Posts mit dem Label Graffiti werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Graffiti werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
29.07.2016
make action
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Brandenburg,
Graffiti,
Vampire Division,
Volkskunst
02.06.2016
Bloodymir Putin
20.02.2014
alles für die Katz
Aus unserer beliebten Reihe (urbane) Kunst mit dem Führer heute ein Exemplar von einer Wand irgendwo in der Dresdener Neustadt. Hätte fast perfekt zum 13. 2. gepasst, hätte, wenn die Vergesslichkeit nicht wäre... ;o)
Die Magdalene Keibel Combo »Tom Dooley« (»Das gemeine Reitbein«, 1988)
17.01.2014
25.06.2013
Frontpost #2: unquadratisch
Mist, ich hab mein Quadratischmachobjektiv nicht mit, so dass ich hier ungewohnt rechteckige Bilder posten muss. Fiel mir gestern schon unangenehm auf. ;o)
Na ja, man kann nicht alles haben. Immerhin: nachdem gestern der Draht zur Heimat gestern dank eines Unsichtbarwerdens der ICQ-Kontaktliste und anderen daraus resultierenden Unfunktionalitäten empfindlich unterbrochen wurde (danke, dass Ihr mich tatkräftig durch löschen, neu adden [adden klingt schon gesprochen bescheuert, geschrieben sieht es noch viel verschärfter aus] und andere Zauberkunststücke unterstützt habt!), geht heute wie von Zauberhand alles wieder. Wahrscheinlich hatte gerade irgendein irre wichtiger Geheimdienst (wahrscheinlich der sorbische) die Finger auf meinem Account.
Morgen ertönt hier das offizielle Horn zur Eröffnung des Sommerschlussverkaufs. Deshalb schlossen heute hier etliche Läden eher, damit das Personal noch bis tief in die Nacht die Kampfpreise auf alles stempeln kann. Und ich hätte heute beinahe die neue passende Badehose gefunden! Beinahe. Morgen aber! Und Sehenswürdigkeiten hamse ja auch noch... Wenn nur nicht alles rechteckig auf dem Rechner landen würde... ;o)
Partenaire Particulier »Jen n'oublierai jamais« (»Jeux Interdits«, 1985)
Na ja, man kann nicht alles haben. Immerhin: nachdem gestern der Draht zur Heimat gestern dank eines Unsichtbarwerdens der ICQ-Kontaktliste und anderen daraus resultierenden Unfunktionalitäten empfindlich unterbrochen wurde (danke, dass Ihr mich tatkräftig durch löschen, neu adden [adden klingt schon gesprochen bescheuert, geschrieben sieht es noch viel verschärfter aus] und andere Zauberkunststücke unterstützt habt!), geht heute wie von Zauberhand alles wieder. Wahrscheinlich hatte gerade irgendein irre wichtiger Geheimdienst (wahrscheinlich der sorbische) die Finger auf meinem Account.
Morgen ertönt hier das offizielle Horn zur Eröffnung des Sommerschlussverkaufs. Deshalb schlossen heute hier etliche Läden eher, damit das Personal noch bis tief in die Nacht die Kampfpreise auf alles stempeln kann. Und ich hätte heute beinahe die neue passende Badehose gefunden! Beinahe. Morgen aber! Und Sehenswürdigkeiten hamse ja auch noch... Wenn nur nicht alles rechteckig auf dem Rechner landen würde... ;o)
Partenaire Particulier »Jen n'oublierai jamais« (»Jeux Interdits«, 1985)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Badehose,
Graffiti,
Partenaire Particulier,
Strasbourg
27.05.2013
Das unsichtbare Visier
Das ist ja mal abgefahren... (wir achten dabei auf die Doppeldeutigkeit des Wortes abgefahren, wenn es um die Deutsche Bahn geht)! Gerade dieser Tage kackte das »Okular der Republik« Thomas de Maizière (guckt immer so, als würde seine Sehhilfe pünktlich einmal im Monat ein paar der vielzitierten Mitropa-Aschebecher menstruieren) beim Thema Drohnen mächtig ab.
Was die alte Dame des öffentlichen personenbefördenden Nah- und Fernverkehrs nicht davon abhält, in Zukunft Drohnen zur Überwachung ihrer Züge einsetzen zu wollen. Nicht etwa, um festzustellen, warum diese zu spät am falschen Bahnsteig auftauchen - nein - um alle festzunageln, die mehr als einmal »Beat Street« gesehen haben und wahllos Waggons mit Graffitis besprühen. Gut, nehmen wir mal an, das die Drohnen der Bahn kein waffenfähiges Plutonium an Bord haben und daher eher die Sparvariante darstellen - erstaunlich ist es schon, dass der stets am Rande zur Unwirtschaftlichkeit arbeitenden Bahn nicht zu teuer ist, was sich der furchteinflößende Nachfolger des Raketentheos nicht leisten darf.
