmung! ;o)

23:02 Die, für die wir anriefen, nein, SMS schickten, nein, televoteten, sind nicht alle weiter. Was Teile von uns zu ausgwiesenen Kennern der Szene erhebt, oder zumindest beweist, dass wir so was von Mainstream sind. Steven... ach so, das hatten wir schon.

22:39 Schnelldurchlauf... Minimi votet per SMS für Kandidaten Kai, der irgendwie abzurutschen droht. Dieser springt darauf gleich ein paar Plätze hoch. Scheinbar war er schneller, als die anderen drei Zuschauer. Meine Stimme vergebe ich an Shelly. Televoting ist wirklich was für ganze Kerle, hehe!

22:26 Letzter Kandidat namens Roman mischt die Wertung aus dem Stand völlig auf. Meine Musik ist das nicht, aber man muss anerkennen: der Knabe kann, was er macht!

21:57 Wir hören während der Reklame den »Walkürenritt« von Wagner und verwechseln Tschaikowski und Ceauşescu. Man kann nicht alles haben..

21:46
Thomas D kritisiert einen schlechten Sänger in Reimform. Dieser antwortet ebenso. Nennt man unter uns Rappern Battle. Alter!

21:43 Minimi stellt zwei Testbiere aus der Schweiz auf den Tisch (beliebte Tradition beim Channel666, hehe). Heben wir uns aber für morgen auf, wollen die Konzentration nicht schmälern.

21:34 Die Jury übergibt sich fast vor Begeisterung. Shelly heißt die Dame und hat amtlich gesoult. Nun kann es nur noch schlechter werden. Wird es auch.

21:29 Ein gewisser Kai hat gesungen. Der beste bis jetzt!

21:21 Die Jury gibt sich nett, aber die Kandidaten flattern stimmlich ein ums andere mal.

21:06 Bis jetzt (gerade Werbung) noch nichts bahnbrechendes vom Schlage einer Lena ML dabei. Und hatte ich schn erwähnt, wie sehr Steven Gä... hatte ich...

21:00 Die Blitztabelle ist irgendwie albern und füllt den halben Bildschirm.

20:16 Steven Gätjen ist eine Hupe vor dem Herrn. Hatte ich das schon mal erwähnt? Ja, hatte ich. Trotzdem.

20:15 Los geht´s! Die ersten Kandidaten werden vorgestellt und das Publikum darf über die Startreihenfolge bestimmen. Egal, man kennt sie ja ohnehin nicht.



Thomas D »Lektionen in Demut« (»Lektionen in Demut«, 2001)

15.05.2011

Nach dem ESC ist vor dem ESC.

Nun ist der Keks also gegessen und der Eurovision Song Contest findet nächstes Jahr in Baku statt. Aserbaidschan gehörte auch definitiv zu den Favoriten und haben es auch verdient. Also Glückwunsch!


Ell & Nikki »Running Scarred« (2011)

Madame Meyer-Landrut hat´s auch gut runtergerissen. Da wurde ja viel rumgeunkt, aber schlecht war sie keinesfalls und wenn man mal in Betracht zieht, dass ein neuerlicher Sieg sowas von unwahrscheinlich gewesen wäre, ging ihr 10. Platz echt in Ordnung. Man erinnere sich nur an die Pleiten vergangener Jahre... Aber manche vergessen auch schnell. ;o) Eines der Highlights war auch definitiv die Eröffnung mit einem alles niedermähenden Stefan Raab. Hatte was.

Die dazugehörige Feierlichkeit in Minimis Zauberschloss war auch recht angenehm, man aß warm und trank kalt, hehe...

Nun ist also erstmal wieder Ruhe und wir können uns auch an dieser Stelle wieder anderen Themen, wie Politik und Kunst zuwenden! Oder Einkaufszentren, scheint ja auch gerade modern zu sein. ;o)

14.05.2011

auferstanden aus Ruinen

Freude kommt da kaum auf.

Die Hälfte, ach, was sag ich, der Großteil des letzten Eintrags ist in die ewigen Jagdgründe gegangen und inmitten der Berichterstattung zum zweiten ESC-Halbfinale erfreute man die Welt mit der Meldung Blogger.com ist momentan nicht verfügbar. Der Text bis dahin: auch futsch. Fuck off! Wenigstens geht es jetzt wieder... man soll sich ja nicht immer so dolle aufregen, sagt der Medizinmann. ;o)

Also denne, die Flinte frisch geladen und weiter geht es.

