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05.10.2011

Lucifer

Vor ein paar Wochen hatten wir an dieser Stelle ein Making Of zum kommenden Musikvideo von Behemoth (klickklack). Nun isses fertig - und so sieht´s aus...


Behemoth »Lucifer« (»Evangelion«, 2009)

Kann man außer einem dieser YouTube-Kommentare, nämlich Brawo Adam! nichts hinzufügen, hehe... Natürlich wird weder mit Brüsten noch mit Blut gegeizt, das zieht ja doch immer... Hamse schön gemacht!

21.06.2011

Alas, Hupen... unzensiert... amen!

Wir hatten das Lied schon mal an dieser Stelle, aber mir fiel gerade eine unzensierte Version des Clips in die Hände, welche hier nicht fehlen soll. Warum YouTube allerdings beide an Bord hat, weiß wohl keiner so recht, denn dann ist die zensierte Version eher überflüssig...


Behemoth »Alas, Lord Is Upon Me« (»Evangelion«, 2009)

Umhümmelswüllen, die is ja nackig! ;o) Oder wie Jack Nicholson mal sinngemäß sagte... Zeig ein paar nackte Brüste und der Film läuft P18, hack sie mit einem Schwert ab und er ist frei ab 12...

Piranha

Gestern endlich mal angeguckt: »Piranha«! Wollte ich schon lange mal getan haben und nach ausgedehnten Wochenendfeierlichkeiten, kann ne DVD im Halbliegen nicht verkehrt sein. In einem dieser, wie von Zauberhand erscheinenden Werbefenster wurde der Film einst mit dem sensationellen Slogan Brüste, Blut und böse Fische angekündigt, was irgendwie stimmt, auch wenn die Reihenfolge beliebig zusammensetzbar ist.

Die Handlung im Groben... Am Lake Victoria, wo sich ungezählte Studenten in eine risiege Spring Break Party stürzen, gibt es ein kleineres Erdbeben. Debei reißt eine Spalte zu einem unterirdischen See auf, wo Ur-Piranhas dank Kannibalismus überlebten. Die Viecher machen ab sofort auf alles Essbare im Wasser Jagd und, ja, es sind wirklich ALLE im Wasser, früher oder später. Mehr braucht man eigentlich nicht zu wissen.

Punkten kann der Streifen durch ziemlich detaillierte Splatter-Szenen, literweuse Blut und einer verschärften Metzelfrequenz, sowie mit einer popcorntauglichen Leichtigkeit. Außerdem sind die gefräßigen Hauptakteure gut gelungen und die Unterwasseraufnahmen sicher unrealistisch, dafür optisch trotzdem schön gelungen.

Oder, wie es ein YouTube-User treffend ausdrückte: theoretisch ist dieser film einfach nur bescheuert.. praktisch muss man ihn anschauen.

Trailer...



... und Link zu Wikipedia (Klick) und Blairwitch (Klack). Muss noch einen, als Original gehandelten Film aus dem Jahre 1978 geben, kennt den jemand? Mal gucken, was die Videothek des Vertrauens dazu sagt...

27.05.2011

Lilith Immaculate

Die altbewährte Mischung aus nackter Brust und Kunstblut kann man im aktuellen Cradle Of Filth Video bestaunen. Was auch immer mit Dani Filths Haaren passiert ist, die arme Sau, so möchte man selber nicht rumlaufen. Aber gut bei Stimme ist er... ;o)


Cradle Of Filth »Lilith Immaculate« (»Darkly, Darkly Venus Aversa«, 2010)

Es gibt sogar ein Making-Of-Filmchen...


31.10.2010

Brustmusik

Brustmusik deshalb, weil Airbourne nun mal gerne welche im Video präsentieren und das Volbeat-Stück seinerzeit von Samantha Fox (Original war es von Dusty Springfield) geträllert wurde. Vielleicht an den Haaren herbeigezerrt, aber immer noch besser, als gar keine Parallele... ;0)


Airbourne »Diamond In The Rough« (»Runnin´ Wild«, 2008)


»I Only Wanna Be With You« (»The Strength/The Sound/The Songs«, 2005)

12.07.2010

Fasten your seatbelts!

Es gibt einen neuen Airbourne-Clip, der an dieser Stelle nicht fehlen darf. Zumal wir als Deutschlands beliebtester Brustblog quasi fast dazu verpflichtet sind, darauf hinzuweisen... ;o)


Airbourne »Blonde Bad And Beautyful« (»No Guts, No Glory«, 2010)

14.05.2010

Das Czorneboh Massaker

Einen Teil dieses Blogs (und, da sind wir vorbildlich: nicht nur die Herren) verschlug es gestern, im Rahmen einer kleinen Wandereung, auf den Czorneboh, u. a. in der Hoffnung, tief in der Lausitz vielleicht um manche Herrentagsunsitte herum zu kommen. Klappte so weit ganz gut, bis auf ein paar einzelne Athleten im Wald. Was sich aber an der Bergwirtschaft abspielte war dann mehr oder weniger die kulturelle Schaumkrone auf dem Feiertagsbier. Ein gewisser DJ Danilo entlockte seiner Anlage unterirdischste Ballermann-Musik. Ein kleiner Mitschnitt kann hier präsentiert werden. (Und, wenn man genau hinhört, hört man auch den Text: Sie hatte ganz ganz dick dicke Titten... aber wir dürfen so was veröffentlichen, wir sind nicht umsonst Deutschlands Brustblog Nummer 1, hehe)



So geht´s also zu in der Heimat von Stani und Helma. Muss man sich vielleicht nochmal außerhalb eines solchen Tages anschauen, der Rest wirkte gemütlich. Seltsames Erlebnis...