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18.11.2015

► Youri Menna // Imagine

Youri Menna »Imagine«

06.02.2015

Katakomben (As Above, So Below)

Paris und seine Katakomben, ein schöner Ort, mit dem sich Gruselfilme füllen lassen, so auch diesen, im Jahr 2014 veröffentlichten US-Streifen.

Eine Archäologin sucht einen Stein, den Alchemisten vor ewigen Zeiten unter den Straßen der französischen Hauptstadt versteckten. Dazu wird sie von einem Kameramann, sowie ein paar einheimischen Katakombenfreaks begleitet. Ohne zu viel vorwegzunehmen, kann man sich mit ein bisschen Fantasie vorstellen, dass natürlich nicht alles gut geht...



Der Film schickt seine Zuschauer erst mal in die falsche Richtung, man wähnt sich eher in Abenteurer- oder Schatzgräberkreisen. Nach dem Einstieg in die Katakomben wird es (natürlich auch ein paar ruckelige Kopfkameras inklusive) dann schnell hektisch und klaustrophobiestimulierend. Nur zum Schluß hin, welcher wenigstens eine logische Aufklärung parat hat, wird es dann arg an den Haaren herbeigezerrt, was dem Werk als Ganzem aber keinen Abbruch tut. Gedreht wurde übrigens größtenteils an Originalschauplätzen und Schauspieler, sowie Synchronisation gehen auch in Ordnung. Sollte man vorm nächsten Paris-Trip also unbedingt gesehen haben! ;o)

Behemoth »As Above, So Below« (»Zos Kia Cultus (Here And Beyond)«, 2002)

26.04.2014

Paris

Stromae »Alors on danse« (»Cheese«, 2010)

04.09.2013

Danke, Ralf! (#10 is still alive!)

Nachdem ihn finstere Mächte um eine Kandidatur als Bundespräsident für unser Land ausgiebig um diese Mindestchance beschissen haben, wird nun alles gut: Ralf Minge wird Trainer der ruhmreichen, aber in dieser Saison recht bescheiden dastehenden SGD!



Der Jubel ist grenzenlos, trötet weit über die Grenzen des schwarzgelben Imperiums hinaus. Verständlich. So baute man z. B. in Paris spontan eine Säule mit Minge-Statue. Keine Ahnung, welche Verbindung die Franzosen, abgesehen von einigen Landsmännern in der Dresdener Mannschaft, haben. Nett ist die Geste allemal. Merci France!



Nicht minder emotional reagierte die Basis an der Elbe. Wenige, an dieser Stelle nicht namentlich genannte Augenzeugen wollen beobachtet haben, wie vor Glück entrückte Fans versuchten, den heiligen Rasen der Ralf-Minge-Arena, wie das Stadion ab jetzt heißen wird, gewaltsam zu entwurzeln.



Freudentaumel! Asti Cinzano! Aufstieg! Danke, Ralf! Tanzen... ;o)

Skampararas »Całkiem niezły tekst«

PS: Wie sich im Laufe des Abends herausstellte, war sämtlicher Aktionismus komplett für den Arsch. Olaf Janßen (u. a. Assistent von Berti Vogts [!] bei der aserbaidschanischen Nationalmannschaft [!!]) heißt der Neue. Vergessen Sie diesen Namen am besten schnell... Ralf, das Leben ist beschissen und ungerecht, wir kämpfen für dich! Was soll man um diese Zeit noch essen um angemessen erbrechen zu können? Eines hat Tradition bei der schwarzgelben U-Boot-Flotte: der Vorstand hat eine Pfostendichte, wie sonst kaum etwas Fussballrelevantes. ;o)

21.04.2013

Père Lachaise



Als ich gestern in alten Bildern nach dem Grab von Gilbert Bécaud suchte, fiel mir auf, dass da noch einige Aufnahmen vom Pariser Friedhof Père Lachaise lungerten, die ich noch mal verwursten wollte. Dieser Friedhof ist das absolute Muss in der französischen Hauptstadt, wenn man sich denn für so was interessiert, und der Touristenmagnet schlechthin, weil er die beiweitem höchste Promidichte aufweist. Der absolute Klassiker ist, dass man dieselben Leute mehrmals trifft, wenn alle das Grab von Jim Morrison suchen und man sich dauernd gegenseitig nach dem Weg fragt. ;o)

Pond »Supernova« (1982)

