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12.03.2019

▶ Nornír // Vergessenheit


Nornír »Vergessenheit« (live @ Skullcrusher Dresden, 2019)

25.03.2018

Dresden Briesnitz - united we stand... ;o)



Kleine Bildernachlese zum Satyricon-Gig am Freitag hier in der Zone. (Inzwischen geschnippelt, weil nur quadratisch ist das wahre Leben...) ;o) [Pix by J. Thx!]



Und... vorgestern noch rumgenörgelt, weil das mit den Uploads immer so lange dauert (Leute, im Netz ist übermorgen schon vorgestern, wenn man nicht Gas gibt!)... nun aber: Mother North!!! Dresden!!! Laaaalaaa... das können die hier, selbst bei einem 0:3 Rückstand, wie nirgends sonst... ;o)

23.03.2018

Satyricon live in Dresden

Hell yeah! 19:00 Beatpol... Man sieht sich! ;o)

Satyricon »Fuel For The Hatred« (»Volcano«, 2002)

19.02.2016

Ghost Dresden



Lucifer, we are here for your grace... yeah yeah... ;o)

Ghost »Con Clavi Con Dio«

08.05.2015

Vintage Trouble

Puh, da wird man für ein AC/DC-Ticket knapp hundert Euro ärmer gemacht und dann liest man kurz vor knapp, dass als Vorband Vintage Trouble gebucht sind. Beim letzten Einsatz in Dresden gab es die ebenfalls (zumindest mir) recht unbekannten The New Black, aber dafür noch Volbeat - aber was zur Hölle soll der geneigte AC-DC-Gourmet mit Vintage Trouble anfangen?

Vintage Trouble »Blues Hand Me Down« (2011)

Der kleinste gemeinsame Nenner ist sicher der rockige Blues, aber mir wären da ein Dutzend Bands eingefallen, die besser gepasst hätten und vor allem einen Namen hätten, mit dem man sich ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis hätte einreden können. Oder haben die alten Knaben vielleicht Angst von irgendwem an die Wand gespielt zu werden? Sonntag wissen wir dann mehr... Man sieht sich! ;o)

AC/DC »Back In Business« (»Fly On The Wall«, 1985)

20.06.2013

Sigur Rós in Dresden

Kultur, Kultur! Inmitten dieser stickigheißen Zumutung, die uns hier gerade als Sommer verkauft wird, verirrten sich Sigur Rós in die Junge Garde in Dresden um ihr, vor ein paar Tagen neu erschienenes Album »Kveikur« zu promoten. Oder um den Menschen eine Freude zu machen, oder beides.


Auf jeden Fall war es eine sehenswerte Show in anheimelnder Atmosphäre (Garde grob geschätzt ausverkauft) mit guten Lichteffekten, ner amtlichen Videoleinwand (sagt man das so, auch wenn das heute alles LEDs sind?) und einer perfekt eingespielten Band bei bestem Sound.


Da ja heutzutage ja praktisch darauf Verlass ist, am nächsten Morgen alles online vorzufinden, hat die kleine Kulturdelegation des Channel666 darauf verzichtet eigene LoFi-Aufnahmen zu machen. Und siehe da, irgendein Pfiffikus hat fast das komplette Konzert ins Netz gewuchtet...


Gerne hätte ich noch was zur Vorband gesagt, hab aber weder vor, während oder nach dem Konzert rausfinden können, wer das war... [Dank aufmerksamer Freunde der elektronischen Klangerzeugung wissen wir jetzt: es waren Oake) Sachen gibt´s... ;o)

Sigur Rós »Brennisteinn« (»Kveikur«, 2013)

11.10.2011

Volbeat Anfang November

Drježdźany, 4. November 2011, 20:00 Uhr, Messehalle: Denmarks finest live!!!


