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23.04.2018
▶ Dimmu Borgir // Council Of Wolves And Snakes
Dimmu Borgir »Council Of Wolves And Snakes« (»Eonian«, 2018)
20.03.2018
The Toolbox Murders
Als erstes springt einem bei dieser Porduktion aus dem Jahre 2004 der Name Tobe Hooper (Texas Chainsaw Massacre, Poltergeist usw...) entgegen. Da kann man getrost davon ausgehen, dass ein gewisses Grundniveau nicht unterschritten wird. Der Film ist ein Remake von »Der Killer mit der Bohrmaschine« (1978, im Original ebenfalls auf »The Toolbox Murders« getauft).
Lehrerin Nell und Arzt Steven beziehen eine Wohnung im alterwürdigen »Lusman Arms«-Gebäude, ein ungemütlicher Klotz, bei dem wahrscheinlich nur der fiese Architekt sämtliche Hohlräume und alle eingemauerten Fliesenleger kennt, typisch für diese Art von Film. Der Vermieter wird natürlich nicht müde, die Historie und den damit verbundenen Charakter des Hauses zu preisen. Die Nachbarschaft ist auch recht erlesen, einen finster dreinblickenden Hausmeister gibt es natürlich auch und schon bald mischt sich auch der, offenbar durch Renovierungsarbeiten recht angepisste, Killer mit dem Werkzeugkasten unters Volk und tötet die Bewohner mit Nagelpistole, Akkuschrauber und allem, was ihm sonst noch in die blutigen Finger kommt...
Auch wenn der Film auf einschlägigen Seiten teilweise nicht so gut wegkommt (TCM und Poltergeist stammen einfach aus einer anderen Ära und man sollte Birnen nicht mit Äpfeln vergleichen [huar, fünf Euro ins Phrasenschwein!]), funktioniert er gut. Die Charaktere werden gut genug vorgestellt, die Kulisse ist so, wie sie sein sollte, nämlich gruselig, und die Schauspielkünste sind für einen Horrorfilm auch in Ordnung. Ach so, und spannend bleibt es eigentlich auch bis zum Schluss.
Klopf klopf! ;o)
Dimmu Borgir Interdimensional Summit« (»Eonian«, 2018)
Lehrerin Nell und Arzt Steven beziehen eine Wohnung im alterwürdigen »Lusman Arms«-Gebäude, ein ungemütlicher Klotz, bei dem wahrscheinlich nur der fiese Architekt sämtliche Hohlräume und alle eingemauerten Fliesenleger kennt, typisch für diese Art von Film. Der Vermieter wird natürlich nicht müde, die Historie und den damit verbundenen Charakter des Hauses zu preisen. Die Nachbarschaft ist auch recht erlesen, einen finster dreinblickenden Hausmeister gibt es natürlich auch und schon bald mischt sich auch der, offenbar durch Renovierungsarbeiten recht angepisste, Killer mit dem Werkzeugkasten unters Volk und tötet die Bewohner mit Nagelpistole, Akkuschrauber und allem, was ihm sonst noch in die blutigen Finger kommt...
Auch wenn der Film auf einschlägigen Seiten teilweise nicht so gut wegkommt (TCM und Poltergeist stammen einfach aus einer anderen Ära und man sollte Birnen nicht mit Äpfeln vergleichen [huar, fünf Euro ins Phrasenschwein!]), funktioniert er gut. Die Charaktere werden gut genug vorgestellt, die Kulisse ist so, wie sie sein sollte, nämlich gruselig, und die Schauspielkünste sind für einen Horrorfilm auch in Ordnung. Ach so, und spannend bleibt es eigentlich auch bis zum Schluss.
Klopf klopf! ;o)
Dimmu Borgir Interdimensional Summit« (»Eonian«, 2018)
06.04.2017
Waldfriedhof Weißer Hirsch, Teil 1
Im Juli 1868 wurde der Waldfriedhof des Dresdner Stadtteils Weißer Hirsch eingeweiht. Es gibt zahlreiche historische Gräber, u. a. fanden Manfred von Ardenne und John Noble hier die letzte Ruhe.
