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17.12.2015
30.10.2014
11.04.2014
04.04.2013
auf Metall geklopft
Schein ein kreativer Monat zu sein. Auf jeden Fall gibt es gleich drei bandneue metallische Videos, welches es wert sind, an dieser Stelle Erwähnung zu finden.
Los gehen soll es mit Finntroll. Die seltsame Schweisserbrille mutet etwas nach The Kovenant an und auch der Sound scheint sich zu Ungunsten der Humppaanteile in diese Richtung zu entwickeln. Ich erinnere mich noch daran, wie ich einst, die Band war gerade frisch dem Underground-Ei entschlüpft, inmitten der anheimelnden Atmosphäre sommerlicher Natur mehrmals die Repeat-Taste betätigen musste, als das Debüt »Midnattens Widunder« in meiner Tonträgersammlung landete. Aber ich schweife... Immerhin, früher war ohnehin alles besser (behaupten zumindest die Älteren), aber (d/t)rollig sind die nach wie vor. ;o)
Finntroll »Häxbrygd« (»Blodsvept«, 2013)
Außerdem haben die schwedischen Sympathikusse von Bullet ein weiteres Kurzfilmchen mit amtlicher Hintergrundbeschallung an den Start gebracht. Das ist gut, denn Hell Hofer ist nicht nur hörenswert, sondern auch ein passender Hingucker.
Bullet »Rolling Home« (»Full Pull«, 2012)
Außerdem hat Fleißmeise Peter Tägtgren gleich nach dem mittlerweile dauerrotierendem »End Of Disclosure«-Ohrwurm einen weiteren Schleicher der neuen Hypocrisy-Platte verfilmen lassen. Creme!
Hypocrisy »Tales Of Thy Spineless« (»End Of Disclosure«, 2013)
Und, eingangs erwähnt, aber lange nicht gehört: The Kovenant. Nicht video, dafür audio... (und nicht neu, dafür alt...) und dann gut für heute. Guts Nächtle miteinander! ;o)
The Kovenant »Chariots Of Thunder« (»Nexus Polaris«, 1999)
Los gehen soll es mit Finntroll. Die seltsame Schweisserbrille mutet etwas nach The Kovenant an und auch der Sound scheint sich zu Ungunsten der Humppaanteile in diese Richtung zu entwickeln. Ich erinnere mich noch daran, wie ich einst, die Band war gerade frisch dem Underground-Ei entschlüpft, inmitten der anheimelnden Atmosphäre sommerlicher Natur mehrmals die Repeat-Taste betätigen musste, als das Debüt »Midnattens Widunder« in meiner Tonträgersammlung landete. Aber ich schweife... Immerhin, früher war ohnehin alles besser (behaupten zumindest die Älteren), aber (d/t)rollig sind die nach wie vor. ;o)
Finntroll »Häxbrygd« (»Blodsvept«, 2013)
Außerdem haben die schwedischen Sympathikusse von Bullet ein weiteres Kurzfilmchen mit amtlicher Hintergrundbeschallung an den Start gebracht. Das ist gut, denn Hell Hofer ist nicht nur hörenswert, sondern auch ein passender Hingucker.
Bullet »Rolling Home« (»Full Pull«, 2012)
Außerdem hat Fleißmeise Peter Tägtgren gleich nach dem mittlerweile dauerrotierendem »End Of Disclosure«-Ohrwurm einen weiteren Schleicher der neuen Hypocrisy-Platte verfilmen lassen. Creme!
Hypocrisy »Tales Of Thy Spineless« (»End Of Disclosure«, 2013)
Und, eingangs erwähnt, aber lange nicht gehört: The Kovenant. Nicht video, dafür audio... (und nicht neu, dafür alt...) und dann gut für heute. Guts Nächtle miteinander! ;o)
The Kovenant »Chariots Of Thunder« (»Nexus Polaris«, 1999)
18.02.2013
Purzel und Pupsi (zusammen gegen die Herrenmenschen)
Ja, also. Ist ja schon wieder ein paar Tage her, aber manche erinnern sich noch voll Inbrunst/Voluptas an den diesjährigen 13. Februar in der sächsichen Landeshauptstadt, dem sowas von nazifreien Dresden.
Es trug sich also zu...
»Scheiße!« sprach der alte Schulze vor sich hin, darüber nachsinnend, was ihm seine Gattin, von der Nachbarschaft liebevoll die »alte Schulzn« genannt, aufgetragen hatte. Es wollte ihm einfach nicht einfallen. Verfluchte Sache auch, sie konnte so unschön giftig werden, wenn er etwas von der Einkaufsliste vergaß.
Währenddessen in Dresden, Parkanlage Großer Garten: eingewanderte, nein - eingeschleppte, schwarze Eichhörnchen machen sich breit. Die original eingeborenen rotbraunen (Sciurus vulgaris) Exemplare (das waren mal so viele, dass man sich während der eigenen Kindheit manchmal die kleinen Knie daran aufschlug) werden ob ihres weniger kampflustigen Gemütes immer weniger. Können sich in der Nahrungskette kaum gegenüber den Nachmietern behaupten. Was eine unnatürliche Auslese zur Folge haben wird.
