Heute morgen (noch in Garmisch Partenkirchen) kleinen Morgenspaziergang gemacht (Durchblutung, Vorsorge gegen diverse Krankheiten, haha). Dabei die umliegenden Berge im Morgenlicht bewundert.
Später das...
Und noch später... Na schönen Dank auch! Die Kartoffelkneipe zu Leipzig rettete heute unsere kleinen, wertlosen Leben. Der Koch hatte schon zusammengekehrt, feuerte aber nach einem Anschiss seines Chefs noch mal den Ofen an. Danke dafür...
Sonne Adam »Hater Of Mankind« (»Messengers Of Desolate Ways« , 2012)
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09.09.2012
digitale Postkarte
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13.08.2012
Uralubspost #2: Berge? Ja! Kühe? Auch!
Dank Aufrüstung der Peripherie kann ich heute ein paar bewegte Bilder posten ...
So sehen sie aus: glückliche Kühe. Diese stattlichen Viecher haben doch tatsächlich Angst vor einem kleinen Fotoapparat, wenn man damit auf sie zu geht. Seltsam. ;o)
Außerdem noch ein kleiner Rundumguck durch die Berge. Einfach nur monumental und schön.
Parry Gripp »Ich bin beraubt worden« ;o)
So sehen sie aus: glückliche Kühe. Diese stattlichen Viecher haben doch tatsächlich Angst vor einem kleinen Fotoapparat, wenn man damit auf sie zu geht. Seltsam. ;o)
Außerdem noch ein kleiner Rundumguck durch die Berge. Einfach nur monumental und schön.
Parry Gripp »Ich bin beraubt worden« ;o)
11.08.2012
Urlaubspost #1: angekommen
17.07.2012
One Way Trip 3D
Nachdem der Frühling gerade fließend in den Herbst übergehen zu scheint und die Tage ohnehin schon wieder kürzer werden, kann die Videothek des Vertrauens ein wärmendes Dach über dem Kopf bieten. Heute wieder was für Freunde des alpinen Slashers (wir hatten beim Kulturtee unlängst eine Diskussion darüber, aber »One Way Trip 3D« ist, obwohl eine schweizerischösterreichische Koproduktion, frei von Mundartsprechern und ist damit vorbehaltlos zu behandeln, hehe...).
Trälerli, wie der Schweizer sagt ;o)
Die Handlung beginnt genretypisch einfach: ein paar Jugendliche, verstärkt um ein mit dem Motorrad liegengebliebenes Pärchen, fahren ins eigenössische Hinterland um zwischen hehen Bergen und tiefen Wäldern einen Pilz namens Spitzkegeliger Kahlkopf zu finden und sich an ihm zu berauschen. Dazu ein paar Biere, ein amtliches Unwetter (ich vergaß den vorangehenden platten Reifen) und eben Nebenwirkungen der Pilzmahlzeit und schon hat der erste ein gebrochenes Nasenbein. Zur Handlung gesellt sich ein grummeliger Einheimischer (Hutträger, bewaffnet, huaaa!) und eine junge Dame (Tochter?), die nur zur Hälfte ansehnlich ist. Diese wohnen in einem einsamen Gehöft auf einem noch einsameren Berg. Bingo!
Insgesamt gibt es die üblichen Plattheiten, einem der Hauptakteure (der mit dem Bart) wünscht man aufgrund seines pseudoschlauen Gesülzes beizeiten die finale Begegnung mit seinem Henker und besagtes Unwetter reißt wie von Zauberhand mit Betreten des einsamen Gehöfts (genau... das auf dem noch einsameren Berg!) so abrupt ab, wie es erschien (danach auch in den Außenszenen nicht mal mehr Nässe und natürlich auch kein Wind). Aber solche Fettnäpfe gehören wohl zu diesem Genre, wie der Pilz zum Pils. Die 3D-Effekte tauchen nur punktuell auf, sind gut gemeint, hieven das Gesamtkunstwerk aber auf kein höheres Level.