Teil 2 - Teil 3
Dimmu Borgir »Gateways« (»Forces Of The Northern Night«, 2017)
06.08.2013
Kopfbedeckung des Herrn D.: alles nur geklaut!
Ich kann mir nicht helfen (bei der Hitze sowieso niemand...), aber bei flüchtigem Hinguck könnte man vermuten, dass sich Johnny Depp, oder dessen Stylistenteam bei der optischen Umsetzung seiner Rollen...
...zuweilen von einem Dimmu Borgir Clip inspirieren lässt. Na ja, egal, fiel mir nur gerade auf, aber vielleicht isses ja auch nur ne Halluzination... ;o)
Dimmu Borgir »Gateways« (»Abrahadabra«, 2010)
...zuweilen von einem Dimmu Borgir Clip inspirieren lässt. Na ja, egal, fiel mir nur gerade auf, aber vielleicht isses ja auch nur ne Halluzination... ;o)
Dimmu Borgir »Gateways« (»Abrahadabra«, 2010)
26.09.2012
Divahar
Heute möchte ich mal wieder ne Band weiterempfehlen. Und zwar Divahar aus dem armenischen Jerewan.
Divahar »Kraki Kanch«
Hat natürlich erstmal Exotenbonus in Sachen Herkunft, erwähnenswert ist aber auch noch, dass es sich um eine All-Girl-Band handelt. Und noch besser: es tönt mächtig (und zwar nach Dimmu Borgir neueren Datums)! Melodiöser Black Metal quasi. Zieht euch die Videos rein, es lohnt sich! ;o)
Divahar »Otary«
Divahar »Kraki Kanch«
Hat natürlich erstmal Exotenbonus in Sachen Herkunft, erwähnenswert ist aber auch noch, dass es sich um eine All-Girl-Band handelt. Und noch besser: es tönt mächtig (und zwar nach Dimmu Borgir neueren Datums)! Melodiöser Black Metal quasi. Zieht euch die Videos rein, es lohnt sich! ;o)
Divahar »Otary«
24.01.2012
Česká vosa // Nederlands snoep
[kreuchte auf der Burg Schreckenstein zu Ústí nad Labem die Wand entlang und pfiff ein lustig Lied... (nein, nicht das von Dimmu B., sondern eher das...)]
Dimmu Borgir »Hunnerkongens Sorgsvarte Ferd Over Steppene« (»Godless Savage Garden«, 1998)
Wie wir wissen, macht eine tschechische Wespe an der Wand noch keinen Frühling... oder so. Wie auch immer, Frohsinn ist angesagt! Dazu kann nur niederländische Tanzmusik passen. Korken raus, das geschmeidige Tanzbein baumeln lassen & schöne Restwoche! ;o)
Luv »Ooh, Yes I Do« (»True Luv´«, 1979)
reingefruttelt von
Octapolis
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Ústí
05.10.2011
Sunshine!
Boah, dieses Lied, weiland auf einer von ein paar hundert MCs gebunkert und ewiger Begleitsoundtrack fürs weitere Leben, schwirrte mir heute mehrmals am Tag durch´s karg möblierte Oberstübchen - und guck, es gibt sogar ein Video dazu!
Miranda Sex Garden »Sunshine« (»Suspiria«, 199x)
Schöööööööööön!
Außerdem gerade noch aufgegabelt: Dimmu Borgirs Version von Accepts Klassiker »Metal Heart«. Wann bitte kam so was mal auf Viva? Ich geh kaputt... Und so schön LoFi, besser geht´s kaum noch...
Dimmu B. live @ Viva!
Ach so, geht noch besser... hier die mächtig tönende Studioversion...