20.04.2013

Merci Gilbert! ;o)

Gilbert Bécaud »Désirée« (1982)

08.12.2011

Bomben, Panzer, Räucherkerzen

So, wir wollen nicht vergessen, dass bald der Jahrestag unseres Heilands ins Haus steht. Aus diesem himmelhochjauchzenden Anlass entschloss ich mich vorhin, die nächste Kerze unter dem Kunststoffbaum (wegen Umweltbewußtsein und so - rettet den Wald im Erzgebirge!) für unsere Jungs, die nicht etwa der höheren Besoldungsstufe wegen im afghanischen Hinterland campieren, sondern um den Feind quasi schon an der Mittellinie aufzuhalten (Pressing, Preeesssinnng!), ein Kerzlein anzuzünden. Doch, was reißen einen da nicht für schauerliche Meldungen aus dem wärmenden Nebel der Räucherkerzen!

Das muss man sich mal vorstellen: eine Briefbombe (die aus Tradition nie beim Adressaten zünden), verschickt von italienischen Linksextremisten sollte dem Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, in der kalten Jahreszeit die Daumen wärmen. Ist das der Dank dafür, dass der Durchschnittsdeutsche jährlich im Durchschnitt dreihundertzwölf Tiefkühlpizzen verzehrt?

Außerdem: der Deutsche Fussball-Bund sperrt die ruhm- und siegreiche SGD für ein Jahr in den Pokal-Hungerturm. Weil sich jeder hundertste Dynamo-Fan daneben benimmt. Wobei wir klar wissen: der Krawallmacher ist natürlich im Sturm (!) und auf der rechten Außenseite (!! [dritter Fussballbildvergleich in einem Text - falls Marcel Reif mal keine Zeit hat, ich nehm sie mir]) des Ostens wirbelwindig wie weiland Ralf Minge unterwegs. Dagegen sind wir natürlich alle, Menschenkette statt La Ola ist das Stichwort.

Und dann noch: Deutschlands christlich geprägte und damit äußerst liebenswürdige Regierung verkauft Saudi Arabien die Kleinigkeit von 270 Leopard 2-Panzern. Aus Nächstenliebe sicher fast zum Selbskostenpreis.

Wir sehen: der pechschwarze Reebok des Todes™ bedroht die Pariser Innenstadt. Rettung nacht nicht, weil wir und unsere Verbündeten in Afghanistan nun mal genug zu tun haben! Was jetzt?

Das ist alles so was von anheimelnd, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit. Was machen eigentlich unsere Kriegsdienstnichtverweigerer am Hindukusch? Einheimischeabknallen für ein gesünderes Europa ohne Waffen, Briefbomben, und Hooligans? Danke Jungs! rufe ich daher der Truppe, unserer Truppe entgegen. Warum daheim kämpfen, wenn das Gute so fern liegt?

Frohen Advent zusammen! (Für Frieden und... siewissenschon...)


Apoptygma Berzerk »Electronic Warfare« (»The Apopcalyptic Manifesto«, 1998)

21.10.2011

Doom 666: Rauchen kann tödlich sein

Noch ein Nachtrag zum Grossen Garten, wo sich für einen Moment folgendes abspielte (in echt, ich schwör!)...

choose your weapon: selbstgedrehte Kippe of doom

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Da war doch noch was, Grüße nach Paris, Glückwunsch zum prominentesten Neuzugang beim dortigen Einwohnermeldeamt - bravo, Monsieur Président, Madame Bruni! ;o)


Carla Bruni »L´amour« (»Quelqu'un m'a dit«, 2002)

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Außerdem hat Jungautor til_o. einen kleinen Auszug (dessen frivoler Inhalt selbstverständlich nicht repräsentativ für die erzseriöse Ausrichtung des Gesamttextes ist), neudeutsch würde man von einem Preview sprechen, in seinem Blog veröffentlicht. Interessiert Sie brennend? Klicken Sie hier: ---> Interessiert Sie nicht? Klicken Sie eben hier: --->, hehe... Demnächst in diesem Kino!

05.10.2011

Sunshine!

Boah, dieses Lied, weiland auf einer von ein paar hundert MCs gebunkert und ewiger Begleitsoundtrack fürs weitere Leben, schwirrte mir heute mehrmals am Tag durch´s karg möblierte Oberstübchen - und guck, es gibt sogar ein Video dazu!