Sabrina Reiter bei »Willkommen Österreich« mit Stermann & Grissemann
Immerhin trifft man in der Rolle der Valerie mit Sabrina Reiter eine alte Bekannte wieder (»In 3 Tagen bist du tot«, Teil 1 und 2). Auch sonst ist der Streifen nett besetzt und bietet insgesamt 85 Minuten solide Slasherunterhaltung in anheimelnder Kulisse mit einem ganz netten Finale.
Zum Abschluss noch der Link zur Film-Homepage (klick) und zum Eintrag in der Filmdatenbank bei Blairwitch.de (klack) und der gut gemeinte Rat, bei der nächsten Pilzjagd hin und wieder den Mobilfunkempfang im Auge zu behalten.
Surplus Stock »Let´s Kill Each Other« (»Let´s Kill Each Other« Single, 1982)
Trälerli, wie der Schweizer sagt ;o)
Die Handlung beginnt genretypisch einfach: ein paar Jugendliche, verstärkt um ein mit dem Motorrad liegengebliebenes Pärchen, fahren ins eigenössische Hinterland um zwischen hehen Bergen und tiefen Wäldern einen Pilz namens Spitzkegeliger Kahlkopf zu finden und sich an ihm zu berauschen. Dazu ein paar Biere, ein amtliches Unwetter (ich vergaß den vorangehenden platten Reifen) und eben Nebenwirkungen der Pilzmahlzeit und schon hat der erste ein gebrochenes Nasenbein. Zur Handlung gesellt sich ein grummeliger Einheimischer (Hutträger, bewaffnet, huaaa!) und eine junge Dame (Tochter?), die nur zur Hälfte ansehnlich ist. Diese wohnen in einem einsamen Gehöft auf einem noch einsameren Berg. Bingo!
Insgesamt gibt es die üblichen Plattheiten, einem der Hauptakteure (der mit dem Bart) wünscht man aufgrund seines pseudoschlauen Gesülzes beizeiten die finale Begegnung mit seinem Henker und besagtes Unwetter reißt wie von Zauberhand mit Betreten des einsamen Gehöfts (genau... das auf dem noch einsameren Berg!) so abrupt ab, wie es erschien (danach auch in den Außenszenen nicht mal mehr Nässe und natürlich auch kein Wind). Aber solche Fettnäpfe gehören wohl zu diesem Genre, wie der Pilz zum Pils. Die 3D-Effekte tauchen nur punktuell auf, sind gut gemeint, hieven das Gesamtkunstwerk aber auf kein höheres Level.
Sabrina Reiter bei »Willkommen Österreich« mit Stermann & Grissemann
Immerhin trifft man in der Rolle der Valerie mit Sabrina Reiter eine alte Bekannte wieder (»In 3 Tagen bist du tot«, Teil 1 und 2). Auch sonst ist der Streifen nett besetzt und bietet insgesamt 85 Minuten solide Slasherunterhaltung in anheimelnder Kulisse mit einem ganz netten Finale.
Zum Abschluss noch der Link zur Film-Homepage (klick) und zum Eintrag in der Filmdatenbank bei Blairwitch.de (klack) und der gut gemeinte Rat, bei der nächsten Pilzjagd hin und wieder den Mobilfunkempfang im Auge zu behalten.