Werde es mit auch schenken, den Text noch mal zu rekonstruieren. Nur soviel: Zdob Si Zdub sind ne Runde weiter. Meine Stimme hatten sie sicher! ;o)


Zdob Si Zdub »So Lucky« (2011)

Was noch da ist, sind die Blider vom letzten Eintrag, zurechtgeschnitten, hochveredelt und so weiter. Als da wären: die Esprit-Arena zu Düsseldorf, sonst Heimspielstätte der Fortuna, dann kommt mein guter Klappcomputer endlich mal zu Fotoehren, neben ihm zwei Kumpels aus Neckarsulm, und noch ein Bild von den Bussen, die die Arena umkreisen, wie die Fliegen die... Sie wissen schon... ;o)

die Esprit-Schriftzüge wurden kurzerhand durch Eurovision-Schriftzüge ersetzt

Bloggers paradise

ein paar von unheimlich vielen ESC-Bussen

Gut, dann wäre das auch geklärt. Heute abend geht´s in Minimis Höhle zu gemeinsamen Finalegucken. Die Getränkefrage ist schon geklärt und der Knabe hat nen Trog Gulasch am Start. Was kann da noch schiefgehen (außer, dass der Blog abschmiert, meine ich, hehe...)?

In diesem Sinne: Go, Lena, go! ;o)

PS: Nochmal ein trullala der neunten bekennenden Leserin dieses Blogs. Hatte schon gegrüßt, war aber weg...

PPS: Unsere Heimseite geht nach längerem Unwohlsein auch wieder. Wir danken einem Team aus internationalen Spitzenkräften, bestehend aus Paradroid alleine, welches die nötigen Drähte wieder mit einander verknüpfte.

Frohsinn! Euch zu Ehren... ;o)



The Skatoons »Pippi Langstrumpf«

20.04.2011

ESC

Da das Projekt (irgendwer hat mal gesagt, der junge Mensch von heute sollte immer Projekte am laufen haben) ESC-Blog vor geraumer Zeit in die Tonne getreten wurde, soll an dieser Stelle mal ein wenig Platz dafür sein. Wenn man sich mal so durch das Vorangebot an teilnehmenden Liedern wühlt, staunt man immer wieder, was da teilweise für konkurrenzfähig gehalten wird. Staunt positiv, staunt negativ, vorwiegend negativ. Gucken wir uns ein paar an... (Den kompletten Überblick gibt es hier.)

Ganz putzig ist der Finne...


Paradise Oskar »Da Da Dam« (2011)

Die Türkei kommt mal wieder rockig...


Yüksek Sadakat »Live It Up« (2011)

Ne typische Aserbaidschan-Nummer... diesmal als Duett. Gewinnt nie, ist aber todsicher in den Top10. ;o)


Ell & Nikki »Running Scarred« (2011)

Zdob si Zdub sind aus Prinzip gut!


Zdob si Zdub »So lucky« (2011)

Und, last but not least, Madame Meyer-Landrut. Den Fachleuten und vielen, die es werden wollen, schwant nichts gutes, aber von einem etwaigen Sieg mal ganz abgesehen, denke ich, dass bei einer anständigen Performance trotzdem eine gute Top10-Platzierung drin ist. Da bin ich Fan! ;o)


Lena »Taken By A Stranger« (»Good News«, 2011)

Nun, unterm Strich ist da viel Schatten, aber auch hin und wieder Licht, was die Sache aber auch Jahr für Jahr wieder spannend macht. So, jetzt bin ich in Vorstimmung... Waterloooooo!

23.02.2011

Eindrücke

Die Schlagzeilen der letzten Tage berichteten von einem altersschwachen Gaddafi, einem Polizisten, der die sprechende Hecke Wolfgang Thierse verklagen will, Lena, die sich im deutschen Vorausscheid für den ESC selbst bezwang, einem Doktor, der gar kein Verteidigungsminister sein sollte, nee, umgedreht, glaupich, nur tolle Sachen. Freut man sich direkt, an so einer aufregenden Zeit teilhaben zu dürfen!