Blöd nur: ich musste die ganze Zeit an die rührselige Szene denken, als sich Jack Bauer von Mrs. President verabschiedete, sie ihn, jedoch er nur ein verschwörerisches Funkeln am Himmel sah. Und auch daran, dass irgendein kulturbeschlagener Ästhet einst an eine Autobahnbrücke »Welche Hure, welcher Bock, schuf den 1. FC Lok?« sprühte. Aber das, liebe Kinderlein, ist eine ganz andere Geschichte.
Welle Erdball »Starfighter F-104G« (»Die Wunderwelt der Technik«, 2005)
Was die alte Dame des öffentlichen personenbefördenden Nah- und Fernverkehrs nicht davon abhält, in Zukunft Drohnen zur Überwachung ihrer Züge einsetzen zu wollen. Nicht etwa, um festzustellen, warum diese zu spät am falschen Bahnsteig auftauchen - nein - um alle festzunageln, die mehr als einmal »Beat Street« gesehen haben und wahllos Waggons mit Graffitis besprühen. Gut, nehmen wir mal an, das die Drohnen der Bahn kein waffenfähiges Plutonium an Bord haben und daher eher die Sparvariante darstellen - erstaunlich ist es schon, dass der stets am Rande zur Unwirtschaftlichkeit arbeitenden Bahn nicht zu teuer ist, was sich der furchteinflößende Nachfolger des Raketentheos nicht leisten darf.
Blöd nur: ich musste die ganze Zeit an die rührselige Szene denken, als sich Jack Bauer von Mrs. President verabschiedete, sie ihn, jedoch er nur ein verschwörerisches Funkeln am Himmel sah. Und auch daran, dass irgendein kulturbeschlagener Ästhet einst an eine Autobahnbrücke »Welche Hure, welcher Bock, schuf den 1. FC Lok?« sprühte. Aber das, liebe Kinderlein, ist eine ganz andere Geschichte.
Welle Erdball »Starfighter F-104G« (»Die Wunderwelt der Technik«, 2005)
02.09.2012
...noch zwei Videos und dann ins Bett...
Wollte es mir eigentlich mal abgewöhnen, mehrmals am Tag zu posten, aber wie das so ist, zunehmendes Alter macht das Gedächtnis auch nicht geschmeidiger und eh ich es bis morgen früh wieder vergessen habe...
Neues Welle Erdball Video zum einen. Gut wie immer (doch Hannover ließ er aus, haha).
Welle Erdball »Deutsche Liebe« (»Der kalte Krieg«, 2011)
Ragdolls zum anderen. Ist ne Band aus Schweden und der Song soll laut Angaben bei YouTube ein Tribut an Paul Ankas »Diana« sein. Gute Ausrede auch... kickt trotzdem!
Ragdolls »Michelle« (»Dead Girls Don´t Say No«, 2011)
Und weil noch ein bisschen Platz ist... Der Channel666-Auslandskorrespondend Paradroid erspähte im polnischen Wrocław ein Grafitti an einen Schriftzug, welcher Funeral Dance Music anpries. Dahinter verbirgt sich ein Projekt namens Der Slapstick, welches interessant elektronisch schwurbelt und ich nun hier in seinem Auftrag gerne wärmstens weiter empfehlen möchte. ;o)
Der Slapstick »Burnin´ Puppets« (2012)
Neues Welle Erdball Video zum einen. Gut wie immer (doch Hannover ließ er aus, haha).
Welle Erdball »Deutsche Liebe« (»Der kalte Krieg«, 2011)
Ragdolls zum anderen. Ist ne Band aus Schweden und der Song soll laut Angaben bei YouTube ein Tribut an Paul Ankas »Diana« sein. Gute Ausrede auch... kickt trotzdem!
Ragdolls »Michelle« (»Dead Girls Don´t Say No«, 2011)
Und weil noch ein bisschen Platz ist... Der Channel666-Auslandskorrespondend Paradroid erspähte im polnischen Wrocław ein Grafitti an einen Schriftzug, welcher Funeral Dance Music anpries. Dahinter verbirgt sich ein Projekt namens Der Slapstick, welches interessant elektronisch schwurbelt und ich nun hier in seinem Auftrag gerne wärmstens weiter empfehlen möchte. ;o)
Der Slapstick »Burnin´ Puppets« (2012)
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Der Slapstick,
Graffiti,
Hannover,
paradroid,
Polen,
Ragdolls,
Schweden,
Welle Erdball
Abonnieren
Kommentare (Atom)