Posts mit dem Label Roy Orbison werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Roy Orbison werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
16.02.2016
Baggerfahren ist 80er \ I drove all night....
Wie bekomme ich jetzt die Kurve von diesem Aufkleber an einer Freiberger Laterne (zu Tagebauproblematiken, zu denen man sich als Kumpel übertage kaum zu äußern wagt), zu diesem Roy Orbison Klassiker (welcher sogar nen eigenen Wikipedia-Eintrag hat - haben nicht alle)? Die Coverversion von Cindy Lauper und damit ihr praktisch letzter künstlerischer Atemhauch erschien etwas eher, olle Roy starb vor Veröffentlichung dieser Single, welche jetzt, wenn man hinhört, unverkennbar von Jeff Lynne produziert wurde. Ihr folgten so nahmreiche Konsorten wie Karel Gott und Nino de Angelo... nicht zu verwechseln mit Céline Dion... ;o) Aber ich schweife... wie auch immer, überhaupt, also vom Baggerfahren bis zu Roy Orbison... ein kleiner Schritt... ;o)
Roy Orbison »I Drove All Night« (1991)
14.02.2016
The Hateful Eight
Howdy... ;o) Western haben wir an dieser Stelle eher selten bis gar nicht, aber wenn Mr. Quentin Tarantino in die Kinosessel bittet, dann schon. So gibt es dieser Tage seinen achten Film »The Hateful Eight« zu bestaunen (ne Acht im Namen - das trägt man heutzutage so!), besetzt, wie immer, mit erlesenen Akteuren, breitwandig und furios wie eh und je.
Auf dem Weg nach Red Rock begegnen sich die Kopfgeldjäger Marquis Warren (Samuel L. Jackson) und John Ruth (Kurt Russell), genannt der Henker samt einer von ihm gefangenen Verbrecherin namens Daisy Domergue (Jennifer Jason Leigh) auf einem Gebirgspass in einem beginnenden Blizzard. Desweiteren gesellt sich ein Typ dazu, der vorgibt, bei Ankunft zum neuen Sheriff von Red Rock ernannt zu werden. Unterschlupf findet die Gruppe in Minnies Miederwarenladen, einer Art Herberge, wo sie auf weitere schräge Gestalten treffen. Und dort spielt dann auch der Rest der Handlung, unterteilt in sechs Kapitel.
Das dauert in der deutschen Kinofassung 168 Minuten, was bei einem Tarantino-Film aber keine Langeweile erzeugt.
Außerdem gibt es noch Wiedersehen mit Michael Madsen und Zoë Bell, nur um mal zwei, aus älteren QT-Filmen bekannte Gesichter zu benennen. Und Red Apple gibt es seit neuestem auch zum Selberdrehen! ;o)
Gibt eigentlich nicht viel zu meckern, außer vielleicht, dass die Rolle des Oswaldo Mobray doch arg an Dr. Schultz aus »Django Unchained« angelehnt ist, sonst passt eigentlich alles. Die Action steigert sich, der Humor ist scheinbar lose, aber sachdienlich verstreut und für den Soundtrack konnte der Meister diesmal niemand geringeren als Ennio Morricone begeistern. Damit dürfte der Western an sich locker ins aktuelle Jahrtausend gerettet sein. ;o)
Lauschen wir zum Abschluß noch olle Roy Orbison, dessen »There Won’t Be Many Coming Home« stilsicher für den Abspann verbraten wurde...
Roy Orbison »There Won’t Be Many Coming Home« (»The Fastest Guitar Alive«, 1967)
Auf dem Weg nach Red Rock begegnen sich die Kopfgeldjäger Marquis Warren (Samuel L. Jackson) und John Ruth (Kurt Russell), genannt der Henker samt einer von ihm gefangenen Verbrecherin namens Daisy Domergue (Jennifer Jason Leigh) auf einem Gebirgspass in einem beginnenden Blizzard. Desweiteren gesellt sich ein Typ dazu, der vorgibt, bei Ankunft zum neuen Sheriff von Red Rock ernannt zu werden. Unterschlupf findet die Gruppe in Minnies Miederwarenladen, einer Art Herberge, wo sie auf weitere schräge Gestalten treffen. Und dort spielt dann auch der Rest der Handlung, unterteilt in sechs Kapitel.
Das dauert in der deutschen Kinofassung 168 Minuten, was bei einem Tarantino-Film aber keine Langeweile erzeugt.
Außerdem gibt es noch Wiedersehen mit Michael Madsen und Zoë Bell, nur um mal zwei, aus älteren QT-Filmen bekannte Gesichter zu benennen. Und Red Apple gibt es seit neuestem auch zum Selberdrehen! ;o)
Gibt eigentlich nicht viel zu meckern, außer vielleicht, dass die Rolle des Oswaldo Mobray doch arg an Dr. Schultz aus »Django Unchained« angelehnt ist, sonst passt eigentlich alles. Die Action steigert sich, der Humor ist scheinbar lose, aber sachdienlich verstreut und für den Soundtrack konnte der Meister diesmal niemand geringeren als Ennio Morricone begeistern. Damit dürfte der Western an sich locker ins aktuelle Jahrtausend gerettet sein. ;o)
Lauschen wir zum Abschluß noch olle Roy Orbison, dessen »There Won’t Be Many Coming Home« stilsicher für den Abspann verbraten wurde...
Roy Orbison »There Won’t Be Many Coming Home« (»The Fastest Guitar Alive«, 1967)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Film,
Kino,
Michael Madsen,
Roy Orbison,
Soundtrack,
Tarantino,
Western
Abonnieren
Kommentare (Atom)