Miranda Sex Garden »Sunshine« (»Suspiria«, 199x)

Schöööööööööön!
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Außerdem gerade noch aufgegabelt: Dimmu Borgirs Version von Accepts Klassiker »Metal Heart«. Wann bitte kam so was mal auf Viva? Ich geh kaputt... Und so schön LoFi, besser geht´s kaum noch...


Dimmu B. live @ Viva!


Ach so, geht noch besser... hier die mächtig tönende Studioversion...


Dimmu Borgir »Metal Heart« (»Godless Savage Garden«, 1998)

...und der Fairness halber noch das Original... nee, wollte ich, aber, in deinem Land nicht verfügbar, klar, wenn man aus Kühlemorgen kommt, hehe... also dann lassen wir es einfach bei einem Link zu last.fm (klickklack [und selbst auch da nur als Live-Version]). Wahrscheinlich kennt das eh jeder. Beschissene Geld-Reunions! Bleibt die Erkenntnis, dass Udo Dirkschneider ne coole Socke war, Shagrath jedoch das güldenere Kehlchen besitzt. ;o)

Am liebsten würde ich mir so ein Tool installieren, welches diese bekloppte Ländersperre umgeht, was auch wieder blöd wäre, weil dann blogbezüglich der nervige Paris-Effekt einzöge, sprich, Videos im Blog erschienen , zu denen sich dann der altbewährte Kommentar »Tolles, Video, wir konnten es nicht gucken!« gesellen würde. Also lassen wir´s...

Nun gut, da es heute eh schon gemischt musikalisch zuging, noch was unpassendes, aber sehenswertes hinten dran und dann Schluß, versprochen! ;o)


Dels feat. Joe Goddard »Trumpalump« (»Gob«, 2011)

So, nun aber gut für heute, wir brauchen morgen auch noch Platz! ;o)

04.10.2011

Danger de mort!

Die folgenden zwei Schilder, mit denen die Pariser Verkehrsbetriebe den gemeinen Bürger zu umsichtigen Umgang mit Strom in der Nähe von Gleiskörpern animieren, wollte ich schon lange mal posten. Schon im Interesse der allgemeinen Sicherheit! ;o)


Hintendran noch ein schicker Schleicher vom neuen Taake-Album. Was nach gutem, einfachen Schwarzmetall klingt, wird hier noch von einem Banjo (!) endveredelt. Respekt!


Taake »Myr« (»Noregs Vaapen«, 2011)

PS: Für Ungeduldige Kulturbanausen: bei 3:22 setzt das Banjo ein. ;o)

02.09.2011

Paris vs. Dresden, Sushi vs. Gulasch, Bang vs. Olufsen und so weiter...

Letztes Jahr, ungefähr zur selben Zeit bei ungefähr selber Wetterlage: preiswerter Rotwein und Sushi in Paris. Heute: preiswerter Rotwein und Gulasch in Dresden. Da weiß man glatt nicht auf Anhieb, was besser ist... Mal überlegen... ;o)

Seine

Gesicht de Saque

Notre Dame de Paris

Les halles

Notre Dame d. P.

St. Germain des Prés

vin rouge @ Seine, Notre Dame d. P. ;o)

Vielleicht, wenn der Teller immer schön abgegessen wird und der Wind günstig steht... vielleicht gibt´s dann nen Knall und einen Zeittunnel ins letzte Jahr, oder die Götter sind gnädig und der große Wind träg mich mit sich... ;o)

Bis dahin bleibt nur, alte Fotos anzugucken. Da fällt mir gerade der gute Vorsatz ein, den für den Touristen überlebensnotwendigen Wortschatz noch ein bisschen auffrischen zu wollen. Jambon=Schinken, Oeuf=Ei, Biére a la pression=Fassbier, Merde... Vive la France!

Abschließend noch ne olle Gurke aus der LoFiWühlkiste, hehe... Copyright (or left) oder auch nicht für alle verwendeten Samples lagen, liegen und werden ewig dümpeln beim Kollegen Paradroid. ;o)


Octapolis »Slumber Off« (1998)

PPS: Noch ein bisschen später erwischt und natürlich nicht minder LoFi (*dümmlcih dreingrinsender Smiley*)... Wolfsheim mit ihrem Quasisignaturetrack »The Sparrows And The Nightingales«... passt so was von nicht zum Thema, soll aber nicht unerwähnt bleiben.