Dimmu Borgir »Metal Heart« (»Godless Savage Garden«, 1998)
...und der Fairness halber noch das Original... nee, wollte ich, aber, in deinem Land nicht verfügbar, klar, wenn man aus Kühlemorgen kommt, hehe... also dann lassen wir es einfach bei einem Link zu last.fm (klickklack [und selbst auch da nur als Live-Version]). Wahrscheinlich kennt das eh jeder. Beschissene Geld-Reunions! Bleibt die Erkenntnis, dass Udo Dirkschneider ne coole Socke war, Shagrath jedoch das güldenere Kehlchen besitzt. ;o)
Am liebsten würde ich mir so ein Tool installieren, welches diese bekloppte Ländersperre umgeht, was auch wieder blöd wäre, weil dann blogbezüglich der nervige Paris-Effekt einzöge, sprich, Videos im Blog erschienen , zu denen sich dann der altbewährte Kommentar »Tolles, Video, wir konnten es nicht gucken!« gesellen würde. Also lassen wir´s...
Nun gut, da es heute eh schon gemischt musikalisch zuging, noch was unpassendes, aber sehenswertes hinten dran und dann Schluß, versprochen! ;o)
Dels feat. Joe Goddard »Trumpalump« (»Gob«, 2011)
So, nun aber gut für heute, wir brauchen morgen auch noch Platz! ;o)
Miranda Sex Garden »Sunshine« (»Suspiria«, 199x)
Schöööööööööön!
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Außerdem gerade noch aufgegabelt: Dimmu Borgirs Version von Accepts Klassiker »Metal Heart«. Wann bitte kam so was mal auf Viva? Ich geh kaputt... Und so schön LoFi, besser geht´s kaum noch...
Dimmu B. live @ Viva!
Ach so, geht noch besser... hier die mächtig tönende Studioversion...
Dimmu Borgir »Metal Heart« (»Godless Savage Garden«, 1998)
...und der Fairness halber noch das Original... nee, wollte ich, aber, in deinem Land nicht verfügbar, klar, wenn man aus Kühlemorgen kommt, hehe... also dann lassen wir es einfach bei einem Link zu last.fm (klickklack [und selbst auch da nur als Live-Version]). Wahrscheinlich kennt das eh jeder. Beschissene Geld-Reunions! Bleibt die Erkenntnis, dass Udo Dirkschneider ne coole Socke war, Shagrath jedoch das güldenere Kehlchen besitzt. ;o)
Am liebsten würde ich mir so ein Tool installieren, welches diese bekloppte Ländersperre umgeht, was auch wieder blöd wäre, weil dann blogbezüglich der nervige Paris-Effekt einzöge, sprich, Videos im Blog erschienen , zu denen sich dann der altbewährte Kommentar »Tolles, Video, wir konnten es nicht gucken!« gesellen würde. Also lassen wir´s...
Nun gut, da es heute eh schon gemischt musikalisch zuging, noch was unpassendes, aber sehenswertes hinten dran und dann Schluß, versprochen! ;o)
Dels feat. Joe Goddard »Trumpalump« (»Gob«, 2011)
So, nun aber gut für heute, wir brauchen morgen auch noch Platz! ;o)
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Octapolis
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25.03.2011
Dimmu B.
Hat zwar nur noch in Ansätzen was mit den eigenen (schwarz-)metallischen Wurzeln ([Wortspielblinker AN] - Schwarzwurzel! - [Wortspielblinker AUS]) zu tun, ist aber tausend mal gelenkiger, als sämtlicher Dark Schlager, der hierzulande Echos abräumt, wennse wissen, was ich meine.
Dimmu Borgir »Dimmu Borgir« (»Abrahadabra«, 2010)
Dimmu Borgir »Dimmu Borgir« (»Abrahadabra«, 2010)
17.09.2010
Gateways
Dimmu Borgir »Gateways« (»Gateways« Single, 2010)
PS: Mahahalzeit miteinander... Wieder zurück, ab sofort wieder Extremblogging. ;o)
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