Daher beschloß Purzel, das eine rotbraune Eichhörnchen eine Menschen- nein, das wäre ja albern - Eichhörnchenkette um den beliebten Volkspark anzuzetteln. Hatte gehört, dass die Menschen das so machen. Sich in Reihe stellen, einander die Hände reichen, um den politischen Feinden zu zeigen: so geht das nicht, euch wollen wir nicht, euch blockieren wir. Also fragte es Pupsi, das andere rotbraune Eichhörnchen, ob es nicht allen anderen Kleinnagern diesbezüglich Bescheid sagen könne. Aufruf zum Aufruhr sozusagen. Hat Pupsi auch gemacht, aber leider leben im Großen Garten nicht ausreichend Eichhörnchen, um das gesamte Areal zu umzingeln und so reichten sich die kleinen Racker nur von Mitte der Stübelallee (ungefähr dort, wo die Fetscherstraße kreuzt) bis zum Botanischen Garten (für unsere auswärtigen LeserInnen: ca. 500m) die putzig kleinen Pranken, um den Missstand (mit 3xS! Teufelszeug, in diesem Zusammenhang!) anzuprangern.
»Pferdewurst!« entfuhr es dem ollen Schulze. Das war es, was er seiner Frau vom Wochenmarkt mitbringen sollte. Also schaltete er spanbildend einen Gang herunter und wechselte die Fahrspur. Dabei übersah er die herannahende Straßenbahn und die Eichhörnchenkette. Neun tot, drei schwerverletzt. Schulzes Radkasten verdreckt. Nichtmal dem Pferd hat es genutzt. Schulze im Koma. Traurig. Schade.
Finntroll »Blodsvept« (»Blodsvept«, 2013)
Es trug sich also zu...
»Scheiße!« sprach der alte Schulze vor sich hin, darüber nachsinnend, was ihm seine Gattin, von der Nachbarschaft liebevoll die »alte Schulzn« genannt, aufgetragen hatte. Es wollte ihm einfach nicht einfallen. Verfluchte Sache auch, sie konnte so unschön giftig werden, wenn er etwas von der Einkaufsliste vergaß.
| Purzel riecht, wo Pupsi ist |
Währenddessen in Dresden, Parkanlage Großer Garten: eingewanderte, nein - eingeschleppte, schwarze Eichhörnchen machen sich breit. Die original eingeborenen rotbraunen (Sciurus vulgaris) Exemplare (das waren mal so viele, dass man sich während der eigenen Kindheit manchmal die kleinen Knie daran aufschlug) werden ob ihres weniger kampflustigen Gemütes immer weniger. Können sich in der Nahrungskette kaum gegenüber den Nachmietern behaupten. Was eine unnatürliche Auslese zur Folge haben wird.
Daher beschloß Purzel, das eine rotbraune Eichhörnchen eine Menschen- nein, das wäre ja albern - Eichhörnchenkette um den beliebten Volkspark anzuzetteln. Hatte gehört, dass die Menschen das so machen. Sich in Reihe stellen, einander die Hände reichen, um den politischen Feinden zu zeigen: so geht das nicht, euch wollen wir nicht, euch blockieren wir. Also fragte es Pupsi, das andere rotbraune Eichhörnchen, ob es nicht allen anderen Kleinnagern diesbezüglich Bescheid sagen könne. Aufruf zum Aufruhr sozusagen. Hat Pupsi auch gemacht, aber leider leben im Großen Garten nicht ausreichend Eichhörnchen, um das gesamte Areal zu umzingeln und so reichten sich die kleinen Racker nur von Mitte der Stübelallee (ungefähr dort, wo die Fetscherstraße kreuzt) bis zum Botanischen Garten (für unsere auswärtigen LeserInnen: ca. 500m) die putzig kleinen Pranken, um den Missstand (mit 3xS! Teufelszeug, in diesem Zusammenhang!) anzuprangern.
| der Beweis: auch der Opa hatte Durst |
»Pferdewurst!« entfuhr es dem ollen Schulze. Das war es, was er seiner Frau vom Wochenmarkt mitbringen sollte. Also schaltete er spanbildend einen Gang herunter und wechselte die Fahrspur. Dabei übersah er die herannahende Straßenbahn und die Eichhörnchenkette. Neun tot, drei schwerverletzt. Schulzes Radkasten verdreckt. Nichtmal dem Pferd hat es genutzt. Schulze im Koma. Traurig. Schade.
Finntroll »Blodsvept« (»Blodsvept«, 2013)
30.05.2012
Bilder, Nachlese
Einfach, weil sie noch da waren... ein paar Bilder vom letzten Wochenende. ;o)






Finntroll »Rivfader« (»Mitnattens Widunder«, 1999)
Finntroll »Rivfader« (»Mitnattens Widunder«, 1999)
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Octapolis
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06.04.2011
Solsagan, Kühlemorgen, Internazionale
Nein, keine Trailer für das ewig geplante Kühlemorgen-Filmproduktion, sondern Finntroll, hehe...
Finntroll »Solsagan« (»Nifelvind«, 2010)
PS: Apropos Film... der letztlich erwähnte Tulpenhorror namens »Schlachtnacht« hätte seinen Namen auch locker an den gestrigen Fussballabend untervermieten können. Das war ne Messe!
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