Posts mit dem Label Bus werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Bus werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
16.03.2017
11.03.2017
#MonumentDresden - Teil 1
Nachdem sich nun schon alle noch so unwichtigen Leute zur Installation »Monument« (drei hochkant stehende Busse, nach dem Vorbild einer Straße in Aleppo, wo man Fahrzeuge zum Schutz der Menschen vor Scharfschützen aufrichtete) des Künstlers Manaf Halbouni geäußert haben, gibt es hier lediglich ein paar unsortierte Bilder davon.
Heavy Tiger »Devil May Care« (»Glitter«, 2017)
14.05.2011
auferstanden aus Ruinen
Die Hälfte, ach, was sag ich, der Großteil des letzten Eintrags ist in die ewigen Jagdgründe gegangen und inmitten der Berichterstattung zum zweiten ESC-Halbfinale erfreute man die Welt mit der Meldung Blogger.com ist momentan nicht verfügbar. Der Text bis dahin: auch futsch. Fuck off! Wenigstens geht es jetzt wieder... man soll sich ja nicht immer so dolle aufregen, sagt der Medizinmann. ;o)
Also denne, die Flinte frisch geladen und weiter geht es.
Werde es mit auch schenken, den Text noch mal zu rekonstruieren. Nur soviel: Zdob Si Zdub sind ne Runde weiter. Meine Stimme hatten sie sicher! ;o)
Zdob Si Zdub »So Lucky« (2011)
Was noch da ist, sind die Blider vom letzten Eintrag, zurechtgeschnitten, hochveredelt und so weiter. Als da wären: die Esprit-Arena zu Düsseldorf, sonst Heimspielstätte der Fortuna, dann kommt mein guter Klappcomputer endlich mal zu Fotoehren, neben ihm zwei Kumpels aus Neckarsulm, und noch ein Bild von den Bussen, die die Arena umkreisen, wie die Fliegen die... Sie wissen schon... ;o)
Gut, dann wäre das auch geklärt. Heute abend geht´s in Minimis Höhle zu gemeinsamen Finalegucken. Die Getränkefrage ist schon geklärt und der Knabe hat nen Trog Gulasch am Start. Was kann da noch schiefgehen (außer, dass der Blog abschmiert, meine ich, hehe...)?
In diesem Sinne: Go, Lena, go! ;o)
PS: Nochmal ein trullala der neunten bekennenden Leserin dieses Blogs. Hatte schon gegrüßt, war aber weg...
PPS: Unsere Heimseite geht nach längerem Unwohlsein auch wieder. Wir danken einem Team aus internationalen Spitzenkräften, bestehend aus Paradroid alleine, welches die nötigen Drähte wieder mit einander verknüpfte.
Frohsinn! Euch zu Ehren... ;o)
The Skatoons »Pippi Langstrumpf«
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Blog,
Bus,
Düsseldorf,
ESC,
Foto,
Frohsinn,
Getränke,
Kulinarisches,
Lena Meyer-Landrut,
Minimi,
paradroid,
Ska,
Stimme,
The Skatoons,
Zdob Si Zdub
26.04.2011
Mirrors (der ewige Jack)
Wollte den Film schon lange geguckt haben, bei einem Aufenthalt in Paris hingen seinerzeit überall, außer auf Spiegeln, Plakate. In der Metro, an Bussen, an Fassaden, Litfasssäulen und so weiter. Nachdem er mir seitdem mehrmals wärmstens ans Herz gelegt wurde, hab ich das heute also endlich nachgeholt.

Es gibt Figuren, die sind festgelegt. Damit meine ich so was wie Ed O'Neill (Ed wer? Al Bundy!), der, wenn er denn mal nicht auf der Bundy-Couch lümmelt, trotzdem der ewige Al sein wird, bei dem man ständig auf nen Kalauer wartet, auch wenn er den Fiesling gibt. So geht es einem mit dem Charakter des Ben Carson, dargestellt von Kiefer »Jack Bauer« Sutherland.
