Heute möchte ich mal eine Lanze für das digitale Zeitalter brechen (also zumindest an, nicht unbdingt ab...). Situation ist folgende: Veteran Minimi (Stiefvetter zwölften Grades des allseits beliebten Colonel Trautman) hat ein Relegationsspiel zwischen Düsseldorf und Berlin (Ausschreitungen inklusive, wofür er nichts kann) eingeschaltet. Bleiben zwischen zwei mal 45 Minuten Spiel 15 Minuten Pause. Und jetzt kommt´s...
...Bei Vorspulgeschwindigkeiten von bis zu 32-facher Geschwindigkeit gelingt es tatsächlich solche Highlights wie »Rambo - First Blood« auf ihre Spitzenmomente (und davon gibt es gerade bei Stallones Frühwerken viele)in komprimierter Zeitspanne zu genießen. Erleichternd wirkt sich aus, dass Capitano Trautmans Nichte, nee, Stiefveteran, die besten Szenen noch während der Spulzeiten vorab auswendig und fehlerfrei vortragen kann, was auch noch mal Zeit spart. Dann noch ein paar eingestreute echte Stallone-Originale (
Die haben angefangen, ich wollte nur was essen.), perfekt ist die Halbzeitpause! ;o)
Jetzt hätte ich zumindest gerne einen Trailer des ersten Rambo-Films präsentiert, aber, die alten Genossen waren nicht schlimmer als die neuen, ist alles Einbetten bei YouTube gesperrt. Dann eben nicht. Wette, dass eh alle Leser dieses Blogs alle Rambo-Teile mitsprechen können. Ehrensache! ;o)
In diesem Sinne preisen wir den heiligen USB und hören uns vorm Zubettgehen noch was schnuffeliges an... ;o)
Moimir Papalescu & The Nihilists »Summer Deviation« (»Analogue Voodoo«, 2004)PS: Wann kommt endlich der Knüppel, der diese krummschwänzigen Feuerwerkswerfer im unterklassigen Fussball mal amtlich am Scheitel trifft? Bäh...