Surplus Stock »Let´s Kill Each Other« (»Let´s Kill Each Other« Single, 1982)
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29.01.2012
Pfaffenstein
Feinstes Wanderwetter... ergo: Stiefel geschnürt, Rucksack geruckt und hoch auf den Pfaffenstein! ;o)
Nebenbei gab es in Dresden noch einen Bürgerentscheid (aktueller Stand), bei dem es darum ging, ob die städtischen Krankenhäuser nicht privatisiert werden sollten, oder besser doch. Ein gutes Drittel Wahlbeteiligung, Hut ab! Hauptsache bei Brigitte Nielsen sitzen alle geschlossen vor der Glotze... Wie auch immer. Wir beim Kanal werden ohnehin nicht krank - wir haben Herzen aus Stahl! ;o)
Manowar »Herz aus Stahl« (»Kings Of Metal/Herz aus Stahl«, 1988)
vom Aufstieg »Nadelöhr« zum Lilienstein geguckt
Nebenbei gab es in Dresden noch einen Bürgerentscheid (aktueller Stand), bei dem es darum ging, ob die städtischen Krankenhäuser nicht privatisiert werden sollten, oder besser doch. Ein gutes Drittel Wahlbeteiligung, Hut ab! Hauptsache bei Brigitte Nielsen sitzen alle geschlossen vor der Glotze... Wie auch immer. Wir beim Kanal werden ohnehin nicht krank - wir haben Herzen aus Stahl! ;o)
Manowar »Herz aus Stahl« (»Kings Of Metal/Herz aus Stahl«, 1988)
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14.08.2011
Letzte Worte (zumindest für diese Woche)
Fotos & Details irgendwann, Erfrischung gleich! ;o) Guts Nächtle, Berg heil & amen!
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06.06.2011
Du meine schöne Schweiz.
Ich zeig mal ein paar Bilder von meiner Woche Schweizurlaub.
Unser Nachbarland mit vielen Bergen hat meine Erwartungen übertroffen, sowohl mit der Schönheit der Landschaft als auch mit seinen Preisen.
Die "kleinen Preise" sind wahrscheinliche nicht vom Plus in die Schweiz geflüchtet. Ich will aber nicht über die überteuerten Preise jammern, hätte ja nicht dorthin fahren müssen;)
Als Erstes ein Bild vom Jungfrauenjoch auf 3562 Meter über der Nordsee.
Der Blick auf den Aletschgletscher. Da bleibt einem die Luft weg und nicht nur wegen der Aussicht.
Ich dachte dort, ich bin in China, Japan,Indien, USA oder Australien. Da konnte ich meine "Dresdner Freundschaftsenglisch " mal wieder perfekt einsetzen.
Als nächstes ein Bild von der Rosenlaui Gletscherschlucht.

Mein müdes Haupt legte ich in einen netten alten Bauernhaus nahe des Brienzersee nieder.

Vor meinem Domizil lagen ein paar Ochsen, die heute wahrscheinlich schon in einer schweizer Wurst sind.
Da sich Mitte der Woche das Wetter etwas verschlechterte (Hochnebel) stiegen wir einfach etwas höher und konnten so die schönen Berge über den Wolken bewundern.

Fazit: Ein schöner Fleck Erde für Leute die sich an Bergen und Tälern erfreuen und gute Kondition haben. Für Leute ohne Kondition gibt es fast überall eine Seilbahn(habe sie auch teilweise genutzt), welche aber die Reisekasse stark belastet. Kann die Schweiz nur empfehlen, aber vielleicht wartet man noch etwas auf einen besseren Kurs zum EURO.
Unser Nachbarland mit vielen Bergen hat meine Erwartungen übertroffen, sowohl mit der Schönheit der Landschaft als auch mit seinen Preisen.
Die "kleinen Preise" sind wahrscheinliche nicht vom Plus in die Schweiz geflüchtet. Ich will aber nicht über die überteuerten Preise jammern, hätte ja nicht dorthin fahren müssen;)
Als Erstes ein Bild vom Jungfrauenjoch auf 3562 Meter über der Nordsee.
Der Blick auf den Aletschgletscher. Da bleibt einem die Luft weg und nicht nur wegen der Aussicht.
Als nächstes ein Bild von der Rosenlaui Gletscherschlucht.
Mein müdes Haupt legte ich in einen netten alten Bauernhaus nahe des Brienzersee nieder.
