Posts mit dem Label Hosterwitz werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Hosterwitz werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

15.12.2017

Hosterwitzer Friedhof



Auf der Dresdner Straße des rechtselbischen Stadtteils Dresden Hosterwitz befindet sich der gleichnamige Friedhof (nicht zu verwechseln mit dem Kirchhof ein paar Meter weiter am Wasser). Er ist nicht sehr groß, aber wenn man mal in der Gegend ist jederzeit einen Abstecher wert!

Watain »Sacred Damnation« (»Trident Wolf Eclipse«, 2018)

01.07.2011

Abmeldung....

So, nun melde ich mich endgültig in den Urlaub ab. Da muss unbedingt was rührseeliges her, es geht mir ja auch an die Nieren... ;o) Also ein Zitat des Sohnes des Chefs vom Ganzen, gefunden auf einem Grabstein auf dem Hosterwitzer Friedhof. Das passt, hehe...


Da die mobile Peripherie extremst modernisiert wurde, ist es technisch möglich zwischendurch mal Frontpost zu schicken, aber wie wir wissen, ist allmächtige Netz nicht überall. So ist das in der Pampa. Schaunmermal...


Frank Schöbel »Ferien« (»Komm, wir malen eine Sonne«, 1976)

Also ind diesem Sinne: bis neulich! ;O)

16.03.2011

nackte Tatsachen


Neulich auf dem Hosterwitzer Friedhof: Keine Hinweise auf vergrabene Schätze oder gar das Bernsteinzimmer, dafür allerhand maritim gestaltete Grabsteine und zur Schau gestellte primäre männliche Geschlechtsmerkmale in Granit.

Da dachte ich mir: das biste zumindest der weiblichen Leserschaft schuldig. Also bitteschön, meine Damen! ;o)