Hatten die in den Achzigern auch so viel Spaß? Ich glaube schon... (außerdem sind wir hier, quasi als Deutschlands beliebtester BrustBlog, fast schon gezwungen folgendes Video irgendwann mal einzubinden, hehe...)


Falco meets Brigitte Nielsen »Body Next To Body« (gleichnamige Single, 1987)


Noch was, thematisch nicht wirklich passend, aber doch ein frischer Eindruck. Welcher Schlagerteufel da auch den Meister heimgesucht hat, »Jeg faller« vom neuen Burzum-Album ist geschmeidig, geschmeidig, geschmeidig!!!


Burzum »Jeg faller« (»Fallen«, 2011)

So ein Haufen guddes Zeug...

07.02.2011

Kochen mit Biofred Alflek

Heute mal wieder was aus der Mumpelecke. Spinatauflauf - einfach, freestyle, lecker. Funktioniert folgendermaßen: Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden, etwas vorkochen. Auflaufform fetten, Kartoffelscheiben zusammen mit geschnittenem Lauch (oder ordinärer Zwiebel) reinlegen. Blattspinat (wenn es gefrosteter ist, vorher auftauen) darüber schichten. Danach so viele Dellen, wie man Eier verwenden will, mithilfe eines Löffels, einer Gabel oder sonstwas in den Spinat drücken und das jeweilige Eigelb gekonnt in der Delle landen lassen. Das Eiweiß sickert ein wenig nach unten. Zum Schluß noch ein bisschen Pfeffer und vor allem Käse drüber reiben. Dann kommt das ganze in den Ofen (bin mir nicht sicher, ist vorheizen was für Ökofritzen oder was für Profis, hehe?). Denke mal, ne halbe Stunde sollte reichen, ich nehme es immer raus, wenn der Käse anfängt anzuknuspern.

So sieht das in etwa aus...


Dazu passt je nach Stimmungslage so ziemlich jedes Getränk, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil sein dürfte und natürlich leichte, beschwingte Musik... ;o)


Blutjungs »Glastisch« (»Alarm für Riegel 7!!!«, 2005)

PS: Die unlängst erwähnte Exkursion zum Brand wurde natürlich bildtechnisch festgehalten. Fotos dazu gips hier. Das ist wohl die praktische Definition für Sportmützenwetter! In wenigen Minuten geht es wieder raus, auch wenn es momentan eher grau ist. Und heute am Abend, soviel Rumgepranse muss gestattet sein, serviert der Knabe Minimi (der sich sicher freuen wird, in den unten alphabetisch sortierten Labels zwischen Lena Meyer-Landrut und Punk Rock zu stehen) selbstgeräucherten Fisch zu prägrandprixiger Unterhaltung. Das nenne ich Wellness! ;o)

Gibt es eigentlich Benimmregeln, von wegen um ein wievielfaches ein PS den eigentlichen Text überragen darf? Wie auch immer...

01.02.2011

man kann nicht immer Glück haben (egal, wie man es wendet)

Sonekacke, jetzt wo ich mich gegen das Privatfernsehen aufgebäumt habe (war einmal ein Revoluzzer..., hehe!), kommen die Vorentscheidungen für den Eurovision Song Contest nicht mehr auf der ollen ARD. Danke, Lena!

Schon GEZahlt? Aber klar doch, gerne!

30.05.2010

Ein bisschen Frieden...

Ja, ich weiß, wir wollen an dieser Stelle nicht so viel über den ESC schreiben, dafür gibt es andere Stellen. Aber wer hätte denn das gestrige Ergebnis auch nur ernsthaft zu prognostizieren gewagt? Und weil´s so schön ist, noch einmal...


13.03.2010

ESC

Sooo, nach längerem oder längstem Vorausscheidungsmodus der deutschen TV-Geschichte hat Fernsehdeutschland eine Grand Prix-Teilnehmerin: Lena Meyer Landrut. Diese wird das Lied »Satellite« in Oslo singen. Das ist das Ergebnis abgegebener Stimmen vieler Zuschauer, oder wie Stefan Raab es sinngemäß formiulierte, die demokratische Wahl des Volkes. Kann der Verfasser dieser Zeilen getrost unterschreiben.


Lena Meyer-Landrut »Satellite«

Das, wie immer in diesem Blog, hier nur am Rande. Alle begleitenden Infos gibt es wie immer im ESC-Blog.