Ben brüllt seine Frau an, brüllt überhaupt gerne, sagt gleich am Anfang Sachen wie Verdammt! oder Ich komm klar... und später Mir gehts gut!, also alles das, was Jack Bauer auch tun würde. Im Verlauf des Films brüllt er auch noch eine alte Frau an, natürlich hat er seine notwendigen Gründe und als die Alte bockt, na klar, da zwingt er sie mit vergehaltener Pistole zum mitkommen, natürlich während er weiter brüllt. Auch telefoniert er, während er Auto fährt, und wenn er gerade nicht telefoniert, macht er 180-Grad-Wendungen und ähnlich tolle Dinge. Man sieht ihn auch mit der Handfeuerwaffe in der rechten, der MacLite in der linken, das ganze über Kreuz - kennt man. Das allerbeste ist aber das bezaubernde Mienenspiel des Kiefer S.! Ziemlich am Anfang macht er dieses berühmte Die Chinesen können mich foltern so lang sie wollen, diese Bastarde kriegen doch nichts aus mir raus, scheiße, aber Spuren hinterläßt so was ja doch...-Gesicht, was er auch gerne aufsetzt, wenn er sich zwischen Präsidentenweisung und amourösem Lottogewinn entscheiden muss. Wenigstens verlangt er nicht nach einer sicheren Leitung und fährt keinen SUV. Gut, das sind aber höchstens die Fehler der Castingverantwortlichen und der Drehbuchautoren. Lässt man das mal beiseite, hätte es ein richtig guter Film werden können.
Ben Carson (Jack Bauer) ist ein ehemaliger Police Dedective, der seinen Dienst quittierte, weil er mit dem Töten eines Menschen nicht klarkam und sich in den Suff flüchtete. Nun ist er seit geraumer Zeit trocken, versucht mittels neuer Arbeitsstelle wieder ins Leben und zurück zu seiner Frau und seinen beiden Kindern zu finden. Er wird also Nachtwächter in einem alten Kaufhaus, welches, durch ein Großfeuer verwüstet, vor sich hin marodiert. Dort gibt es viele Spiegel, von denen seltsame Dinge ausgehen, die den guten Ben und bald auch dessen Familie bedrohen, so dass dieser keine andere Wahl hat, als der Sache auf den Grund zu gehen.
Das ganze ist optisch stark in Szene gesetzt, die Special Effects und vor allem der Showdown haben es ordentlich in sich. Auch der Gesamtplot ist gelungen und mancher mag nach solchen Filmen nach dem Zähneputzen (3 Minuten, von rot nach weiß!) das Gesicht nicht noch freiwillig zum Spiegel heben. Könnte ja sein, dass das Gegenüber noch weiter putzt (6 Minuten, von weiß nach rot - aaaaarrrrgghhh!!!).
Also, Film an sich gut, aber durch die Teilnahme des Herrn Sutherland, bzw. der Art, wie er hier präsentiert wird, eher was fürs Kuriositätenkabinett.
Der Trailer...
...und noch der Link zur Blairwitch-Datenbank (klickklack).
CHLOE, WO BLEIBT MEIN VERDAMMTER SATTELITENFEED!?!
Es gibt Figuren, die sind festgelegt. Damit meine ich so was wie Ed O'Neill (Ed wer? Al Bundy!), der, wenn er denn mal nicht auf der Bundy-Couch lümmelt, trotzdem der ewige Al sein wird, bei dem man ständig auf nen Kalauer wartet, auch wenn er den Fiesling gibt. So geht es einem mit dem Charakter des Ben Carson, dargestellt von Kiefer »Jack Bauer« Sutherland.