Wolfsheim »The Sparrows And The Nightingales« (»The Sparrows And The Nightingales« Single, 1991)

Impliziert natürlich die allzeit gesuchten Führer-Assoziationen, sowie, rein ornitholgischen, mit diesem Blog eng verwobenen Querverweise zu... Spatzen, Nachtigallen, gelben Albatrossen... wo ist der Piepmatz, der mich führt (Längs denkt man an Wiesenhof!)... Bullshit, wir (nein, ich) habe(n) völlig den Faden verloren. Egal. Billy Jean is not my lover!

19.06.2011

Ça plane poir moi!

Ob nun in ner abgefahrenen Karre durch Paris, oder zu Fuss durch die Neustadt...


Leila K. »Ça plane poir moi« (»Carousel«, 1993)

...Hauptsache schöne Musik! ;o)


Plastic Betrand »Ça plane poir moi« (»AN1«, 1977)

BRN-Fotos und Zeugs später. Muss ich erst sichten... Ersma Kaffee!

26.04.2011

Mirrors (der ewige Jack)

Wollte den Film schon lange geguckt haben, bei einem Aufenthalt in Paris hingen seinerzeit überall, außer auf Spiegeln, Plakate. In der Metro, an Bussen, an Fassaden, Litfasssäulen und so weiter. Nachdem er mir seitdem mehrmals wärmstens ans Herz gelegt wurde, hab ich das heute also endlich nachgeholt.


Es gibt Figuren, die sind festgelegt. Damit meine ich so was wie Ed O'Neill (Ed wer? Al Bundy!), der, wenn er denn mal nicht auf der Bundy-Couch lümmelt, trotzdem der ewige Al sein wird, bei dem man ständig auf nen Kalauer wartet, auch wenn er den Fiesling gibt. So geht es einem mit dem Charakter des Ben Carson, dargestellt von Kiefer »Jack Bauer« Sutherland.

Ben brüllt seine Frau an, brüllt überhaupt gerne, sagt gleich am Anfang Sachen wie Verdammt! oder Ich komm klar... und später Mir gehts gut!, also alles das, was Jack Bauer auch tun würde. Im Verlauf des Films brüllt er auch noch eine alte Frau an, natürlich hat er seine notwendigen Gründe und als die Alte bockt, na klar, da zwingt er sie mit vergehaltener Pistole zum mitkommen, natürlich während er weiter brüllt. Auch telefoniert er, während er Auto fährt, und wenn er gerade nicht telefoniert, macht er 180-Grad-Wendungen und ähnlich tolle Dinge. Man sieht ihn auch mit der Handfeuerwaffe in der rechten, der MacLite in der linken, das ganze über Kreuz - kennt man. Das allerbeste ist aber das bezaubernde Mienenspiel des Kiefer S.! Ziemlich am Anfang macht er dieses berühmte Die Chinesen können mich foltern so lang sie wollen, diese Bastarde kriegen doch nichts aus mir raus, scheiße, aber Spuren hinterläßt so was ja doch...-Gesicht, was er auch gerne aufsetzt, wenn er sich zwischen Präsidentenweisung und amourösem Lottogewinn entscheiden muss. Wenigstens verlangt er nicht nach einer sicheren Leitung und fährt keinen SUV. Gut, das sind aber höchstens die Fehler der Castingverantwortlichen und der Drehbuchautoren. Lässt man das mal beiseite, hätte es ein richtig guter Film werden können.

Ben Carson (Jack Bauer) ist ein ehemaliger Police Dedective, der seinen Dienst quittierte, weil er mit dem Töten eines Menschen nicht klarkam und sich in den Suff flüchtete. Nun ist er seit geraumer Zeit trocken, versucht mittels neuer Arbeitsstelle wieder ins Leben und zurück zu seiner Frau und seinen beiden Kindern zu finden. Er wird also Nachtwächter in einem alten Kaufhaus, welches, durch ein Großfeuer verwüstet, vor sich hin marodiert. Dort gibt es viele Spiegel, von denen seltsame Dinge ausgehen, die den guten Ben und bald auch dessen Familie bedrohen, so dass dieser keine andere Wahl hat, als der Sache auf den Grund zu gehen.

