Da im Moment irgendwie nichts verschärftes anliegt (außer, dass der Genosse Egon Krenz auf Besuch in Vietnam wie ein Bruder behandelt wird, was er sich ja auch verdient hat [Artikel hier]), gips einfach noch mal was auf die Ohren. Diesmal Inkubus Sukkubus...
...zu meiner Entschuldigung sei gesagt, dass mir der sorbische Geheimdienst seit neuestem eine Flatrate zur Verfügung stellt und ich, abgesehen von kurzen Bierpausen, fast ganztägig Videos gucke. Hätte nicht so weit kommen müssen, hätte man MTV nicht an den Debitel-Mann verkauft. Nu isses so...
»Wytches« (»Wytches«, 1994)
»Church Of Madness« (»Beltaine«, 1996)
Zu guter letzt noch ne Coverversion, des, sicher schon tausende mal kopierten, Stones Klassikers »Paint It Black«.
»Paint It Black« (»Vampyre Erotica«, 1997)
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21.09.2010
Inkubus Sukkubus
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Octapolis
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01.06.2010
Adios Bundeshorst!
Mitten im kollektiven ESC-Vollsuff erreichte die Nation die Nachricht, dass ihr Bundespräsident von seinem Amt zurücktritt. Horst Köhler hat den Stuhl hochgeklappt, die Fahne eingerollt, die Geige eingepackt oder was auch immer. Blöd sagen die einen, schließlich hat er als einen der Gründe mangelnden Respekt anderer seinem Amt gegenüber genannt. Läßt er durch einen Rücktritt selbigen nicht vermissen? Superhorst, sagen die anderen, warum soll sich ein Mann von 67 Jahren von irgendein paar Flachzangen belöffeln und sich das Leben länger schwer machen lassen. Wie auch immer, er kann schließlich tun und lassen und lassen was er will. Wirklich wehgetan hat er auch niemanden, weil das Bundespräsidenten von Haus aus nie tun, das war bei seinen Vorgängern nicht viel anders.
Anders kann einem aber werden, wenn man so sieht, wessen Namen für eine Nachfolge durch die Medien geistern. Schäuble, Leyen, Rüttgers, man weiß es nicht. Sogar Biedenkopf musste man heute lesen. Dann lieber Egon Krenz, der hat für seine Entgleisungen wenigstens ehrlich gebüßt. Oder was ist mit Opa Karl, dem wollen doch ein paar Schlechtlinge gerade den finanziellen Garaus machen, der hätte danach sicher Zeit und das Geld könnte er auch gebrauchen. (Frage mich gerade, ob Bundespräsidenten von der GEZ-Gebühr befreit sind... aber das nur am Rande.) Abwarten, aufs beste hoffen, aufs schlimmste gefasst sein.
Und wie immer in solchen Minuten fragt sich mancher: Was macht Ralf Minge eigentlich momentan?
Anders kann einem aber werden, wenn man so sieht, wessen Namen für eine Nachfolge durch die Medien geistern. Schäuble, Leyen, Rüttgers, man weiß es nicht. Sogar Biedenkopf musste man heute lesen. Dann lieber Egon Krenz, der hat für seine Entgleisungen wenigstens ehrlich gebüßt. Oder was ist mit Opa Karl, dem wollen doch ein paar Schlechtlinge gerade den finanziellen Garaus machen, der hätte danach sicher Zeit und das Geld könnte er auch gebrauchen. (Frage mich gerade, ob Bundespräsidenten von der GEZ-Gebühr befreit sind... aber das nur am Rande.) Abwarten, aufs beste hoffen, aufs schlimmste gefasst sein.
Und wie immer in solchen Minuten fragt sich mancher: Was macht Ralf Minge eigentlich momentan?
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04.11.2009
Tanz hinter Stacheldraht
Freunde der Sonne!
Nun, nach langem hin und her, soll die lang angekündigte DDR-Party am 5. Dezember 2oo9 stattfinden. Los geht´s zwischen 18.oo und 19.oo und Austragungsort ist, aus Gründen der Diskretion, eine hier nicht weiter publik gemachte Austragungsstätte gepflegter Pfeilwurfkultur (Zufall oder Kunst?: Opa Karl residiert gleich um die Ecke!). Die Eingeweihten wissen, wo.
Was wird passieren? Es gibt Bocki mit Semmel (mehr DDR geht ja wohl kaum) für den kleinen Hunger. Getränke wie üblich. Dazu das wirklich handverlesen schlechteste aller möglichen Musikrichtungen aus 40 Jahren Mummenschanz. Zudem gibt es vor allem viel zu sehen, stille und bewegte Bilder und ne Deko, auf die Walter und Erich neidisch wären, sowieso.
Falls noch diverse Kleidungsstücke vorhanden sind, in die die Körper noch reinpassen, so können diese gerne angezogen werden. Und wenn irgendwer noch irgendwelche sehenswerten Dinge hat, Fotos, Gegenstände oder sonst was - mitbringen. Ansonsten, bis dahin, Drushba!
Nun, nach langem hin und her, soll die lang angekündigte DDR-Party am 5. Dezember 2oo9 stattfinden. Los geht´s zwischen 18.oo und 19.oo und Austragungsort ist, aus Gründen der Diskretion, eine hier nicht weiter publik gemachte Austragungsstätte gepflegter Pfeilwurfkultur (Zufall oder Kunst?: Opa Karl residiert gleich um die Ecke!). Die Eingeweihten wissen, wo.
Falls noch diverse Kleidungsstücke vorhanden sind, in die die Körper noch reinpassen, so können diese gerne angezogen werden. Und wenn irgendwer noch irgendwelche sehenswerten Dinge hat, Fotos, Gegenstände oder sonst was - mitbringen. Ansonsten, bis dahin, Drushba!
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