Volbeat »Maybellene I Hofteholder« (»Guitar Gangsters & Cadillac Blood«, 2008)

Volbeat in der Zone... und ich hab ne Karte! Rock´n´Roll! ;o)


Volbeat »Always, Wu« (»The Strength / The Sound / The Songs«, 2005)

03.10.2011

happy birthday to ourselves

Nun isses wieder mal so weit, die Republik hat Geburtstag, den 21., herzlichen Glückwunsch dazu! Geschenk hab ich keins, Blumen auch nicht, aber immerhin hab ich´s nicht vergessen und praktisch reingefeiert, hehe...


Intro-Animation, danach kam unter Getöse und ner Menge Rauch der Rock´N´Roll Train auf die Bühne gescheppert...

Hatte gestern Abend das Vergnügen, »Live At River Plate« anzusehen. Dabei handelt es sich um einen AC/DC-Konzertmittschnitt aus Argentinien im Rahmen ihrer »Black Ice« Tour mit dem gleichen Set, welches wir in Dresden erleben konnten. Grandioses Dokument über alte Herren, die noch amtlich arschtreten, hehe!


AC/DC »Hells Bells« (»Live At River Plate«, 2011)
Original auf »Back In Black«, 1980


Ein zum sentimental werden gelungener Datenträger! Kann man jedem, der AC/DC annähernd gut findet, empfehlen und sollte zumindest in der Unterstufe deutscher Schulen zum Pflichtstoff erklärt werden. ;o)


AC/DC »Dirty Deeds Done Dirt Cheap« (»Live At River Plate«, 2011)
Original auf »Dirty Deeds Done Dirt Cheap«, 1976


Was das alles mit dem heutigen Nationalfeiertag zu tun hat? Nun ja, mal abgesehen, dass es Schampus aus dem Osten und Bier aus dem Westen gab (spätestens im Hals ist dann zusammen, was zusammen gehört, hehe) hätten unsere lieben Genossen wohl kaum gewollt, das wir die größte Rock´N´Roll-Band live erleben (sie haben sich ja gerade mal ein popeliges AMIGA-Vinyl aus dem Kreuz geleiert [was wiederum schon semisensationell war]), anschließend das Ganze per Konserve Revue passieren zu lassen und anschließend auch noch im Internet drüber erzählen. Nun kam es eben anders und das ist wohl feiernswert! Und gar nicht auszumalen... der Channel666 wäre wahrscheinlich nur ein pseudokulturelles, alkoholvernichtendes Projekt in irgendeinem Jugendhaus... Au Backe!


AC/DC »You Shook Me All Night Long« (»Live At River Plate«, 2011)
Original auf »Back In Black«, 1980


In diesem Sinne, Tasse hoch und Angus for Bundeskanzler!!! Darauf gleich ein paar Weisswürste zum Frühstück... ;o)

PS: Die Blogstatistik ist auch ne interessante Sache! Was ich in diesem Zusammenhang immer schon mal sagen wollte: ich grüße unsere digitalen Freunde in der Schweiz, in Dänemark und natürlich in Schweden! Gruezi! God dag og skål! Länge leve Sverige! ;o)

17.08.2011

Prsztulie!

Nur noch mal zur Erinnerung: morgen abend kurz nach achte gibt es Dre Imbicz auf der Bühne am güldenen Reiter zu sehen. Wer das verpasst, verpasst das einzige Highlight des diesjährigen Dresdener Stadtfestes (und braucht dann später auch nicht mehr hinzugehen...)! ;o)

18.06.2011

Freitag nacht in Dresden

Jetzt kann ich´s endlich beweisen, habe es sogar auf Video. Mehrere Leute belächelten mich die letzten Jahre immer dann milde, wenn ich behauptete von Phil Collins verfolgt zu sein. Geh ich irgendwo hin, einkaufen, tanken, Dreimeterbrett, oder sonst wo - Mr. Collins läuft im Hintergrund. Steht die Delegation des Channel666 also gestern vor der
Dré Imbičz-Bühne im Lustgarten und was läuft? Hörensieselbst...