Das ganze ist optisch stark in Szene gesetzt, die Special Effects und vor allem der Showdown haben es ordentlich in sich. Auch der Gesamtplot ist gelungen und mancher mag nach solchen Filmen nach dem Zähneputzen (3 Minuten, von rot nach weiß!) das Gesicht nicht noch freiwillig zum Spiegel heben. Könnte ja sein, dass das Gegenüber noch weiter putzt (6 Minuten, von weiß nach rot - aaaaarrrrgghhh!!!).

Also, Film an sich gut, aber durch die Teilnahme des Herrn Sutherland, bzw. der Art, wie er hier präsentiert wird, eher was fürs Kuriositätenkabinett.

Der Trailer...



...und noch der Link zur Blairwitch-Datenbank (klickklack).

CHLOE, WO BLEIBT MEIN VERDAMMTER SATTELITENFEED!?!

11.04.2011

Bier aus Kamerun und Video aus Tschechien

Rechterhand zu sehen ist die neueste Erungenschaft unseres 1000jährigen Biertests. Beaufort heißt das gute Stück, markiert den 2300. getrunkenen Kübel und stammt aus Kamerun.

Kaufen durfte ich es gleich zwei mal. Beim ersten mal meinte der Kontrolletti des Musée d’Orsay nach der Durchleuchtung meines Rucksacks, es mir wegnehmen zu müssen (die Möglichkeit diesen komplett an der Garderobe abzugeben, wurde just an jenem Tag von einem Streik veredelt - doofe Gewerkschaften!). »No, Mister, you can´t drink beer inside the museum.« »Für Sie immer noch Monsieur, egal, I don´t want to drink beer in this museum, it´s just a souvenir...« und so weiter... Egal, weg ist weg, also später ein neues gekauft. Ich wette, der steckt mit dem freundlichen Händler, welcher einige afrikanische Spezialitäten im Sortiment hat unter einer Decke. Oder, wie der Franzose sagt: Sie kauen am selben Baguette, hehe...

Außerdem sehen Sie besagten 360°-Rundumguck, ach was sag ich, Kurzfilm, vom Sattelberg, schwindelerregend, atemberaubend, in Farbe, hochauflösend, ein majestätischer Soundtrack begleitet den harschen Wind am Gipfelkreuz. Ein Traum... ;o)

09.04.2011

le baguette

Metro am Champs Élysées

Ausguck aus der Louvre-Pyramide

die vielzitierten letzten Straßenfussballer (besonders geschmeidig: Nummer 7)

Wochenende, Wetter gut, Frühling allerorten.

Wäre der richtige Zeitpunkt, um mal wieder Paris zu besuchen. Nu isses leider nicht so, da bleibt wenigstens Fotos gucken, Musique hören. Wollen ja vor dem Mittag noch nicht mit dem Beaujolais anfangen... ;o)


Mylène Farmer »Désenchantée« (»Avant que l'ombre à Bercy«-DVD, 2006 [Original @ »L´autre«, 1991])


Mylène Farmer »Paradis inanimé« (»Point de suture«, 2008)


PS: Habe ein durchgeladenes Beil neben dem Monitor liegen. Für die Meldung ...enthält Content von XY... in deinem Land leider nicht abspielbar... Noch einmal, YouTube, und es kracht! (Unlängst dazu über folgendes Bild gestolpert...)

28.01.2011

5 Fotos

Hier nun noch ein paar Paris-Bilder. Die funktionieren im Gegensatz zu einigen vorherigen Posts garantiert beim ersten Versuch. ;o)

Arcades des Champs Élsyées

Tour Montparnasse

Moulin Rouge

Eiffelturm

Sacre Cœur (von innen nach außen geguckt)

PS: [kalterSchauerAN] Wenn es auch gar nichts mit den Bildern zu tun hat, aber ist schon mal jemandem aufgefallen, dass der Großvater aus Gilmore Girls und der Opervampir aus The Lost Boys ein und die selbe Person sind? [kalterSchauerAUS]

27.01.2011

Ihr könnt mich alle mal! (Mylène reloaded) [und zum dritten und letzten mal für demnächst]

Die Überschrift bezieht sich natürlich nicht auf die hoch verehrten 666tausend Leser dieses Blogs, sondern auf jene Leute, die die ersten zwei Versuche, folgendes Video zu posten, vereitelten.

Nun also, Madames et Monsieurs... gucken wir´s uns an...