Vor meinem Domizil lagen ein paar Ochsen, die heute wahrscheinlich schon in einer schweizer Wurst sind.
Fazit: Ein schöner Fleck Erde für Leute die sich an Bergen und Tälern erfreuen und gute Kondition haben. Für Leute ohne Kondition gibt es fast überall eine Seilbahn(habe sie auch teilweise genutzt), welche aber die Reisekasse stark belastet. Kann die Schweiz nur empfehlen, aber vielleicht wartet man noch etwas auf einen besseren Kurs zum EURO.
16.10.2010
All Shall Fall
Irgendwie poste ich schon wieder wie ein Wilder vor mich hin, wahrscheinlich Fieber... Nachdem das Video schon mal bei YouTube zu sehen war und dann wieder nicht (man kennt diese bekloppten dieses Video ist in Ihrem Land nicht verfügbar-Sprüche), ist es nun wieder zu sehen. Eine erneute Lehrstunde in Sachen lässig auf dem Berg rumstehen!
Immortal »All Shall Fall« (»All Shall Fall«, 2oo9)
Immortal »All Shall Fall« (»All Shall Fall«, 2oo9)
19.09.2010
Kramerwanderung
Garmisch Partenkirchen, ein Auswuchs bayerischer Klischees, ist idyllisch gelegen. Da wäre auf der einen Seite das Zugspitzmassiv, auf der anderen der Kramerspitz. Mittendrin die Loisach und der malerische Ort inklusive fescher Damen und Herren, kaum unter 50, dafür überdurchsschnittlich schwer und in Dirndl, Lederhos´n und ähnliches Gedöns gewandet. Deswegen: nichts wie ab in den Wald!
Wo der rote Pfeil ist, ist die Bergwirtschaft »St. Martin«, auf dem Grasberg. Der Gipfel links drüber ist der Kramerspitz.
Die Baude und der mächtige Ausblick aufs Zugspitzmassiv, an diesem Tag allerdings leicht im Nebel. Was soll´s.
Noch ein paar Fotos mehr gibt es dann hier.
Noch ein paar Fotos mehr gibt es dann hier.
30.07.2010
alpines von Kurt Schramm
»Etwa Schönes für den Geist
ist ein Bergseil, wenn es reißt.«
Also sprach der Alpinist,
dem Gefahr Vergnügen ist.
Und so huppt er über´n Kamm,
kriecht er durch die tiefste Klamm,
bis er endlich runterfliegt,
und dann ruft er noch vergnügt
als sein allerletztes Wort:
»Dies ist ein gesunder Sport!«
Wusste gar nicht, dass der allseits beliebte Kurt Schramm nicht nur Träger der roten Mainelke und mehrfacher Teilnehmer am Betriebsessen war, sondern auch als Bergpoet gahandelt wird.
ist ein Bergseil, wenn es reißt.«
Also sprach der Alpinist,
dem Gefahr Vergnügen ist.
Und so huppt er über´n Kamm,
kriecht er durch die tiefste Klamm,
bis er endlich runterfliegt,
und dann ruft er noch vergnügt
als sein allerletztes Wort:
»Dies ist ein gesunder Sport!«
Wusste gar nicht, dass der allseits beliebte Kurt Schramm nicht nur Träger der roten Mainelke und mehrfacher Teilnehmer am Betriebsessen war, sondern auch als Bergpoet gahandelt wird.
04.05.2010
Black Winter Day
Mal wieder ne alter Perle ausgegraben. Micht, dass wir hier demnächst nur noch Blüten und Berge ausstellen, da könnte unser äußerst dämonisches Image Schaden nehmen, harghharghhargh... Genau, wo war ich, es handelt sich also um DEN Amorphis-Klassiker schlechthin.
Amorphis »Black Winter Day« (»Tales From The Thousand Lakes«, 1994)
Amorphis »Black Winter Day« (»Tales From The Thousand Lakes«, 1994)
02.05.2010
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