Das ist doch wirklich unheimlich! Aber gut, jetzt hab ich´s wenigstens festgehalten und muss mich nicht mehr als paranoid verkaufen lassen. Haben Sie Angst vor Höhe, Dunkelheit oder vielleicht Spinnen? Nein vor Phil. Oh, dann sind Sie Philphobiker! Nun ja...

Hier vorab nur zwei Schnappschüsse. Es kommen noch bessere Fotos und besseres Videomaterial, welches mit professionellerem Equipment geschossen wurden. Vorerst nur meine eigenen LoFi-Sachen...

Dré Imbičz Saitenhexer Shandor (drunter ein Unleashed-Leibchen)

Vitali & Wladimir (ebenfalls im Unleashed-Trikot) vor ihrer Flagge

Zum Schluß noch ein Videoschnipsel, Attilah Rrjeh stellt die Band vor. Wie erwähnt, extrem LoFi, besseres Material demnächst an dieser Stelle! ;o)



Zum Schluss noch einen schönen Gruß an den Knilch, der mir mindestens drei mal binnen fünfzehn Minuten Uuuunleeeaashed!, The Longships Are Coooomiiiing! und Wir kaputlieren nieeeemaaaals! zurief. Na klar, versteht sich von selbst, Kumpel!


Unleashed »Wir kapitulieren niemals« (»As Yggdrasil Trembles«, 2o1o)

Saublöde war es im übrigen auch, den wohl spontan angesetzten Rummelsnuff-Gig zeitgleich mit Dré Imbičz laufen zu lassen. Schwere Wahl, da hieß es Farbe bekennen, was wir auch taten... ;o)

08.03.2011

Phil Shoenfelt im U-Boot

Am vergangenen Samstag kam eine winzige Delegation des Channel in den Genuß eines kleinen, aber feinen Phil Shoenfelt-Pavel Cingl-Konzertes im U-Boot. Ein freundlicher Mitbürger hat eine Kostprobe ins Weltweitnetz gestellt, guck:



Besten Dank an den freundlichen Spender des Videomaterials.

Mehr Aufnahmen dieses Abends hier.

22.06.2010

noch mehr AC/DC

Noch mehr AC/DC... Ich schreibs in erster Linie für mich selber in den Blog, da kann ichs noch mal Revue passieren lassen, wenn mein Gedächtnis mich im Stich lässt.
Stichwortform, sonst Roman. Kleinere Schrift. Und los...

- 20. Juni 2010: 79 Euro, noch im alten Jahr bezahlt, öffnen das Tor zur Festwiese am Ostragehege
- laut Presse über 72.000 Fans vor Ort
- zeitiges kommen sichert gute Plätze, stehe 5m vom Fotograben entfernt, damit in einem der Dreiecke links und rechts der Bühne, wo man mit einem kleinen Armband immer wieder rein und rauskommt und welche nicht überfüllt werden, so dass man selbst während der größten Extase noch locker stehen kann (geniale Sache!)

Armband

- Bierpreise sind pervers: 4 Euro für 0,4l - der Volksmund hatte recht, als er den Kapitalismus als feige und hinterhältige Sau bezeichnete ;o)
- dafür kommt der Mann mit dem Fass auf dem Rücken zu den Leuten, erspart nerviges Gezerre an den Ständen
- die mit 2 Euro bepfandeten AC/DC-Becher nehmen viele als Souvenier mit, das dürfte noch einige Tausender in die Taschen der Veranstalter gespült haben

Biermann mit Fass-Rucksack auf dem Rücken


die Trinkgefäße

- nach über 2 Stunden Warterei und nichtabreißender Menschenströme zur Festwiese betreten dann The New Black die Bretter
- die Jungs geben sich Mühe, der Sound ist mittelgut, nur der Sänger ist nich mein Ding, es gibt aber Höflichkeitsapplaus


(blöde Aufnahme, was solls...)