Mylène Farmer »Oui mais... non« (gleichnamige Single, 2010)

Das wäre dann erst mal genug Mylène Farmer. Werde jetzt erst mal den Fotoapparat leeren die Bilder sichten und sortieren. Sicherlich einige davon demnächst hier.

Hintendran noch nen nicht ganz stubenreinen Witz, aber wir sind ja unter uns...

Opa: »Fahr doch mal in den Urlaub!«
Enkel: »Na, wohin denn?«
Opa: »Also, ich war mal in Paris, da gab´s Weiber, Wein und Essen, und das alles umsonst.«
Nach zwei Wochen Urlaub in Paris kommt der Enkel grün und blau geschlagen wieder.
Opa: »Wat hast du denn gemacht?«
Enkel: »Na in Paris da gibt´s wirklich Weiber, viel Alkohol und viel Essen. Aber als ich dann nicht bezahlen wollte, wurde ich verprügelt.«
Opa: »Mit wem warst du denn da?«
Enkel: »Na mit der TUI.«
Opa: »Na ja, ich war mit der Wehrmacht da...«

25.01.2011

Frontpost VI

Letzter Tag bei unseren camembertwerfenden Nachbarn. Da das Video letztens offenbar nicht ging, Urheberrechte, in deinem Land nicht abspielbar, blabla, typische YouTube-Meldung eben, hier noch ein weiterer Versuch von anderer Quelle (dafür mit Werbung davor). Hoffe, es geht diesmal. Einen gescheiten Mitschnitt der Live Performance zu finden, war noch schwieriger. Wenn man sich nicht um alles selber kümmert.


Mylène Farmer »Oui mais... non« (gleichnamige Single, 2010)

Ich hoffe, das geht jetzt. Je öfter ich das sehe, die Frisuren, das Synthiegeschwurbel und so weiter, desto öfter fühle ich mich an Lady Gaga erinnert, obwohl die in natura viel scheißer aussieht und Madame Farmer die deutlich angenehmere Stimme hat. ;o) Wahre Schönheit kommt ja eh von innen, hehe...

In diesem Sinne, au revoir Paris, nächster Post wieder aus der Zone. Bis dahin!

23.01.2011

Frontpost V

Wie jedes Jahr im Januar, so wurden auch 2011, genau gesagt gestern die NRJ Music Awards verliehen, so was wie bei uns der Echo. Nebst internationaler Gäste, wie den Black Eyed Peas, Shakira (die in einem roten Baströckchen wie ein Flummi über die Bühne sauste), Enrique Iglesias un James »Ich bin so traurig und klinge beim singen, wei Chris DeBurgh, wenn er sich die Nase zuhält« Blunt, war auch Mylène Farmer zugegen, die ihre neue Single, die hier momentan hoch und runter läuft, live präsentierte.


Mylène Farmer »Oui mais... non« (gleichnamige Single, 2010)

Die liebe Mylène ist auch eine von denen, die mit ansteigendem Alter (dieses Jahr 50 [!]) immer jünger werden. Obs an gesunder Ernährung (Frosch auf Baguette, Camembert, Beaujolais usw.) liegt, weiß man nicht. So was sieht man also, wenn man aufgrund nasser Kälte mal nicht auf den Stufen der Sacre Cœur verweilt. War gestern extra noch dort, aber weder ein Musikant, geschweige denn viele Leute hatten sich eingefunden. Danke, Mistwetter!

PS: Ich hätte auch mal gerne einen Preis in Frankreich bekommen, weiß nur nicht so recht, in welcher Sparte ich mich bewerben sollte. Ach nee, man muss ja nominiert werden... Merde! ;o)

20.01.2011

Frontpost II

Die kulinarischen Probleme sind aus der Welt, der Hebel ist auf andere Werte umgelegt. Immehin habe ich etwas WLan in meinem Schmetterlingsnetz und die olle Peripherie ist seit heute Mittag noch nicht abgeschmiert, das lässt einen über abendliche Temperaturen um den Gefrierpunkt hinwegsehen. Damit hat sich Open-Air-Getränk an der Sacre Coeur erledigt, aber immerhin, man muss das positive sehen, kann ich endlich mal meinen todschicken neuen Pullover, den der Weihnachtsmann mir brachte, zum Einsatz bringen.

So denne, erst mal viele Grüße nach Dresden, dank der modernen Technik, möge sie sich ewiger Gesundheit erfreuen!