Ben brüllt seine Frau an, brüllt überhaupt gerne, sagt gleich am Anfang Sachen wie Verdammt! oder Ich komm klar... und später Mir gehts gut!, also alles das, was Jack Bauer auch tun würde. Im Verlauf des Films brüllt er auch noch eine alte Frau an, natürlich hat er seine notwendigen Gründe und als die Alte bockt, na klar, da zwingt er sie mit vergehaltener Pistole zum mitkommen, natürlich während er weiter brüllt. Auch telefoniert er, während er Auto fährt, und wenn er gerade nicht telefoniert, macht er 180-Grad-Wendungen und ähnlich tolle Dinge. Man sieht ihn auch mit der Handfeuerwaffe in der rechten, der MacLite in der linken, das ganze über Kreuz - kennt man. Das allerbeste ist aber das bezaubernde Mienenspiel des Kiefer S.! Ziemlich am Anfang macht er dieses berühmte Die Chinesen können mich foltern so lang sie wollen, diese Bastarde kriegen doch nichts aus mir raus, scheiße, aber Spuren hinterläßt so was ja doch...-Gesicht, was er auch gerne aufsetzt, wenn er sich zwischen Präsidentenweisung und amourösem Lottogewinn entscheiden muss. Wenigstens verlangt er nicht nach einer sicheren Leitung und fährt keinen SUV. Gut, das sind aber höchstens die Fehler der Castingverantwortlichen und der Drehbuchautoren. Lässt man das mal beiseite, hätte es ein richtig guter Film werden können.
Ben Carson (Jack Bauer) ist ein ehemaliger Police Dedective, der seinen Dienst quittierte, weil er mit dem Töten eines Menschen nicht klarkam und sich in den Suff flüchtete. Nun ist er seit geraumer Zeit trocken, versucht mittels neuer Arbeitsstelle wieder ins Leben und zurück zu seiner Frau und seinen beiden Kindern zu finden. Er wird also Nachtwächter in einem alten Kaufhaus, welches, durch ein Großfeuer verwüstet, vor sich hin marodiert. Dort gibt es viele Spiegel, von denen seltsame Dinge ausgehen, die den guten Ben und bald auch dessen Familie bedrohen, so dass dieser keine andere Wahl hat, als der Sache auf den Grund zu gehen.
Das ganze ist optisch stark in Szene gesetzt, die Special Effects und vor allem der Showdown haben es ordentlich in sich. Auch der Gesamtplot ist gelungen und mancher mag nach solchen Filmen nach dem Zähneputzen (3 Minuten, von rot nach weiß!) das Gesicht nicht noch freiwillig zum Spiegel heben. Könnte ja sein, dass das Gegenüber noch weiter putzt (6 Minuten, von weiß nach rot - aaaaarrrrgghhh!!!).
Also, Film an sich gut, aber durch die Teilnahme des Herrn Sutherland, bzw. der Art, wie er hier präsentiert wird, eher was fürs Kuriositätenkabinett.
Der Trailer...
...und noch der Link zur Blairwitch-Datenbank (klickklack).
CHLOE, WO BLEIBT MEIN VERDAMMTER SATTELITENFEED!?!
reingefruttelt von
Octapolis
29.10.2009
Return
Nun aber, Anläufe später, scheine ich wohl wieder online zu sein. Nach dem letzten Eintrag an dieser Stelle ereignete sich eine weiter Festplattenformatierung nach üblen Systemfaxen. Da lässt man schnell Nerven und vor allem Zeit. Um eine hornalte Binse zu bemühen: Am Rechner ist die Stunde nur 10 Minuten wert.

War mindestens so aufregend, wie die Puzzles, die Teile der Channel666-Belegschaft einst mit ruhiger Hand zusammenfruttelten.
PS: Habe gestern den ersten zwei Busfahrern in den Dienstfahrten der zwei neuen Striesener Buslinien winken können. Die üben heimlich, nachts versteht sich.
War mindestens so aufregend, wie die Puzzles, die Teile der Channel666-Belegschaft einst mit ruhiger Hand zusammenfruttelten.
PS: Habe gestern den ersten zwei Busfahrern in den Dienstfahrten der zwei neuen Striesener Buslinien winken können. Die üben heimlich, nachts versteht sich.
Abonnieren
Kommentare (Atom)