- noch ein bisschen warten und schon kommen Volbeat
- Michael Poulsen gibt alles, redet nicht viel, widmet jedoch »Sad Mans Tounge« Johnny Cash und Ronnie James Dio, was Extrajubel einbringt
- die Herren an den Äxten posen wie die Großen
- der Sound wird besser
- erstes musikalisches Highlight des Tages


Volbeat lassens krachen



- wieder ein bisschen warten, Zeit für Bier rein und raus
- irgendwann, eingerahmt von amtlichen Jubelchören flimmert ein Comicstrip über die Leinwand, in dem der Rock´N´Roll Trainüber die Gleise brettert, um anschließend in echt per Hydraulik auf die Bühne gewuppt zu werden
- Pyros, Donner, die ersten lang ersehnten Riffs



- dann folgt inklusive Zugabe über 2 Stunden ein Hit dem anderen
- Showhighlights: die übergroße Rosie sitzt bei »Whole Lotta Rosie« auf der Lok, Feuerfontänen bei »Highway To Hell«, die Glocke, welche Brian Johnson durch ans-Seil-springen in Gang bringt bei »Hells Bells« und immer wieder Angus Young
- der spielt dann stehend, rennend, springend, sich auf dem Rücken wälzend als Schlusspunkt des ersten offizellen Teiles ein geschätzt 20minütiges Solo und strippt bei »The Jack«



- Phil Rudd kesselt offenbar völlig entspannt mächtig vor sich hin
- Cliff Williams zupft beinahe unsichtbar
- Malcolm Young bewegt sich auch kaum, bei Nahaufnahmen auf der Leinwand siht man jedoch seine Mimik, die dem eines vom Blitz getroffenen Karpfens an Land nicht ganz unähnlich ist (liegt wohl in der Familie, hehe)
- Brian Johnson rockt für sein Alter ebenfalls amtlich


Angus



Das wär´s in groben Zügen. Irgendwann ist Sense, der Abmarsch mehrerer zehntausend Leute gestaltet sich noch etwas schleppend, aber es geht. Draussen warten schon Schwarzhändler, die z. B. Dosenbier für 2,50 Euro verklingeln (siehe oben, was der Volksmund dazu sagt, hehe).

Was bleibt ist ein unvergesslicher Abend mit saustarker Musik, grandiosen AC/DC, netten Leuten drumherum und vielen postivien, sicher lang anhaltenden Eindrücken.

FOR THOSE ABOUT TO ROCK - WE SALUTE YOU!

01.12.2009

Distemper in der Chemo

Tach allerseits.

Hier mal fix ein Veranstaltungstip für den morgigen Mittwoch (nämlich den 2.12.). Da schlagen mal wieder die Jungs von Distemper in der Chemiefabrik auf und bringen als Verstärkung noch die Combo Hausvabot (kennichnich) mit. Wird so gegen halb, um zehne losgehen., schätze ich mal, aber angesichts des Dilemmas vom letzten Mal (da war nämlich ausverkauft), sollte man evtl. bissel früher dasein und ordentlich vorglühen.

Kommt wer mit?

09.11.2009

Armageddon Death Squad

Das ist mal was... Ich poste das hier u. a. als Gedankenstütze für mich selbst. Da spielen am 6. Februar nächsten Jahres tatsächlich Impaled Nazarene in Dresden!!! Und als Support Purgatory! Welch unheilige Allianz!




Stattfinden soll die Sause im Skullcrusher zu Dresden und zwar unter dem bedeutungsschwangeren Slogan »Fuckin War Over Dresden«. Ein Schlimmling, wer böses denkt... Auf jeden Fall mal ein bemerkenswerter Termin.



»Armageddon Death Squad« (vom Album »All That You Fear«, 2003) ist, seit dem ich es zum ersten mal hörte, nie wieder aus meinem MP3-Player verschwunden. Sensationelles Schmuckstück...

04.11.2009

Phil Shoenfelt am 7.11. im Skullcrusher

Tja, mit der Überschrift ist ja eigentlich schon alles gesagt.

Schöne Musik für schöne Menschen ! Reinhorchen kann man hier und angucken kann man sich das:


Ich werde jedenfalls da sein ... mal gucken, wer noch.