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27.10.2017
Alter Annenfriedhof Dresden, 1. Teil
In der Dresdener Südvorstadt (Haupteingang Chemnitzer Straße) finden wir den alten Annenfriedhof. Der moderne Bau der 2009 eingeweihten Friedhofskapelle lädt nicht gerade zum Betreten ein - aber es lohnt sich. Wir finden gerade im hinteren Teil recht opulent ausgestattete Gräber. Neben diesem und dem Neuen Annenfriedhof an der Kesselsdorfer Straße gab es vormals einen allerersten Annenfriedhof, der aber Anfang des 19. Jahrhunderts geschlossen wurde. Daher ist oft von drei Annenfriedhöfen die Rede...
OAKE »Hélicorde« (2016)
21.06.2013
Lärmbelästigung!
Warm bis heißes Wochenende, Zeit mal wieder unsortiert und unzusammenhängend ein paar Videos zu posten.
Was unbedingt sein muss, auch wenn es aussieht und klingt, wie die Münchener Freiheit auf Speed: Marius Müller-W. in seiner Tanzschuhphase! Wollte ich schon lange mal an dieser Stelle präsentieren. Schnallen Sie sich an. ;o)
Marius Müller-Westernhagen »Dass du mich verlässt« (»Stinker«, 1982)
Geht mit dem neuen, gerade heute veröffentlichten Kurzstreifen von Cradle Of Filth weiter. Dani sieht mittlerweile aus, wie er aussieht, das Corpsepainting wäre 1994 mal innovativ gewesen. Aber Hauptsache geschminkt, in natura sieht der Giftzwerg wohl noch gruseliger aus. ;o)
Cradle Of Filth »For Your Vulgar Delectation« (»The Manticore and Other Horrors«, 2012)
Dann noch was von Die Ärzte aus Berlin (aus Berlin), als sie Musik machten, die so klang, wie die Toten Hosen, als die aussahen wie die Münchener Freiheit auf Speed.
Die Ärzte »Für immer« (»Die Ärzte«, 1986)
Desweiteren haben Oake, welche am Mittwoch in der Jungen Garde zu Dresden für Sigur Rós eröffneten einen netten Kurzstreifen hergestellt.
Oake »Nihnin Ned Bargund« (»Offenbarung«, 2013)
Natürlich darf folgerichtig ein Video der Toten Hosen nicht fehlen, als diese so aussahen, wie Die Ärzte, als diese so klangen, wie die Münchener Freiheit auf Speed.
Die Toten Hosen »All die ganzen Jahre« (»Auf dem Kreuzzug ins Glück«, 1990)
Was lernen wir daraus? Kinder, keine Drogen. Und, nein, wir wollen an dieser Stelle kein Video der Münchener Freiheit posten, nicht heute und nicht morgen, auch wenn es gepasst hätte. ;o)
Schönes Wochenende zusammen und möge der Rock & Roll mit euch sein! ;o)
Totenmond »Am roten Signal vorbei« (»Auf dem Mond ein Feuer«, 2001)
Was unbedingt sein muss, auch wenn es aussieht und klingt, wie die Münchener Freiheit auf Speed: Marius Müller-W. in seiner Tanzschuhphase! Wollte ich schon lange mal an dieser Stelle präsentieren. Schnallen Sie sich an. ;o)
Marius Müller-Westernhagen »Dass du mich verlässt« (»Stinker«, 1982)
Geht mit dem neuen, gerade heute veröffentlichten Kurzstreifen von Cradle Of Filth weiter. Dani sieht mittlerweile aus, wie er aussieht, das Corpsepainting wäre 1994 mal innovativ gewesen. Aber Hauptsache geschminkt, in natura sieht der Giftzwerg wohl noch gruseliger aus. ;o)
Cradle Of Filth »For Your Vulgar Delectation« (»The Manticore and Other Horrors«, 2012)
Dann noch was von Die Ärzte aus Berlin (aus Berlin), als sie Musik machten, die so klang, wie die Toten Hosen, als die aussahen wie die Münchener Freiheit auf Speed.
Die Ärzte »Für immer« (»Die Ärzte«, 1986)
Desweiteren haben Oake, welche am Mittwoch in der Jungen Garde zu Dresden für Sigur Rós eröffneten einen netten Kurzstreifen hergestellt.
Oake »Nihnin Ned Bargund« (»Offenbarung«, 2013)
Natürlich darf folgerichtig ein Video der Toten Hosen nicht fehlen, als diese so aussahen, wie Die Ärzte, als diese so klangen, wie die Münchener Freiheit auf Speed.
Die Toten Hosen »All die ganzen Jahre« (»Auf dem Kreuzzug ins Glück«, 1990)
Was lernen wir daraus? Kinder, keine Drogen. Und, nein, wir wollen an dieser Stelle kein Video der Münchener Freiheit posten, nicht heute und nicht morgen, auch wenn es gepasst hätte. ;o)
Schönes Wochenende zusammen und möge der Rock & Roll mit euch sein! ;o)
Totenmond »Am roten Signal vorbei« (»Auf dem Mond ein Feuer«, 2001)
reingefruttelt von
Octapolis
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20.06.2013
Sigur Rós in Dresden
Kultur, Kultur! Inmitten dieser stickigheißen Zumutung, die uns hier gerade als Sommer verkauft wird, verirrten sich Sigur Rós in die Junge Garde in Dresden um ihr, vor ein paar Tagen neu erschienenes Album »Kveikur« zu promoten. Oder um den Menschen eine Freude zu machen, oder beides.
Auf jeden Fall war es eine sehenswerte Show in anheimelnder Atmosphäre (Garde grob geschätzt ausverkauft) mit guten Lichteffekten, ner amtlichen Videoleinwand (sagt man das so, auch wenn das heute alles LEDs sind?) und einer perfekt eingespielten Band bei bestem Sound.
Da ja heutzutage ja praktisch darauf Verlass ist, am nächsten Morgen alles online vorzufinden, hat die kleine Kulturdelegation des Channel666 darauf verzichtet eigene LoFi-Aufnahmen zu machen. Und siehe da, irgendein Pfiffikus hat fast das komplette Konzert ins Netz gewuchtet...
Gerne hätte ich noch was zur Vorband gesagt, hab aber weder vor, während oder nach dem Konzert rausfinden können, wer das war... [Dank aufmerksamer Freunde der elektronischen Klangerzeugung wissen wir jetzt: es waren Oake) Sachen gibt´s... ;o)
Sigur Rós »Brennisteinn« (»Kveikur«, 2013)
Auf jeden Fall war es eine sehenswerte Show in anheimelnder Atmosphäre (Garde grob geschätzt ausverkauft) mit guten Lichteffekten, ner amtlichen Videoleinwand (sagt man das so, auch wenn das heute alles LEDs sind?) und einer perfekt eingespielten Band bei bestem Sound.
Da ja heutzutage ja praktisch darauf Verlass ist, am nächsten Morgen alles online vorzufinden, hat die kleine Kulturdelegation des Channel666 darauf verzichtet eigene LoFi-Aufnahmen zu machen. Und siehe da, irgendein Pfiffikus hat fast das komplette Konzert ins Netz gewuchtet...
Gerne hätte ich noch was zur Vorband gesagt, hab aber weder vor, während oder nach dem Konzert rausfinden können, wer das war... [Dank aufmerksamer Freunde der elektronischen Klangerzeugung wissen wir jetzt: es waren Oake) Sachen gibt´s... ;o)
Sigur Rós »Brennisteinn« (»Kveikur«, 2013)
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